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Thema: Betreuungsgeld freut vor allem bildungsferne Migrantenfamilien

  1. #11
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Betreuungsgeld freut vor allem bildungsferne Migrantenfamilien

    "Betreuungsgeld"...das war wohl (wieder) ein Schuss in den Ofen...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Betreuungsgeld freut vor allem bildungsferne Migrantenfamilien

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Das war so sicher, wie das Amen in der Kirche, dass "Bildungsferne" und Migranten lieber die Kohle nehmen, als ihre kleinen Mistkröten in die Kita zu schicken. Da hatte Seehofer auch wieder einen Bock geschossen. Aber Schwesig hat schon angekündigt, dass das Betreuungsgeld erst mal bleibt. Was den Unterschichten einmal gegeben wurde, nimmt ihnen keiner mehr weg. Da denkt die SPD doch an die nächste Wahl...
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    Die Unterschichten sind nur vorgeschoben. Im Kern geht es darum deutsche Frauen davon abzuhalten ihre Kinder zu erziehen. Die Frauen sollen möglichst schnell an die Arbeitsfront und die Kinder zur staatlichen Erziehung.

    Viele deutsche Frauen, gerade im Süden der Republik, wollen länger bei ihren Kindern sein. Man ist dort den Staatsozialismus der DDR-Art nicht gewohnt.

    Darum geht es nämlich: staatlicher Krippensozialismus gegen elterliche Erziehung.

    Deswegen hetzen die Sozen mit Kampfbegriffen wie "Herdprämie".

  3. #13
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Betreuungsgeld freut vor allem bildungsferne Migrantenfamilien

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Das kann ich mir gut vorstellen,Bargeld ist wichtiger als diese scheiss Kinder.
    Die werden in der Koranschule richtig erzogen und lernen dort, wie man Kartoffeln schält.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
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  4. #14
    Freidenker Benutzerbild von Landogar
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    Standard AW: Betreuungsgeld freut vor allem bildungsferne Migrantenfamilien

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Die Unterschichten sind nur vorgeschoben. Im Kern geht es darum deutsche Frauen davon abzuhalten ihre Kinder zu erziehen. Die Frauen sollen möglichst schnell an die Arbeitsfront und die Kinder zur staatlichen Erziehung.

    Viele deutsche Frauen, gerade im Süden der Republik, wollen länger bei ihren Kindern sein. Man ist dort den Staatsozialismus der DDR-Art nicht gewohnt.

    Darum geht es nämlich: staatlicher Krippensozialismus gegen elterliche Erziehung.

    Deswegen hetzen die Sozen mit Kampfbegriffen wie "Herdprämie".

    Leider sorgt genau diese von dir favorisierte Politik für die niedrige Geburtenrate hierzulande. Anstatt das Geld nach dem Gießkannenprinzip zu verschleudern, sollte man endlich in den Ausbau der Betreuungsstrukturen investieren. Denn die Frauen sind schlicht nicht mehr bereit, das Heimchen am Herd zu spielen, was nicht zuletzt daran liegt, dass die jungen Frauen heute im Schnitt bereits besser gebildet sind, als ihre männlichen Altersgenossen. Mehr Mädchen machen das Abitur und dieses auch noch mit den besseren Noten, das gleiche sieht man an den Hochschulen. Frauen wollen Karriere machen, beruflich erfolgreich sein. Das mag man aus einem konservativen Weltbild heraus kritisieren, aber dieser Wandel ist schlicht nicht mehr umkehrbar.

    Wenn der Staat also mehr Kinder will, muss er zwingend dafür sorgen, dass es vernünftige Betreuungseinrichtungen gibt, damit die Frauen sich nicht mehr zwischen Kind und Beruf entscheiden müssen. Und gerade weil die Alterspyramide, die Bevölkerungsstruktur so aussieht wie sie aussieht, ist es wichtig, das Arbeitspotential der bislang nicht am Arbeitsmarktmarkt teilnehmenden Frauen auszuschöpfen.

    Interessanterweise sind in jenen europäischen Ländern die Geburtenraten am höchsten, in denen die Beschäftigungsquoten der Frauen am höchsten sind. Dort hat man schon vor zwanzig Jahren begriffen, dass es Betreuungsangebote braucht, um die Frauen sowohl zum Arbeiten, als auch zum Kinderkriegen zu animieren. Dagegen dümpeln Deutschland und insbesondere der konservativ-katholische Süden Europas am Ende der Skala umher.

    Und letzten Endes zwingt niemand die Frauen, das Betreuungsangebot auch anzunehmen. Niemand hindert sie daran, drei, sechs oder sechszehn Jahre zu Hause zu bleiben.

    Lascia Amor, e segui Marte,
    Va! Combatti, combatti per la gloria.


    Slawa Ukrajini!

  5. #15
    Mitglied
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    Standard AW: Betreuungsgeld freut vor allem bildungsferne Migrantenfamilien

    Zitat Zitat von Landogar Beitrag anzeigen
    Leider sorgt genau diese von dir favorisierte Politik für die niedrige Geburtenrate hierzulande. Anstatt das Geld nach dem Gießkannenprinzip zu verschleudern, sollte man endlich in den Ausbau der Betreuungsstrukturen investieren. Denn die Frauen sind schlicht nicht mehr bereit, das Heimchen am Herd zu spielen, was nicht zuletzt daran liegt, dass die jungen Frauen heute im Schnitt bereits besser gebildet sind, als ihre männlichen Altersgenossen. Mehr Mädchen machen das Abitur und dieses auch noch mit den besseren Noten, das gleiche sieht man an den Hochschulen. Frauen wollen Karriere machen, beruflich erfolgreich sein. Das mag man aus einem konservativen Weltbild heraus kritisieren, aber dieser Wandel ist schlicht nicht mehr umkehrbar.

    Wenn der Staat also mehr Kinder will, muss er zwingend dafür sorgen, dass es vernünftige Betreuungseinrichtungen gibt, damit die Frauen sich nicht mehr zwischen Kind und Beruf entscheiden müssen. Und gerade weil die Alterspyramide, die Bevölkerungsstruktur so aussieht wie sie aussieht, ist es wichtig, das Arbeitspotential der bislang nicht am Arbeitsmarktmarkt teilnehmenden Frauen auszuschöpfen.

    Interessanterweise sind in jenen europäischen Ländern die Geburtenraten am höchsten, in denen die Beschäftigungsquoten der Frauen am höchsten sind. Dort hat man schon vor zwanzig Jahren begriffen, dass es Betreuungsangebote braucht, um die Frauen sowohl zum Arbeiten, als auch zum Kinderkriegen zu animieren. Dagegen dümpeln Deutschland und insbesondere der konservativ-katholische Süden Europas am Ende der Skala umher.

    Und letzten Endes zwingt niemand die Frauen, das Betreuungsangebot auch anzunehmen. Niemand hindert sie daran, drei, sechs oder sechszehn Jahre zu Hause zu bleiben.

    Landogar, Du bist noch jünger als jung.
    Hast wahrscheinlich keine Kinder.
    Zusammengelesenes Wissen aus WIKI?
    Hand an der Nase und die Welt erklären.

  6. #16
    Freidenker Benutzerbild von Landogar
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    Standard AW: Betreuungsgeld freut vor allem bildungsferne Migrantenfamilien

    Zitat Zitat von grybbl Beitrag anzeigen
    Landogar, Du bist noch jünger als jung.
    Hast wahrscheinlich keine Kinder.
    Zusammengelesenes Wissen aus WIKI?
    Hand an der Nase und die Welt erklären.
    Ich bin 30, glücklich verheiratet und habe bereits fünf Kinder. Der Rest fällt unter Allgemeinbildung, respektive war Teil meines VWL-Studiums.

    Lascia Amor, e segui Marte,
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    Slawa Ukrajini!

  7. #17
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    Standard AW: Betreuungsgeld freut vor allem bildungsferne Migrantenfamilien

    Zitat Zitat von Landogar Beitrag anzeigen
    Ich bin 30, glücklich verheiratet und habe bereits fünf Kinder. Der Rest fällt unter Allgemeinbildung, respektive war Teil meines VWL-Studiums.
    Ja Respekt, Du "Rammelmaier"
    Was hast Du noch vor?
    O.T. Mein Sohn hat mit dem Sohn von "Werner Sinn "musiziert.
    Und dabei auch den Professor kennengelernt.

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Betreuungsgeld freut vor allem bildungsferne Migrantenfamilien

    Zitat Zitat von Landogar Beitrag anzeigen
    Leider sorgt genau diese von dir favorisierte Politik für die niedrige Geburtenrate hierzulande. Anstatt das Geld nach dem Gießkannenprinzip zu verschleudern, sollte man endlich in den Ausbau der Betreuungsstrukturen investieren. Denn die Frauen sind schlicht nicht mehr bereit, das Heimchen am Herd zu spielen, was nicht zuletzt daran liegt, dass die jungen Frauen heute im Schnitt bereits besser gebildet sind, als ihre männlichen Altersgenossen. Mehr Mädchen machen das Abitur und dieses auch noch mit den besseren Noten, das gleiche sieht man an den Hochschulen. Frauen wollen Karriere machen, beruflich erfolgreich sein. Das mag man aus einem konservativen Weltbild heraus kritisieren, aber dieser Wandel ist schlicht nicht mehr umkehrbar....
    Viele Frauen fühlen sich heute von sozialistischen Einpeitschern wie Dir schwer diskrimiert. Eine Frau, die für ihr Baby da sein will, wird als "Heimchen am Herd", die "Herdprämie" bezieht, beleidigt.

    Die deutsche Frau soll gefälligst ihr Baby an die KITA-Migrantenfront der Neger-, Türken- und Araberkinder werfen und dann Geld verdienen gehen, damit noch mehr Neger und Moslems in's Land geschaufelt werden können.

    Das ist ein schmutziges Spiel zum Schaden deutscher Kinder.

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Betreuungsgeld freut vor allem bildungsferne Migrantenfamilien

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Viele Frauen fühlen sich heute von sozialistischen Einpeitschern wie Dir schwer diskrimiert. Eine Frau, die für ihr Baby da sein will, wird als "Heimchen am Herd", die "Herdprämie" bezieht, beleidigt.
    ...
    Intelligente Frauen wollen heute Familie und Beruf verbinden, kapier es endlich. Nur dumme Frauen wollen Hausfrauen sein.
    Daher muss die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oberstes Ziel einer nationalen Familienpolitik sein.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Betreuungsgeld freut vor allem bildungsferne Migrantenfamilien

    Zitat Zitat von Landogar Beitrag anzeigen
    Ich bin 30, glücklich verheiratet und habe bereits fünf Kinder. Der Rest fällt unter Allgemeinbildung, respektive war Teil meines VWL-Studiums.
    Da bezieht Ihr sicher Betreuungsgeld.

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