Afrikaner ertrinkt im Baggersee, böser Bademeister schuld...

[Stättler]

Deswegen hast du auch nichts gelernt

Hehe .......es gab ( g#tt oder sonstwem sei Dank ! " ) einen 2. Bildungsweg.......

[Stopblitz]

Der muß sich nicht doof stellen. Der ist einfach so schlicht.

Ich habe die letzten Seiten nochmal sehr genau durchforstet, nur konnte ich nirgends etwas im Stile von 'Arsch, melde dich' entdecken.

[Panther]

Gesehen nicht, aber der Neger soll schon gegen 7 Uhr am Morgen mit Geplärre aufgefallen sein.

1. Kein Neger steht morgens um 7 Uhr irgendwo rum und badet sich frisch, weil er auf Arbeit will.
2. Der Neger hat die Nacht durchgemacht, war hacketütendicht und Kraft seiner Wassersuppe wollte er mal nen ordentlichen Colonel machen.
3. Dazu waren er und seine Kumpels gegen 10 Uhr noch zu dicht, also ist der Neger einfach mal im Suff ersoffen.
4. Gegen 10 Uhr hat ein Bademeister in Plötze die Hütte voll und KANN sich einfach nicht um Gejohle und Gekreische von der anderen Seeseite kümmern.
5. Pech für den Neger und den Bademeister "Mike". Glück für uns, weil der Neger keinen Kindern mehr Drogen verticken wird.

Aber nicht doch, das sind doch nach Meinung einiger hier, lauter rassistische Klischees. Der Näächer wollte sich nach harter Nachtarbeit in einer Chemiefabrik als Laborant, in einem Badesee erfrischen. Da der Nazi-Bademeister und das Nazi-Personal erst um 9 Uhr die Tore öffnete, musste die arme Näächerfachkraft illegal über den Zaun klettern um zu baden.

Wärend er sich im See nahe des Ufers im knietiefen erfrischte, tauchte plötzlich eine Gruppe Neonazis aus dem Hillbilly-Land Brandenburg auf und machte Jagd auf den Näächer, der vor lauter Angst auf den See schwamm und dabei ertrank. Natürlich unter lauten Gejohle aller Anwesender.
Nach diesen Vorgängen spendierte der Bademeister den Hillbillys aus Brandenburg jeweils eine Jahreskarte für die Badeanstalt.

Oder etwas nicht, du N***.

Ich sebnitze, wir sebnitzen, du sebnitzt.

Der Tod des sechsjährigen Joseph Abdulla

Ein Lehrstück über die Ursachen rechter Dominanz in Ostdeutschland

Von Dietmar Henning
30. November 2000

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Der Todesfall des sechsjährigen Joseph Abdulla im ostdeutschen Kleinstädtchen Sebnitz in der Sächsischen Schweiz ist eine Warnung. Unabhängig von den letztendlich tatsächlichen Umständen seines Todes zeigt dieser Fall, wie weit fortgeschritten die Dominanz der rechten Banden in Ostdeutschland ist - mit Unterstützung der staatlichen Behörden und der CDU.
Der kleine Joseph besuchte wie 200 weitere Sebnitzer Bürger am 13. Juni 1997 mit seiner damals zwölfjährigen Schwester das örtliche Freibad. Der sechsjährige Junge, Sohn eines irakisch-deutschen Apotheker-Ehepaares, das sich erst ein Jahr zuvor in diesem mittelalterlich-romantischen Städtchen, 50 Kilometer südöstlich von Dresden an der tschechischen Grenze niedergelassen hatte, starb an diesem Tag. Wie, das ist derzeit Thema nicht nur in Deutschland.

Die Eltern ermittelten daraufhin auf eigene Faust. Fast zwanzig Personen, Jugendliche und Erwachsene, bezeugten in unterzeichneten Erklärungen ihre Beobachtungen. Danach spielte sich der "Badeunfall" folgendermaßen ab:
Mehrere Jugendliche zerrten Joseph "mit Gewalt an seinen Händen von seinem Liegeplatz an der Hecke" zum Imbiss des Freibades. "Dort wartete die restliche Gruppe an der Theke." Joseph weinte und versuchte, sich loszureißen. "Du Ausländerschwein", wurde der Sechsjährige angeschrieen. Dann hielt ihn einer fest, sein Mund wurde aufgerissen und ein Mädchen "goss ihm die Flüssigkeit in den Mund". Joseph versuchte zu entfliehen. Er hielt sich krampfhaft an Wasserhähnen fest, die aus dem flachen Wasser ragten. "Er war wackelig auf den Beinen. Er heulte wieder." Dann gingen alle Jugendlichen vom Imbiss wieder zu ihm und lösten ihm "einzeln mit Gewalt die Finger von der Stange". Sie trugen ihn in ein Handtuch gewickelt zum tiefen Teil des Beckens. Dort schrie eine junge Frau: "Na, macht‘s endlich, schmeißt ihn schon rein. Scheiß Ausländer." Die Jugendlichen taten dies. Zwei sprangen hinterher und "hopsten auf seinem Rücken herum". "Ungefähr zehn Minuten."

Über Sebnitz ergoß sich fast 12 Monate ein weltweiter Güllekübel, von Drohungen gegen Einzelne, zum Bürgermeister und Rathauspersonal, bis zum Einbruch bei Investionen und Touristik.

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[Skaramanga]

...
Zumindest wäre ein schwerer Gehirnschaden eingetreten.

Meinste?

[WIENER]

Meinste?

Ja das meine ich, er hätte sogar die Drogen, die für den Verkauf bestimmt gewesen wären, angesabbert.

[Panther]

Ja das meine ich, er hätte sogar die Drogen, die für den Verkauf bestimmt gewesen wären, angesabbert.

Wo der herkommt sind doch alle Einwohner drogenkrank.
Entweder Alkohol, Kat (oder wie das Zeug heißt, das man kaut und dann gewalttätig macht) und noch viel anderes Zeug.

Die armen Fische. Wenn man den nicht rausgeholt hätte, dann hätte man einen See voller drogensüchtiger Fische bekommen.

[Sternenwanderer]

Neger geht an unerlaubter Stelle (und es wird schon seinen Grund haben, warum Schwimmen an dieser Stelle nicht erlaubt ist) schwimmen und säuft ab!
Soll man mit Dummen Mitleid haben?

Und von den Bäumen gesprungen sein soll man dort auch ....
Wer macht denn so was ????

[Kreuzbube]

Ich ging Kreide holen. Deswegen baue ich ja mit fast 50 auch noch Fenster ein und bin nicht promovierter Sozialarsch, der mir die Welt erklärt.

Ich hab lieber Schwielen an den Händen und kann nen Nagel in die Wand kloppen.

ARBEIT SCHÄNDET NICHT! ARBEIT MACHT FREI UND NE GUTE FIGUR!

Manchmal nervt sie auch. Vor allem das frühe Aufstehen.

[Kreuzbube]

Systemknecht !

Ich flog mindestens 1 x pro Woche ausm Unterricht und stand den Rest der Stunde vor der Tür ......

Das war nicht mein Stil. Außerdem hatte meine Mam als Mitglied des Elternaktivs einmal pro Woche Einblick ins Klassenbuch. Hätte ein Riesentheater gegeben. Gab es schon bei einer 4, von denen ich in den zehn Schuljahren nur eine Hand voll fing.

[Stättler]

Das war nicht mein Stil. Außerdem hatte meine Mam als Mitglied des Elternaktivs einmal pro Woche Einblick ins Klassenbuch. Hätte ein Riesentheater gegeben. Gab es schon bei einer 4, von denen ich in den zehn Schuljahren nur eine Hand voll fing.

Wegen der Noten hatte ich nie Ärger ..hatte selten mal ne 3 .........
Eigentlich langweilte ich mich und stänkerte deshalb...