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Thema: Stürzenberger hat verloren

Baum-Darstellung

  1. #39
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    Standard AW: Stürzenberger hat verloren

    Naja, Deutschlands Zukunft:

    A
    m 8. März fand in Wien ein interessanter Vortrag der
    [Links nur für registrierte Nutzer] zum stattfindenden Bevölkerungsaustausch in Europa statt. Laut Umfragen wollen sich bis 2050 alleine [Links nur für registrierte Nutzer] in Europa ansiedeln.
    Bin ich dann als Weißer eine Seltenheit im eigenen Land ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es sollte die prachtvollste und modernste Moschee in Deutschland werden, auf die sich die gesamte Islamlobby riesig freute. Rausgekommen ist eine Bauruine, die, ebenso wie der Koran, kaum in absehbarer Zeit zu sanieren sein wird. Am Freitag nahmen einige Islamaufklärer aus NRW an einer Baustellen-Besichtigung der “DITIB-Merkez-Camii-Zentralmoschee” in Köln-Ehrenfeld teil, die schon vor vier Jahren eröffnet werden sollte.(Von Verena B., Bonn) [Links nur für registrierte Nutzer]

    Berliner Bürger können sich bei rund 25.000 derzeit in der Stadt registrierten Asylbewerbern in Willkommenskultur üben. Der Wohnraum in der Stadt ist knapp – macht nichts – für die „armen Verfolgten“ dieser Welt gibt es in der Stadt beinahe flächendeckend Unterkünfte. Im Zeitraum Januar bis Februar 2015 kamen allein [Links nur für registrierte Nutzer]. Für alle werden Unterkünfte zur Verfügung gestellt, wenn es sein soll, gerne auch Hotels. Gleichzeitig können immer weniger Bürger sich ihre Wohnungen leisten. Auf die allerdings wartet kein Hotelzimmer, sondern die Zwangsräumung.(Von L.S.Gabriel) [Links nur für registrierte Nutzer]
    Nun ist es verständlich, dass Vermieter zu ihrem Geld kommen wollen. Aber die derzeitige Politik befördert ein neues Phänomen des einfachen Weges. Es zeigt sich ganz klar, dass viele Vermieter in jüngster Zeit nur allzu gerne ihre Objekte der Asylindustrie überlassen und sie den nach Wohnraum suchenden Behörden anbieten. Die Vorteile liegen auf der Hand: die Miete kommt sicher und pünktlich, wird sie doch vom Steuerzahler entrichtet, der Vermieter kann sich an den anmietenden Kommunen bezüglich der entstehenden Wohnschäden schadlos halten und wenn es Ärger mit den Bewohnern gibt, kann er auch sicher sein, dass die Behörden, die ja um ein Bild „glücklicher Buntheit“ bemüht sind, unbürokratisch eingreifen. Der Anreiz für Vermieter, die „gewinnunsicheren“ Deutschen gegen Illegale zu tauschen, ist also groß:
    Auch Magdeburg muss Unterschlupf für Illegale bereitstellen. Das stellt die Stadt, wie viele andere zunehmend vor das Problem immer neuen Wohnraum zu erschließen. Windige Geschäftemacher haben diese neue Einnahmequelle schon längst für sich erschlossen und profil- und rückgratlose Politiker machen sich nur zu gerne gemein mit ihnen. In einer nichtöffentlichen Sitzung, am Donnerstag dieser Woche beschloss der Magdeburger Stadtrat mit dem Immobilienunternehmen Lorenz Quartier GmbH, das Mietapartments in der Münchenhofstraße in Magdeburg anbietet, einen zehnjährigen Vertrag abzuschließen.(Von L.S.Gabriel) [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ob das nicht nur in Berlin möglich sein wird, sondern auch in anderen Städten der BRD ?

    Ein freundlicher Leser fragt, wie ich das Problem des Flüchtlingsstroms lösen würde. Die Antwort lautet: Arabisch, eben wie Saudi-Arabien, Katar oder die Vereinigten Arabischen Emirate es tun, oder auch fast alle Länder außerhalb Europas: Abschotten, Grenzen dichtmachen, allenfalls einzelne Personen aufnehmen. Keinem der außerordentlich reichen arabischen Länder würde es einfallen, seine Glaubensbrüder ungehindert einreisen und dort leben zu lassen. Wie bereits an anderer Stelle kürzlich gesagt: Zur Politik gehört es, Unerträglichkeiten stoisch zu ertragen. Aber noch besser wäre die Politik, wenn sie dieses Dilemma offensiv erläuterte. (Gefunden auf [Links nur für registrierte Nutzer])
    Wer wissen will, was in Artikel 102 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union (Lissaboner Vertrag) steht, hat es leicht. Er muss dieses umständliche Werk nicht im Buchhandel buchpreisgebunden erwerben, sondern kann ohne viel Aufwand im Internet nachschauen – zum Beispiel bei Google. Darin geht es um die missbräuchliche Ausnutzung einer marktbeherrschenden Stellung auf dem Binnenmarkt. Jetzt hat die EU-Wettbewerbskommissarin Magarethe Vestager angekündigt, diesen Gummiparagraphen zu nutzen, um gegen den Internetriesen Google vorzugehen: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ich befürchte, daß die anderen Suchmaschinen zensiert werden, wenn sie unter der Ägide der EU von Brüssel steht. Google hat da irgendwie mehr Freiheit auch für kritische Seiten.
    Geändert von Tutsi (19.04.2015 um 09:22 Uhr)

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