"Betreuungsgeld"...das war wohl (wieder) ein Schuss in den Ofen...
"Betreuungsgeld"...das war wohl (wieder) ein Schuss in den Ofen...
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Die Unterschichten sind nur vorgeschoben. Im Kern geht es darum deutsche Frauen davon abzuhalten ihre Kinder zu erziehen. Die Frauen sollen möglichst schnell an die Arbeitsfront und die Kinder zur staatlichen Erziehung.
Viele deutsche Frauen, gerade im Süden der Republik, wollen länger bei ihren Kindern sein. Man ist dort den Staatsozialismus der DDR-Art nicht gewohnt.
Darum geht es nämlich: staatlicher Krippensozialismus gegen elterliche Erziehung.
Deswegen hetzen die Sozen mit Kampfbegriffen wie "Herdprämie".
Leider sorgt genau diese von dir favorisierte Politik für die niedrige Geburtenrate hierzulande. Anstatt das Geld nach dem Gießkannenprinzip zu verschleudern, sollte man endlich in den Ausbau der Betreuungsstrukturen investieren. Denn die Frauen sind schlicht nicht mehr bereit, das Heimchen am Herd zu spielen, was nicht zuletzt daran liegt, dass die jungen Frauen heute im Schnitt bereits besser gebildet sind, als ihre männlichen Altersgenossen. Mehr Mädchen machen das Abitur und dieses auch noch mit den besseren Noten, das gleiche sieht man an den Hochschulen. Frauen wollen Karriere machen, beruflich erfolgreich sein. Das mag man aus einem konservativen Weltbild heraus kritisieren, aber dieser Wandel ist schlicht nicht mehr umkehrbar.
Wenn der Staat also mehr Kinder will, muss er zwingend dafür sorgen, dass es vernünftige Betreuungseinrichtungen gibt, damit die Frauen sich nicht mehr zwischen Kind und Beruf entscheiden müssen. Und gerade weil die Alterspyramide, die Bevölkerungsstruktur so aussieht wie sie aussieht, ist es wichtig, das Arbeitspotential der bislang nicht am Arbeitsmarktmarkt teilnehmenden Frauen auszuschöpfen.
Interessanterweise sind in jenen europäischen Ländern die Geburtenraten am höchsten, in denen die Beschäftigungsquoten der Frauen am höchsten sind. Dort hat man schon vor zwanzig Jahren begriffen, dass es Betreuungsangebote braucht, um die Frauen sowohl zum Arbeiten, als auch zum Kinderkriegen zu animieren. Dagegen dümpeln Deutschland und insbesondere der konservativ-katholische Süden Europas am Ende der Skala umher.
Und letzten Endes zwingt niemand die Frauen, das Betreuungsangebot auch anzunehmen. Niemand hindert sie daran, drei, sechs oder sechszehn Jahre zu Hause zu bleiben.
Lascia Amor, e segui Marte,
Va! Combatti, combatti per la gloria.
Slawa Ukrajini!
Lascia Amor, e segui Marte,
Va! Combatti, combatti per la gloria.
Slawa Ukrajini!
Viele Frauen fühlen sich heute von sozialistischen Einpeitschern wie Dir schwer diskrimiert. Eine Frau, die für ihr Baby da sein will, wird als "Heimchen am Herd", die "Herdprämie" bezieht, beleidigt.
Die deutsche Frau soll gefälligst ihr Baby an die KITA-Migrantenfront der Neger-, Türken- und Araberkinder werfen und dann Geld verdienen gehen, damit noch mehr Neger und Moslems in's Land geschaufelt werden können.
Das ist ein schmutziges Spiel zum Schaden deutscher Kinder.
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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