Zitat von
Tutsi
Islamische Verbände werden Mouhanad Khorchide vor, daß er mit seinen Predigten und Überzeugungen von einem milden und liebenden Gott das Christentum zum Teil präsentiert.
In einem Interview in migazin.de mit dem Thema: “Es reicht nicht zu sagen, der Islam ist eine friedliche Religion.”
versucht der Professor für Islamische Theologie, seinen Standpunkt klar zu machen.
Ich denke, wenn ich die ganze Szenerie so verfolge, daß es Zeit wurde, daß der Islam reformiert werden muß, er eine Aufklärung notwendigerweise zu erfahren hat und nur so die Religionen friedlich miteinander umgehen können.
Andererseits versucht man von islamischer Seite ausgehend, den inne liegenden Missionierungsauftrag zu erfüllen, was heißen würde, man könnte die Zeit der Aufklärung umgehen, aber bei den vielen verschiedenen Strömungen innerhalb des Islam wäre auch dann kein Frieden möglich, was sich auch heute in der Welt bemerkbar zeigt.
Eine Leserin schreibt:
Es darf nicht nachgegeben werden, weil sich dann bestimmte Kräfte gestärkt fühlen.
Anderer Leser:
Mit der Hoffnung auf eine Rolle vorwärts im Weltgeschehen könnte dem Islam die aggressive Seite genommen werden. Aber dafür müßte die Politik auch Rückgrat beweisen.
Leider gehen die besten Kritiker, oder werden so unglaubwürdig dargestellt, daß sie den ständigen Belastungen nicht gewachsen sind. Das hat aber auch Methode. So haben wir nur noch diejenigen hier, die dem Islam die Tür noch weiter öffnen.
Aber die Zeit wird zeigen, welche Entwicklung wohin und mit welchen Auswirkungen auf uns zukommt.