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Thema: Vermögensungleichheit größer denn je in Deutschland - kaum Aufstiegschancen

  1. #21
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    Standard AW: Vermögensungleichheit größer denn je in Deutschland - kaum Aufstiegschancen

    Ich bin Handwerker und mir geht es keinesfalls schlecht. Arbeite aber auch viel. Daß nicht jeder eine Spitzenposition in der Wirtschaft bekommen kann sollte auch dem Dümmsten klar sein. Die Plätze sind beschränkt und es bedarf schon einiger Schläue und viel Fleiß um da hin zu kommen.
    Für mich unerreichbar wie wohl für die meisten hier.
    Was ich habe, habe ich mir erarbeitet, ob durch körperliche oder geistige Leistung. Wenn jemand zu Faul ist wenigstens das zu erbringen wie ich dann ist er selber schuld wenn er weniger hat.
    Sicher kann ich mir keinen Ferrari leisten, aber ich kann wenn ich will ein paar mal die Woche essen gehen, kann die finanziellen Belastungen für mein Hobby stemmen und darüber hinaus mit meinem Schatz zusätzlich in den Urlaub fahren, habe eine anständige Wohnung und kann mir auch sonst das kaufen was ich will oder sie will solange es im Rahmen bleibt.
    Wer will kann abreiten, nicht für 20Euro die Stunde, aber für 12 –15. Das Handwerk sucht fähige Leute und Überstunden sind kein Problem. Niemand ist gezwungen nach 40 Stunden aufzuhören, man kann auch 50 oder mehr abreiten. Mache ich ja auch.

    Außerdem arbeite ich an einer Karriere als Hausmeister. Ich denke in 5 - 8 Jahren habe ich es geschafft.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  2. #22
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    Standard AW: Vermögensungleichheit größer denn je in Deutschland - kaum Aufstiegschancen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Gewinne werden durch Schulden finanziert,so einfach ist das.

    Eine AG oder GMBH nimmt Schulden auf und verteilt sie als Gewinn.
    Könntest du das bitte nähe erklären? Das mit der GmbH.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Vermögensungleichheit größer denn je in Deutschland - kaum Aufstiegschancen

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Ich bin Handwerker und mir geht es keinesfalls schlecht. Arbeite aber auch viel. Daß nicht jeder eine Spitzenposition in der Wirtschaft bekommen kann sollte auch dem Dümmsten klar sein. Die Plätze sind beschränkt und es bedarf schon einiger Schläue und viel Fleiß um da hin zu kommen.
    Für mich unerreichbar wie wohl für die meisten hier.
    Was ich habe, habe ich mir erarbeitet, ob durch körperliche oder geistige Leistung. Wenn jemand zu Faul ist wenigstens das zu erbringen wie ich dann ist er selber schuld wenn er weniger hat.
    Sicher kann ich mir keinen Ferrari leisten, aber ich kann wenn ich will ein paar mal die Woche essen gehen, kann die finanziellen Belastungen für mein Hobby stemmen und darüber hinaus mit meinem Schatz zusätzlich in den Urlaub fahren, habe eine anständige Wohnung und kann mir auch sonst das kaufen was ich will oder sie will solange es im Rahmen bleibt.
    Wer will kann abreiten, nicht für 20Euro die Stunde, aber für 12 –15. Das Handwerk sucht fähige Leute und Überstunden sind kein Problem. Niemand ist gezwungen nach 40 Stunden aufzuhören, man kann auch 50 oder mehr abreiten. Mache ich ja auch.

    Außerdem arbeite ich an einer Karriere als Hausmeister. Ich denke in 5 - 8 Jahren habe ich es geschafft.
    Ja, sehr gut. Das Letzte was ich mir bei ausgebrochenem Reichtum kaufen würde, wäre ein Ferrari. Wohl aber eine komplette Sammlung der Werte Schopenhauers in Goldeinband.
    Die Hohlsinnigkeit der Linken, sich nur auf materielle Ungleichheit zu konzentrieren, ist allbekannt, und dass vor der materiellen Ungleichheit die geistige Ungleichheit kommt, will ihnen nicht so recht in den Dummschädel.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  4. #24
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    Standard AW: Vermögensungleichheit größer denn je in Deutschland - kaum Aufstiegschancen

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Ich bin Handwerker und mir geht es keinesfalls schlecht. Arbeite aber auch viel. Daß nicht jeder eine Spitzenposition in der Wirtschaft bekommen kann sollte auch dem Dümmsten klar sein. Die Plätze sind beschränkt und es bedarf schon einiger Schläue und viel Fleiß um da hin zu kommen.
    Für mich unerreichbar wie wohl für die meisten hier.
    Was ich habe, habe ich mir erarbeitet, ob durch körperliche oder geistige Leistung. Wenn jemand zu Faul ist wenigstens das zu erbringen wie ich dann ist er selber schuld wenn er weniger hat.
    Sicher kann ich mir keinen Ferrari leisten, aber ich kann wenn ich will ein paar mal die Woche essen gehen, kann die finanziellen Belastungen für mein Hobby stemmen und darüber hinaus mit meinem Schatz zusätzlich in den Urlaub fahren, habe eine anständige Wohnung und kann mir auch sonst das kaufen was ich will oder sie will solange es im Rahmen bleibt.
    Wer will kann abreiten, nicht für 20Euro die Stunde, aber für 12 –15. Das Handwerk sucht fähige Leute und Überstunden sind kein Problem. Niemand ist gezwungen nach 40 Stunden aufzuhören, man kann auch 50 oder mehr abreiten. Mache ich ja auch.

    Außerdem arbeite ich an einer Karriere als Hausmeister. Ich denke in 5 - 8 Jahren habe ich es geschafft.


    Du redest von 12 -15 €.
    Guck mal in die Schweiz, dort ist nix unter 20 €. Ich bekam bei einer Servicefirma schon 2000 28 DM.
    Die Zeiten waren mal besser.
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  5. #25
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    Standard AW: Vermögensungleichheit größer denn je in Deutschland - kaum Aufstiegschancen

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Hohlsinnigkeit der Linken, sich nur auf materielle Ungleichheit zu konzentrieren, ist allbekannt, und dass vor der materiellen Ungleichheit die geistige Ungleichheit kommt, will ihnen nicht so recht in den Dummschädel.

    ---
    Eine gewisse moralische Flexibilität ist fürs Reichweiten auch nötig. Man produziert einen "Dreck", redet den Leuten ein, dass sie diesen brauchen und überteuert kaufen sollen, verspricht ihnen eine lange Haltbarkeit und Garantie, gehalten wird nichts ... wenn sich der Konsument beschwert, wird er wegen Rufschädigung verklagt.
    Robert Bosch, "Sei Mensch und lehre Menschenwürde", 300.000 Mitarbeiter weltweit.
    C verzichten darauf, sich gegen die O zu empören. (Martin L. Unterdrücker)
    Die Gerechtigkeit ist nichts anderes als die Nächstenliebe des Weisen. (G.W.Leibniz)

    heyam dukham anagatam


  6. #26
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    Standard AW: Vermögensungleichheit größer denn je in Deutschland - kaum Aufstiegschancen

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ja, sehr gut. Das Letzte was ich mir bei ausgebrochenem Reichtum kaufen würde, wäre ein Ferrari. Wohl aber eine komplette Sammlung der Werte Schopenhauers in Goldeinband. ......
    Ich hätte auch keinen Ferrari, aber wenn ich schreiben würde was ich mir kaufen würde, es würde den Sinn verfehlen weil sich keiner was drunter vorstellen könnte.

    .......
    Die Hohlsinnigkeit der Linken, sich nur auf materielle Ungleichheit zu konzentrieren, ist allbekannt, und dass vor der materiellen Ungleichheit die geistige Ungleichheit kommt, will ihnen nicht so recht in den Dummschädel.

    ---

    Das größte Problem der Linken, sie wollen nichts leisten und dennoch alles haben. Deshalb auch der Versuch sich an der Arbeitsleistung der anderen zu bereichern.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  7. #27
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    Standard AW: Vermögensungleichheit größer denn je in Deutschland - kaum Aufstiegschancen

    Zitat Zitat von Gleichheit Beitrag anzeigen
    Eine gewisse moralische Flexibilität ist fürs Reichweiten auch nötig. Man produziert einen "Dreck", redet den Leuten ein, dass sie diesen brauchen und überteuert kaufen sollen, verspricht ihnen eine lange Haltbarkeit und Garantie, gehalten wird nichts ... wenn sich der Konsument beschwert, wird er wegen Rufschädigung verklagt.
    Wie hier schon beschrieben wurde, ist Reichtum gar nicht erstrebenswert.
    Die Kunst besteht darin, sich finanziell so weit unabhängig zu machen, dass man gut leben kann, ohne prekär 14 Stunden am Tag malochen zu müssen.

    Ausserdem müssen wir hier mal klarstellen, dass zwischen Vermögenswerten Unterschiede bestehen.
    Die meisten Vermögenswerte sind Produktivmittel. Und wem die Fabrik als Inhaber gehört, dem gehören formell auch die Produktivmittel.
    Wenn diese in irgendwelchen Statistiken als Geldwert erscheinen, denkt Hein Blöd natürlich sonstetwas und malt sich den größten Luxus aus.

    ---
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  8. #28
    Mitglied
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    Standard AW: Vermögensungleichheit größer denn je in Deutschland - kaum Aufstiegschancen

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Du redest von 12 -15 €.
    Guck mal in die Schweiz, dort ist nix unter 20 €. Ich bekam bei einer Servicefirma schon 2000 28 DM.
    Die Zeiten waren mal besser.
    Dann schau mal nach wie viele Schweizer ein paar mal die Woche mit ihrer Holden zum essen gehen können, was ein Kindergartenplatz kostet, oder nur die Strafe für zu schnelles Fahren.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  9. #29
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    Standard AW: Vermögensungleichheit größer denn je in Deutschland - kaum Aufstiegschancen

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Ich bin Handwerker und mir geht es keinesfalls schlecht. Arbeite aber auch viel. Daß nicht jeder eine Spitzenposition in der Wirtschaft bekommen kann sollte auch dem Dümmsten klar sein. Die Plätze sind beschränkt und es bedarf schon einiger Schläue und viel Fleiß um da hin zu kommen.
    ja genau, aber um die geht es aber hier unter anderem, aber nicht nur, es geht vor allem um die leistungslos Reichen, also die, die nicht arbeiten - müssen -.

  10. #30
    GESPERRT
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    Standard AW: Vermögensungleichheit größer denn je in Deutschland - kaum Aufstiegschancen

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wie hier schon beschrieben wurde, ist Reichtum gar nicht erstrebenswert.
    ---
    nein, ist er nicht.
    Darum geht es auch hier nicht.

    Hier geht es darum, dass eben dieser für uns unvorstellbare Reichtum, gleichzeitig die Armut Millionen oder besser gesagt, Milliarden anderer Menschen verursacht.

    Was Armut ist, weißt du? DAnn kannst du dir mit deinen Büchern, die du nicht kaufen kannst, imaginär den Hintern abputzen. So du denn als Obdachloser die 50 cent für die öffentliche Toilette noch bezahlen kannst.

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