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Thema: Stürzenberger hat verloren

  1. #211
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    Standard AW: Stürzenberger hat verloren

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Totaler Unsinn.
    Dieser Satz hinkt auf zwei Ebenen.

    Sie stellen das System nicht in Frage, sondern schimpfen auf die Symptome der volksfeindlichen Politik.

    ---
    Ich würde 1. andere Meinungen nicht als Unsinn hinstellen, weil JedeR seine Meinung hat, die man auch respektieren kann.

    Zum anderen sehe ich viele angesprochene Punkte nicht so wie Du.

    Ersten kämpft nicht der Westen gegen den Islam, sondern der Islam ist ein Vorwand für die USA und Israel, sich gewisse geostrategische Einflüsse zu sichern.
    Zweitens wird es keine militärische Auseinandersetzung geben, weil die islamische Welt technologisch rückständig ist und dies auch bleiben wird. Eine verschlafene industrielle Revolution kann man nicht nachholen, erst recht nicht, wenn die leicht zugänglichen Ölquellen versiegt sind.
    Versiegt sehe ich die Quellen noch lange nicht und in der Zeit, in der sie noch fließen, haben die Eliten unter ihnen fleißig an europäischen Universitäten das Rüstzeug erarbeitet, um auch ungebildete willige Wilde auszubilden, um einen Staat nach ihrer Fasson in die Wege leiten zu können, wie man an ISIS sieht, hinter der ein Konzeptaufgebaut zu sein scheint, daß genau ein ganz konkretes Ziel anstrebt.

    Was ihr nicht versteht, ist, dass der Islam nur ein Vorwand ist, um von der eigentlichen volkszerstörerischen Politik des Westens abzulenken.
    Sie geben den sterbenden europ. Völkern einen Beißknochen, an dem sie sich abrackern können.
    Fakt ist, daß Mr. Bush mit seiner Politik etwas geöffnet hat, nennt mal wohl die Büchse der Pandora, nach der jetzt erst mal alles ins Rollen kam. Wenn wir heute darüber nachdenken, was die Tötung der Diktatoren für Folgen hatte und hat, dann könnten wir im Nachgang sagen: es war einfach falsch - im gewissen Sinne hielten sie die wilden Kräfte unter Kontrolle, wenn auch mit Maßnahmen, die so manchem nicht gefallen und deshalb die Parteien sich in der Wolle haben. Und auch hatten.

    Dazu kommt der Wechsel der Zeiten - mal waren die Grünen am Zuge und mal die Roten und mal die Schwarzen - mit jeweils anderen Ergebnissen in Politik und Wirtschaft.

    Abgesehen davon, als die Eroberer begannen, in der Welt nach Unbekannten zu suchen, hat sich auch die Welt verändert, ist also nicht erst seit heute so - oder vor ein paar Jahren, sondern zieht sich über Jahrhunderte hinweg - ist also kein Stillstand gewesen - in der Aktivität von Menschen auf ewiger Suche.

    Humboldt und Columbus lassen grüßen.

    Da werden schwachsinnige Mohammed-Karikaturen, Diskussion über Verschleierung und Frauenrechte in isl. Ländern sowie archaische Sitten zum Gegenstand der gesellschaftlichen Diskussion gemacht, während die weißen Völker demographisch und ethnisch sukzessive ausgerottet werden.
    Solange die Verschleierten im Orient herum sprangen, waren sie exotisch und für Urlauber nett anzusehen - jetzt kreuzen sie hier auf und da beginnt ein Problem und nicht nur eins - wie wollen sie sich in eine andere Gesellschaft integrieren oder soll sich die Gesellschaft mit anderen Vergangenheitsbewältigungen darauf einstellen, wie die Fremden, die Anderen es wollen ?

    Mohammed Karrikaturen würde ich nicht als schwachsinnig bezeichnen, es ist das Ausloten, wie weit wir noch unsere Meinungsfreiheit behalten können, zumal es von Mohammed nie Bilder gab, also kann das Männel da auf den Zeichnungen sonstwer sein - es ist nur symbolisch gemeint - deshalb Menschen zu töten, ist oder halte ich für schwachsinnig.

    Es wird mit dem Islam nur abgelenkt!
    Ich habe schon vor vielen Jahren hier geschrieben, dass die Anti-Islamisten eine systemimmanente Anti-Bewegung sind. Aus diesem Grunde biedert sich ja pi-news usw. an die USA und Israel, den Westen und die BRD an
    .

    Der Islam wurde nun mal mitgebracht - damit sich die Leute - heißt es - identifizieren können - sie kamen in Länder, die bereits fortgeschrittener waren und es heißt, sie hatten das Gefühl, sie wären nichts wert, heißt es und damit wollten sie sich über ihre Religion identifizieren. Daß sie damit auch ihre alten Traditionen fortsetzen wollten,
    schließt sich als Gemeinschaft zusammen, aber gegen uns, die wir schon lange nicht mehr so leben.

    PI-news recherchiert nicht selbst, sondern baut auf Aussagen internationaler Zeitungen auf und interpretiert nur diese Berichte in ihrem Stil. Daß sie damit oft den Kern trifft, und die Menschen sich damit in ihrer Meinung bestätigt fühlen, ist die andere Sache. Wer jeden Tag auf engstem Raum mit persönlichen Auswirkungen merkt, daß die Realität wirklich so ist, der merkt, daß da andere Zeitungen sind, die ihm nicht alles schön reden und er erkennt die Zusammenhänge.

    Natürlich ist vieles zu kurz gehalten - die Symptome sind wirklich viel tief liegender, als da berichtet wird.

    Sie drehen es so hin, als ob Islamisten für den Volkstod verantwortlich wären und sind damit Erfüllungsgehilfen der wirklichen Völkermörder in den eigenen Reihen.
    Daß wir so dezimiert sind, liegt auch an uns - keiner wollte mehr Kinder - oder nur wenige - dazu kamen die Pille, die Spirale und anderen Abwehrmittel gegen das Kinderkriegen und die Meinungen, daß der eigene Bauch einem gehört und das darin liegende werdende Leben auch und das ist der Irrtum, der bis heute vorhält - es ist da ein eigenes Leben, das heran wächst und es hat ein Recht auf sein eigenes Leben und hätten die Personen auf den Zeugungsakt verzichtet, wäre es nicht entstanden, also tragen sie Verantwortung mit der Tat des Handelns (Sexualakt)

  2. #212
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    Standard AW: Stürzenberger hat verloren

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Sarrazin kritisiert nicht Zuwanderung an sich, sondern die Qualität der Zuwanderung, er verlagert die Diskussionsebene, indem er die Notwendigkeit von Zuwanderung selbst als unstrittig voraussetzt. Islamkritik und Leitkultur dienen ihm nur als Vehikel, nicht zu verwechseln mit der gegenwärtigen nichtstaatlichen Islamhetze.
    Jemandem, der gegen Zuwanderung an sich ist, würde man kein Podium bieten. Sowas würde als offene gesellschaftliche Debatte gar nicht zugelassen und somit ist und war auch niemals eine derartige Diskussionsebene gegeben. Entnationalisierung/Internationalisierung (nicht zuletzt auch mittels Zuwanderung) ist schließlich der Grundpfeiler angelsächsischer Nachkriegspolitik. Eine öffentliche Debatte über Zuwanderung an sich würde die westliche Wertegemeinschaft fundamental in Frage stellen. Und außerdem weiß jeder Experte, dass Deutschland Zuwanderung nötig hat, wegen Rente, Fachkräftemangel und Geburtenrückgang und Globalisierung und so... Jemand, der darüber diskutieren will, kann demnach nur ein ewiggestriger Nazi sein, der die Realität nicht anerkennt, oder (wenn wir ihm noch eine Tür zurück in die Gesellschaft offen halten wollen) weil er "Angst" hat und "unsicher" ist und er mit den "immer schneller werdenden Entwicklungen einer zusammenwachsenden Welt nicht klarkommt", und wir ihm deshalb helfen und die Angst nehmen müssen. Also Brownie oder Patient, zumindest hätte man die Wahl.

    Ich denke auch, dass Sarrazin nicht außerhalb bundesdeutscher Staatsräson polemisiert hat, sondern im Sinne der "GroKo" Maximalforderungen der Integration formulierte, also schockte, die dann vom Staat in abmildernder Form aufgenommen werden konnten.
    Um auf dieser Ebene zu polemisieren brauchst du natürlich MSM und diese werden einen Teufel tun und ein Thema zur öffentlichen Diskussion stellen, welches entgegen der Staatsräson ist. Es sei denn als Honigtopf für Systemkritiker.

    Es ist im Interesse des Staates (hier BRD), durch die Trennung des Islamismus als Gefahr vom Islam als Identitätsmerkmal zusätzliche Kontrollmöglichkeiten zu schaffen.Gegen den Islam an sich vorzugehen, bzw. eine Radikalisierung durch Bashing zu provozieren, ist gegen staatliches Interesse, weil das in offene, unkalkulierbare Konflikte mit einer sehr großen Bevölkerungsgruppe führen kann, die die Stabilität des Staates bedrohen. Andererseits besteht bei zu großer selbstverordneter Toleranz die Gefahr eines Kontrollverlustes (Parallelgesellschaften). Das ist für die BRD eine heikle Situation. Gegen innerstaatlichen Islamismus vorzugehen, hält Moslems als Ganzes in Schach, findet Zustimmung weiter Teile der Bevölkerung und dient der Integration.

    Es ergibt sich ein gewisser Widerspruch aus innerstaatlichen Interessen (Integration versus Kontrolle, Sündenbock und Ablenkung) und transatlantischen globalen Interessen als zweiter Interessensphäre, die den Islam als Ganzes zur Bedrohung aufbauen (Weltfeind Islam, Blockbildung, Schurkenstaaten, Strategie der Spannung, Clash of Civilizations), dabei aber Rücksichten auf befreundete islamische Staaten nehmen müssen. Beide Ebenen versuchen die Widersprüche nach Möglichkeit zu überspielen. Da sehe ich die Gründe für groteske mediale Performance und das scheinbare Wechselspiel von good cop, bad cop, da die BRD selbst auch Teil der "Wertegemeinschaft" ist.
    Ich sehe da keine 2 Interessen. Das Bashing, wie bereits dargelegt, geschieht seitens der Medien und der Politik größtenteils subtil und liegt somit im Interesse des Systems. Natürlich wird dadurch Radikalisierung provoziert, aber wer sagt, dass genau diese teilweise Radikalisierung der Musels nicht gewollt ist, um das Museltum an sich zu beeinflussen?

  3. #213
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    Standard AW: Stürzenberger hat verloren

    Zitat Zitat von Ynnoc VI. Beitrag anzeigen
    Jemandem, der gegen Zuwanderung an sich ist, würde man kein Podium bieten. Sowas würde als offene gesellschaftliche Debatte gar nicht zugelassen und somit ist und war auch niemals eine derartige Diskussionsebene gegeben. Entnationalisierung/Internationalisierung (nicht zuletzt auch mittels Zuwanderung) ist schließlich der Grundpfeiler angelsächsischer Nachkriegspolitik. Eine öffentliche Debatte über Zuwanderung an sich würde die westliche Wertegemeinschaft fundamental in Frage stellen. Und außerdem weiß jeder Experte, dass Deutschland Zuwanderung nötig hat, wegen Rente, Fachkräftemangel und Geburtenrückgang und Globalisierung und so... Jemand, der darüber diskutieren will, kann demnach nur ein ewiggestriger Nazi sein, der die Realität nicht anerkennt, oder (wenn wir ihm noch eine Tür zurück in die Gesellschaft offen halten wollen) weil er "Angst" hat und "unsicher" ist und er mit den "immer schneller werdenden Entwicklungen einer zusammenwachsenden Welt nicht klarkommt", und wir ihm deshalb helfen und die Angst nehmen müssen. Also Brownie oder Patient, zumindest hätte man die Wahl.

    [...]
    Als abgehängter Globalisierungsverweigerer und Nazipatient, der nicht mehr mitgenommen werden kann und will, hat man ja noch mit drei weiteren Problemen zu kämpfen; es gibt keine Rassen, Völker sind out und die Zuwanderung ist nur gefühlt.

    Ansonsten gehe ich da mit: Der Aufbau des Islamismus zur innerstaatlichen Supergefahr (noch vor dem NSU-Phantom) kann ein Anschubsen sein. Es zwingt auch die überwiegend gemäßigte moslemische Bevölkerung zu noch größeren Integrationsanstrengungen, die sie erst dann wirklich erfüllen können, wenn sie zum Christentum konvertieren, zwingt sie in eine Bringschuld als vorbildliche Staatsbürger ihr Islamverständnis zu "modernisieren". Oder auf eventuelle weitergehende Forderungen einer freien Religionsausübung bei staatlichen Islamkonferenzen zu verzichten. Das ist die eine Seite der Medaille.

    Andererseits: Die Gefahr einer Radikalisierung in Folge des Islamismus-Bashings ist real. Und verantwortliches Regierungshandeln, so wie es de Maiziere versteht - trägt dem Rechnung. Innere Sicherheit in Zeiten allgemeinen Sittenverfalls, Wohlstandsgefälles usw. ist keine Kleinigkeit. Die Sorge Regierender vor einer Spaltung der Gesellschaft, die sich in Ausschreitungen entlädt, dürfte an ziemlich oberer Stelle stehen.

    Daher auch die groteske Gleichzeitigkeit des demonstrativen Bekenntnisses, dass der Islam zu Deutschland gehört und die lächerliche Charlie-Kampagne als einende zivilgesellschaftliche Antwort an die Islamisten, während weiter an Grundrechten gesägt wird. Daher die ständigen Beteuerungen im ÖR, dass alles bestens steht im Kampf gegen Pegidanazis. Die Islamverbände könnten nämlich auch ihrerseits weitere Zugeständnisse der freien Religionsausübung erpressen gerade mit Verweis auf die Gefahr von Radikalisierung. Das ist die andere Seite.

    Das erforderliche sensible Vorgehen, das hier nötig ist, um hier zu welchem Ziele auch immer zu kommen, steht jedenfalls der von außen hereingetragenen aggressiven Hetze gegen den Islam als Weltbedrohung krass entgegen. IS als internationale Schocktherapie, PEGIDA als kontrolliertes Sarrazin 2.0-Projekt.

  4. #214
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    Standard AW: Stürzenberger hat verloren

    Die letzten Beiträge offenbaren ganz andere Gedankengänge.
    Auch sehr interessant, neue Gedankentüren geöffnet zu sehen.

  5. #215
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    Standard AW: Stürzenberger hat verloren

    Macht sich die muslimische Elite jetzt über die deutsche Unterschied lustig ?

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    Dieses bildungsferne Milieu beschreibt Sozialarbeiter Jochen so: “Ich möchte hier nicht wieder das allseits beliebte, aber oft ungerechtfertigte Klischee des verlockenden, horrenden Kindergeldes auf die Fahne malen, aber die Anzahl der in die Welt gesetzten Kinder in Familien wie die Pröllmanns steigt in vielen Fällen proportional zur fallenden Quotientenkurve des Intellekts.”

  6. #216
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    Standard AW: Stürzenberger hat verloren

    Ein Zeichen, daß auch Muslime und deutschen Konvertiten allseitig in den Foren lesen, ist hier zu erkennen:

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    Wahrheit im Netz?
    Diese beschriebenen Verfallserscheinungen wären in Kauf zu nehmen, könnten wir uns versichern, dass das Internet und insbesondere die sozialen Netzwerke Wahrheit ermöglichen beziehungsweise hervorbringen könnten. Angesichts der bisherigen Erfahrungen sowie der Entwicklungsgeschichte des Internets ist Skepsis hier mehr als nur angebracht. Dafür müssten die Beteiligten gewisse Kriterien erfüllen, wie sie auch im normalen, alltäglichen Umgang anerkannt sind.

    Es besteht keine Frage, dass die virtuelle Sphäre natürlich ein Raum ist, in dem Menschen real gewonnene Erkenntnisse und Erfahrungen weitergeben, in dem Informationen aus der physischen Welt zu finden sind, oder in dem reale Diskussionen abgebildet werden. Nur würde ein ernsthafter Anspruch auf Wahrheit beziehungsweise Objektivität es implizieren, dass es eine Verbindung nach Außen gibt beziehungsweise dass sich eine Überzeugung auch aufgrund eigener Anschauung bilden muss, sonst bleibt sie der Sphäre des „Glaubens“ verhaftet. Überhaupt sind viele „Meinungen“ heute zumeist Glaubensfragen, weil das exponentielle Wachstum sowie der Zwang zur sofortigen Kommunikation eigentlich in dieser Logik gar nichts anderes mehr zulässt.

    Der Diskurs, der Dialog und seine islamischen Gegenstücke setzen bei der Suche nach Wahrheit immer den anderen voraus – den Widersprechenden, den Fragenden oder den Zweifelnden. Hier gibt es keinen Einzelnen, jenseits des sozialen Klangköpers, der aufgrund einer unendlich scheinenden Informationsflut vermeint, am Bildschirm beziehungsweise im stillen Kämmerlein die Wahrheit gefunden zu haben. -
    Ist jetzt egal, was wir schreiben - überall flimmert es und jede Meinung ist so schnell zur letzten Seite geworden, daß alles verrauscht, ehe es zur Wirkung kommt ?

    Wirft jetzt JedeR kleine Steinchen ins "Wasser" und hofft, daß es große Wellen ergibt ?

    Gibt es dafür nicht schon so viele Steinchen, so daß das "Wasser" sich nicht mehr bewegt ?

    Vergänglichkeit....

  7. #217
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Stürzenberger hat verloren

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    ...Solange die Verschleierten im Orient herum sprangen, waren sie exotisch und für Urlauber nett anzusehen - jetzt kreuzen sie hier auf und da beginnt ein Problem ...
    Du drehst dich im Kreis.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  8. #218
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    Standard AW: Stürzenberger hat verloren

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Du drehst dich im Kreis.

    ---
    Kann sein.

  9. #219
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    Standard AW: Stürzenberger hat verloren

    Was man heute so alles bei PI-news liest:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Eines ist nun aber klar, das aggressive Verhalten türkischer Mitbürger hierzulande hat wohl weniger mit unserer angeblich nicht vorhandenen Willkommenskultur, als viel mehr mit erlernten Verhaltensmustern zu tun. Wenn schon die Spitze dieses Landes nicht in der Lage ist, eine vernünftige Gesprächskultur zu wahren, was können wir da von den türkischen halbstarken Machos in unseren Städten erwarten. Zivilisiertes Verhalten sieht jedenfalls anders aus.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    EU will “mehr für Flüchtlinge machen”Und was für Schlüsse zieht die EU aus diesen Umfragewerten? [Links nur für registrierte Nutzer] aus Drittländern sei eine gemeinsame Aufgabe. Auch der Schutz von Flüchtlingen, die über das Mittelmeer in die EU kommen, müsse verbessert werden. „Hier sollten wir mehr machen“, sagte Kühnel zu der als unzureichend kritisierten EU-Mission Triton. „Jede neue Katastrophe führt uns vor Augen, dass wir noch mehr machen sollten.“ Dass die EU schon in der Vergangenheit in die falsche Richtung marschierte, zeigte ein fatales Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) von Juli letzten Jahres. Das Urteil kippte den Sprachnachweis für den Nachzug türkischer Bürger nach Deutschland. Die Richter argumentierten, die geltende Regelung verstoße gegen Vereinbarungen mit der EU, wonach die Niederlassung für Türken in der EU nicht erschwert werden dürfe.Zweitwichtigstes Thema: Finanzielle Situation der EU-Mitgliedstaaten
    Paßt so richtig dazu:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    GRANDIOSE IDEE!



    Einen Flüchtling aufnehmen – warum nicht?


    Mit Hilfe einer Internetplattform will eine Initiative bundesweit Flüchtlinge in Wohngemeinschaften vermitteln. Ziel ist es, möglichst viele in einer würdevollen Umgebung unterzubringen. Hunderte haben sich bereits registriert.
    Was Mitte November als spontane Idee angefangen hat, ist binnen Monaten zu einem beachtlichen Projekt geworden: Unter der Internetadresse [Links nur für registrierte Nutzer] bringen seine Macher Flüchtlinge und Wohngemeinschaften in ganz Deutschland zusammen. Programmiert hat die Seite ihr Freund und Mitbewohner im Alleingang. “Flüchtlinge sind in Deutschland viel zu oft in Sammelunterkünften untergebracht. Das finden wir schlimm und wollen wir ändern”, sagt Mareike Geiling.
    Es gibt eine richtige Willkommens-Szene
    Ein knappes Dutzend Wohngemeinschaften und Flüchtlinge hat der Verein bis Anfang Februar schon zusammengebracht, sagt Mareike Geiling, mit zunehmendem Bekanntheitsgrad der Seite werden es mehr. “Vor allem registrieren wir einen gewaltigen gesellschaftlichen Zuspruch. Viele Leute sagen uns: ‘Auf so etwas haben wir ewig gewartet.'” Ganz besonders freue sie, dass die drittmeisten WG-Anmeldungen aus Sachsen kämen, dem vermeintlichen “Pegida”-Land.
    Mir kommt die Zeitung wie ein "Märchenbuch" vor. Alles bestens, wir dürfen unsere Wohnungen füllen.

    Das gilt auch für Österreich, wo es seit Anfang dieses Jahres die Internetseite [Links nur für registrierte Nutzer] gibt. Wie viel noch möglich ist, wie weit das Projekt noch wachsen kann, das hängt auch von seinen Ressourcen ab: Momentan arbeiten alle im Verein ehrenamtlich – Mareike Geiling hofft, dass sich das einmal ändert. “Es gibt so viele Sachen, die man noch tun könnte und es frustriert, wenn einem dafür die Zeit fehlt”, sagt sie. Wenn sie im Sommer aus Kairo zurückkommt und ihr WG-Zimmer wieder selbst braucht, hat der junge Flüchtling aus Mali das Versprechen, dass die WG ihm bei der Zimmersuche hilft. Im Notfall soll er bleiben dürfen, bis er was hat. (epd)
    OBERVERWALTUNGSGERICHT BERLIN

    [Links nur für registrierte Nutzer]2. Februar 2015 | [Links nur für registrierte Nutzer]Ehegatten türkischer Staatsbürger müssen für ein Visum zum Familiennachzug keine Sprachkenntnisse nachweisen – jedenfalls nicht vor der Einreise. Das hat das Oberverwaltungsgericht Berlin entschieden. Damit gerät die Bundesregierung erneut in Erklärungsnot. Opposition fordert Streichung der umstrittenen Regelung.
    Wir haben bereits viele Deutschlandhasser und Politiker mit muslimischen Hintergrund, die das Sagen haben und den Ton angeben.

    Wen wundert es ?

    Einige Nachrichten hat PI aus deutsch-türkische nachrichten entnommen:

    Operation „Atlantic Resolve“
    Kalter Krieg: USA bauen Präsenz in Deutschland aus
    Die neue, gegen Russland gerichtete Militär-Doktrin von Angela Merkel führt auch zu einer ausgeweiteten Präsenz des US-Militärs in Deutschland. Zu diesem Zweck stationieren die USA in Rheinland-Pfalz insgesamt zwölf Kampfflugzeuge.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Tutsi (21.02.2015 um 13:51 Uhr)

  10. #220
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    Standard AW: Stürzenberger hat verloren

    Weshalb habe ich ständig beim Lesen der islamischen Zeitungen online das Gefühl, daß man uns einreden möchte, daß die islamisierte Variante für uns als Europäer die bessere wäre ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    europenews.dk/de/node/17595

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    16.01.2003 - Der einflussreichste Vertreter dieser Einrichtungen, der deutsche ...Aspekt seiner Weltsicht zu sprechen, das „korrupte kapitalistische Finanzsystem“ ...die zum „Freiburger Kreis“ gehörenden Islam-Konvertiten Ahmad Gross, ...

    1. [Links nur für registrierte Nutzer]

      https://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/minarette/





      Anfang der 80er Jahre lebten rund 56.000 deutsche Muslime zwischen Flensburg und Passau (Quelle Focus). ..... veranstalten, richten sie sich auch gezielt an deutsche Konvertiten. ..... Das kapitalistische Imperium ist am wanken. Das real existierendeFinanzsystem wird immer deutlicher als Unterdrückungs- und ...
    1. [Links nur für registrierte Nutzer]

      islamicrevolutionservice.wordpress.com/category/islam-und.../page/2/





      23.04.2009 - Täglich wird es lauter vernehmbar: Das kapitalistische System bricht in sich zusammen. ... All das hängt damit zusammen, dass das kapitalistische Finanzsystem einmal ... Die volksverhetzende Aussage mancher deutscher Politiker, dass ..... müssten logischerweise die meisten Menschen Konvertiten sein.
    Bieten sie uns das islamistische Gottesstaatsystem als Ausgleich an ?

    Wie billig ?

    Kommunistischen Ideen gegenüber sind sie aufgrund des atheistischen Gedankenguts auch nicht aufgeschlossen - was soll denn das für eine Welt sein, die man uns dann anbietet ?

    Daß die Menschen sich im Internet informieren können, sieht man auch an den Aufschriften der Plakate - bei der Demo.

    google: kapitalistisches finanzsystem deutsche konvertiten und ihre ziele für europa

    bei PI-news.net

    „Wir als Deutsche“ – klar: das darf in keiner Rede fehlen, in der die deutsche Regierung das renitente Staatsvolk zu irgendetwas überreden will. Auf dem Fuße folgt das Wieselwort „Solidarität“, das ist mindestens so wirksam wie der Appell an die „Menschlichkeit“. Wer will schon ein unsolidarischer Unmensch sein? Niemand, vor allem hierzulande nicht. Und deshalb hat vieles auch außerhalb des Parlaments eine Mehrheit, was ökonomisch widersinnig sein mag. Die „Rettung“ Griechenlands gehört dazu. Jeder mit ein bisschen Gefühl möchte „den Griechen“ helfen, zumal „die Deutschen“ (mit ihrer Vergangenheit, klar).
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer] gegen das Auftreten von René Stadtkewitz bei Pegida in Dresden und Michael Stürzenbergers Beitrag über den [Links nur für registrierte Nutzer] haben mal wieder eine klassische Streitfrage unter politisch Inkorrekten auf die Tagesordnung gesetzt: Sind der Islam und Islamisierung eigenständige und fundamentale Probleme unseres Gemeinwesens (so Stürzenberger), oder sind sie nur ein Symptom einer Identitätsschwäche des Westens, die deshalb eine Stärkung der eigenen Identität und nicht einen Kampf gegen den Islam in Europa erfordern, der teilweise sogar als Verbündeter gegen Liberalismus und Amerikanisierung gesehen wird. Ich möchte diesen Grundgedanken zahlreicher (nicht aller) Rechter einmal durchspielen, um zu zeigen, dass dieser Widerspruch nicht besteht und dass die geforderte Stärkung des Eigenen ohne einen Kampf gegen das extrem und aggressiv Fremde nicht zu haben ist. Das wird allerdings keine Einbahnstraße, in der sich Rechte nun liberalistischen Dogmen unterwerfen müssten.(Von Peter M. Messer) [Links nur für registrierte Nutzer]

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