Umfrageergebnis anzeigen: Bevorzugte Lösung(en), unabhängig davon, ob man es für möglich hält oder nicht

Teilnehmer
73. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ein-Staaten-Lösung inkl. Vertreibung von Arabern

    17 23,29%
  • Ein-Staaten-Lösung inkl. Vertreibung von Juden

    6 8,22%
  • Ein-Staaten-Lösung ohne Vertreibung (z.B. Belgien-, Bosnien- bzw. Schweizmodell o.ä.)

    10 13,70%
  • Zwei-Staaten-Lösung (1967er Grenzen des Staates Israel)

    10 13,70%
  • Zwei-Staaten-Lösung (andere Grenzen, Alt-Jerusalem Teil des Staates Israel)

    3 4,11%
  • Zwei-Staaten-Lösung (andere Grenzen, Alt-Jerusalem Teil des Staates Palästina)

    2 2,74%
  • Zwei-Staaten-Lösung (andere Grenzen, Alt-Jerusalem Kondominium beider Staaten)

    4 5,48%
  • Zwischending zwischen Ein-Staaten- und Zwei-Staaten-Lösung (wie z.B. Benelux oder Schweiz-Liechtenstein-Verhältnis)

    3 4,11%
  • Status quo ante 1967 (Gaza zu Ägypten, Westjordanland zu Jordanien)

    10 13,70%
  • Ist mir egal, sollen die sich doch die Köppe einschlagen

    19 26,03%
  • Andere Lösung, welche bitte im Diskussionsstrang

    4 5,48%
Multiple-Choice-Umfrage.
Thema geschlossen
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Thema: Umfrage zum Palästina-Israel-Konflikt

  1. #121
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    Standard AW: Umfrage zum Palästina-Israel-Konflikt

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Wenn die deine Eier abschneiden wird dir das weniger weh tun als wenn bärtigen Islamisten es tun werden?Du kommst mir vor wie ein Neger der die Sklaverei fordert!
    Woher willst du das wissen?

  2. #122
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    Standard AW: Umfrage zum Palästina-Israel-Konflikt

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Woher willst du das wissen?
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    Mai 2010 19:25


    Nahost
    Allahs verlorene Söhne



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    In der Heimat werden sie mit dem Tod bedroht und im Feindesland als Illegale verfolgt: Auf Israels Straßen leben etwa 500 schwule Palästinenser.




    Von Thorsten Schmitz
    Ein kühler Herbstwind pfeift durch die Straßen von Tel Aviv in dieser Dienstagnacht, und Mustafa zieht den Reißverschluss seiner Trainingsjacke zu. Der 23-Jährige sitzt auf der Lehne einer Holzbank im Gan Hachaschmal, einem Grünflecken im Süden der Mittelmeermetropole, und raucht eine Zigarette nach der anderen.

    Nahost
    Drei der 200.000 Teilnehmer der diesjährigen "Gay Parade" in Israel (Foto: Foto: AP)

    Am Hals trägt der Muslim Mustafa einen Davidstern - als Tarnung. Manchmal hilft ihm der Davidstern, wenn die Polizeistreifen Patrouille fahren und die Jungs vom Gan Hachaschmal mit Taschenlampen anleuchten. Zur Tarnung gehört auch, dass Mustafa sich bemüht, Hebräisch ohne arabischen Akzent zu sprechen.

    Mustafa heißt gar nicht Mustafa, aber seinen richtigen Namen will er nicht nennen. Er hat Angst, sagt er, dass seine Brüder diesen Artikel in die Hände bekommen könnten. Er sehnt sich nach seiner Familie und seinem palästinensischen Heimatdorf nahe Dschenin im Norden des Westjordanlandes. Aber zurück dorthin kann er nicht. Einer seiner Brüder hat gedroht, ihn umzubringen.

    Und seine Mutter legt den Hörer auf, wenn er anruft. Für seine Familie existiert er nicht mehr, denn er hat ihre Ehre verletzt. Das Verbrechen Mustafas: Er ist schwul. Homosexualität wird in der palästinensischen Gesellschaft mindestens mit Verachtung und Gewalt, oft aber auch mit Mord gesühnt.





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    Er habe Glück, überhaupt noch am Leben zu sein, sagt Mustafa. Er habe schon früh gespürt, dass er schwul ist. "Aber ich habe mich nicht getraut, darüber zu reden, weil ich wusste, dass das ein Todesurteil ist." Stattdessen spielte Mustafa mit seinen Freunden Fußball und redete mit, wenn über Mädchen gesprochen wurde. "Dabei habe ich Jungs hinterhergeschaut", erzählt Mustafa und schnippt die Zigarette weg.

    Flucht oder Tod

    Weil die Grenzen zwischen Westjordanland und Israel vor fünf Jahren noch durchlässiger waren, floh Mustafa manchmal nach Tel Aviv, wo er in Bars und Clubs erste homosexuelle Erfahrungen machte. Eines Tages hielt er die Heimlichtuerei nicht mehr aus und vertraute sich einem seiner Brüder an.

    Doch der hatte kein Verständnis, zumal er wenig später heiraten sollte. Wäre Mustafas Homosexualität bekannt geworden, hätten die Eltern der Braut die Hochzeit abgeblasen. Der Bruder nannte ihm zwei Optionen: "Entweder du verschwindest aus unserem Leben oder du bist tot." Das war vor fünf Jahren. Mustafa floh ins benachbarte Feindesland, nach Israel.

    Verglichen mit den Palästinensergebieten leben Schwule und Lesben hier im Paradies: Sie müssen sich nicht verstecken, Männer laufen händchenhaltend durch Tel Aviv, jedes Jahr zur Gay-Parade strömen 200.000 Israelis nach Tel Aviv, darunter viele Heterosexuelle und Familien.

    Werbung für "rosa Urlaub"

    Das Tourismus-Ministerium will nun mit einer PR-Kampagne in Schwulen-Metropolen wie Berlin oder San Francisco für "rosa Urlaub" am Strand und in den Clubs von Tel Aviv werben. Die zunehmende Toleranz zeigt auch ein Urteil des Obersten Gerichtshofs in Jerusalem vom vergangenen Dienstag. Künftig können Schwule und Lesben, die im Ausland geheiratet haben, ihre Verbindung beim Einwohnermeldeamt registrieren lassen.

    Für Illegale wie Mustafa jedoch bleibt selbst die relative Freiheit, die Israel den Homosexuellen heute bietet, nur ein großer Traum. Er lebt seit seiner Flucht in den Straßen von Tel Aviv. Der kleine Park Gan Hachaschmal im Süden der Stadt ist sein Wohnzimmer geworden. Mustafa verkauft hier seit drei Jahren nachts seinen Körper an (meist jüdische) Männer. Tagsüber ist die Grünanlage Erholungsoase für die Besitzer und Kunden der angrenzenden Modegeschäfte und Restaurants, mit anbrechender Dunkelheit verwandelt sie sich in einen Männer-Strich.
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  3. #123
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    Standard AW: Umfrage zum Palästina-Israel-Konflikt

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Woher willst du das wissen?
    Was würdest du sagen wenn ich dafür wäre,das die Nazis wieder an die Macht kommen und Juden vergasen würdenßWürdest du mich für normal halten?
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  4. #124
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    Standard AW: Umfrage zum Palästina-Israel-Konflikt

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
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    Mai 2010 19:25


    Nahost
    Allahs verlorene Söhne



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    In der Heimat werden sie mit dem Tod bedroht und im Feindesland als Illegale verfolgt: Auf Israels Straßen leben etwa 500 schwule Palästinenser.




    Von Thorsten Schmitz
    Ein kühler Herbstwind pfeift durch die Straßen von Tel Aviv in dieser Dienstagnacht, und Mustafa zieht den Reißverschluss seiner Trainingsjacke zu. Der 23-Jährige sitzt auf der Lehne einer Holzbank im Gan Hachaschmal, einem Grünflecken im Süden der Mittelmeermetropole, und raucht eine Zigarette nach der anderen.

    Nahost
    Drei der 200.000 Teilnehmer der diesjährigen "Gay Parade" in Israel (Foto: Foto: AP)

    Am Hals trägt der Muslim Mustafa einen Davidstern - als Tarnung. Manchmal hilft ihm der Davidstern, wenn die Polizeistreifen Patrouille fahren und die Jungs vom Gan Hachaschmal mit Taschenlampen anleuchten. Zur Tarnung gehört auch, dass Mustafa sich bemüht, Hebräisch ohne arabischen Akzent zu sprechen.

    Mustafa heißt gar nicht Mustafa, aber seinen richtigen Namen will er nicht nennen. Er hat Angst, sagt er, dass seine Brüder diesen Artikel in die Hände bekommen könnten. Er sehnt sich nach seiner Familie und seinem palästinensischen Heimatdorf nahe Dschenin im Norden des Westjordanlandes. Aber zurück dorthin kann er nicht. Einer seiner Brüder hat gedroht, ihn umzubringen.

    Und seine Mutter legt den Hörer auf, wenn er anruft. Für seine Familie existiert er nicht mehr, denn er hat ihre Ehre verletzt. Das Verbrechen Mustafas: Er ist schwul. Homosexualität wird in der palästinensischen Gesellschaft mindestens mit Verachtung und Gewalt, oft aber auch mit Mord gesühnt.





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    Er habe Glück, überhaupt noch am Leben zu sein, sagt Mustafa. Er habe schon früh gespürt, dass er schwul ist. "Aber ich habe mich nicht getraut, darüber zu reden, weil ich wusste, dass das ein Todesurteil ist." Stattdessen spielte Mustafa mit seinen Freunden Fußball und redete mit, wenn über Mädchen gesprochen wurde. "Dabei habe ich Jungs hinterhergeschaut", erzählt Mustafa und schnippt die Zigarette weg.

    Flucht oder Tod

    Weil die Grenzen zwischen Westjordanland und Israel vor fünf Jahren noch durchlässiger waren, floh Mustafa manchmal nach Tel Aviv, wo er in Bars und Clubs erste homosexuelle Erfahrungen machte. Eines Tages hielt er die Heimlichtuerei nicht mehr aus und vertraute sich einem seiner Brüder an.

    Doch der hatte kein Verständnis, zumal er wenig später heiraten sollte. Wäre Mustafas Homosexualität bekannt geworden, hätten die Eltern der Braut die Hochzeit abgeblasen. Der Bruder nannte ihm zwei Optionen: "Entweder du verschwindest aus unserem Leben oder du bist tot." Das war vor fünf Jahren. Mustafa floh ins benachbarte Feindesland, nach Israel.

    Verglichen mit den Palästinensergebieten leben Schwule und Lesben hier im Paradies: Sie müssen sich nicht verstecken, Männer laufen händchenhaltend durch Tel Aviv, jedes Jahr zur Gay-Parade strömen 200.000 Israelis nach Tel Aviv, darunter viele Heterosexuelle und Familien.

    Werbung für "rosa Urlaub"

    Das Tourismus-Ministerium will nun mit einer PR-Kampagne in Schwulen-Metropolen wie Berlin oder San Francisco für "rosa Urlaub" am Strand und in den Clubs von Tel Aviv werben. Die zunehmende Toleranz zeigt auch ein Urteil des Obersten Gerichtshofs in Jerusalem vom vergangenen Dienstag. Künftig können Schwule und Lesben, die im Ausland geheiratet haben, ihre Verbindung beim Einwohnermeldeamt registrieren lassen.

    Für Illegale wie Mustafa jedoch bleibt selbst die relative Freiheit, die Israel den Homosexuellen heute bietet, nur ein großer Traum. Er lebt seit seiner Flucht in den Straßen von Tel Aviv. Der kleine Park Gan Hachaschmal im Süden der Stadt ist sein Wohnzimmer geworden. Mustafa verkauft hier seit drei Jahren nachts seinen Körper an (meist jüdische) Männer. Tagsüber ist die Grünanlage Erholungsoase für die Besitzer und Kunden der angrenzenden Modegeschäfte und Restaurants, mit anbrechender Dunkelheit verwandelt sie sich in einen Männer-Strich.
    Erstmal bin ich schwul, zweitens was hat das mit der PFLP zu tun. die ist 1967 als linke Partei gegründet wurden oim Zuge zahlreicher linker Bewegung ende der 60er. Ich kenne selber eoine Sympathisantin der PFLP die auch Palästinenserin ist, sie ist extrem links und hat keine Probleme damit, Sie hat selber schon mal mit Leila Khaled gesprochen.

  5. #125
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    Standard AW: Umfrage zum Palästina-Israel-Konflikt

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Erstmal bin ich schwul, zweitens was hat das mit der PFLP zu tun. die ist 1967 als linke Partei gegründet wurden oim Zuge zahlreicher linker Bewegung ende der 60er. Ich kenne selber eoine Sympathisantin der PFLP die auch Palästinenserin ist, sie ist extrem links und hat keine Probleme damit, Sie hat selber schon mal mit Leila Khaled gesprochen.
    Weist du was?Probiere es aus!Du kannst problemlos auf die Westbank und offenbare dich!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  6. #126
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    Standard AW: Umfrage zum Palästina-Israel-Konflikt

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Weist du was?Probiere es aus!Du kannst problemlos auf die Westbank und offenbare dich!
    Ich spreche von der pFLP nicht von der Westbank, von Westjordanland, Gaza Streifen oder sonstwo.
    Davon abgesehen versuchst du abzulenken, tatsqache ist das auch Israel eine Mitschuld an den Konflikt hat und ihr nicht die armen Opfer seit...

  7. #127
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    Standard AW: Umfrage zum Palästina-Israel-Konflikt

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Ich spreche von der pFLP nicht von der Westbank, von Westjordanland, Gaza Streifen oder sonstwo.
    Davon abgesehen versuchst du abzulenken, tatsqache ist das auch Israel eine Mitschuld an den Konflikt hat und ihr nicht die armen Opfer seit...
    Ich habe es jetzt satt!Mach was du willst1Sollten die Moslems die Macht bekommen bist du geliefert!Tschüss!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  8. #128
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    Standard AW: Umfrage zum Palästina-Israel-Konflikt

    Meine Meinung:[Links nur für registrierte Nutzer]

    Beharrten die Europäer bisher darauf, die zwar bemühte, aber gleichwohl dilettantische amerikanische Nahost-Politik nach Möglichkeit noch schlechter zu machen, gehen sie – beziehungsweise Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich – nun mit einem Resolutionsentwurf für den UN-Sicherheitsrat voran – und das Weiße Haus folgt.

    Die Tageszeitung Haaretz berichtete am späten Donnerstag wohl als erstes Medium von der Initiative der Europäer, die – wie unter Freunden offenbar üblich – davon absahen, der israelischen Regierung eine Kopie ihres Resolutionsentwurfs zukommen zu lassen. “Jerusalem obtained the document through other diplomatic channels.”

    Laut Haaretz soll die Resolution “alle Angriffe und Gewalt gegen Zivilisten” verurteilen sowie “unangemessene Gewalt, die zu zivilen Opfern führt”. Sie fordert eine Einstellung der Auseinandersetzungen und die Wiederherstellung des Gewaltmonopols des Regimes von Ramallah in Gaza – 2007 hatte die Hamas die Fatah aus Gaza geputscht.

    Beendet werden soll die “Blockade”, eine “Beobachtermission” der Vereinten Nationen darüber wachen, daß keine Waffen nach Gaza geschmuggelt und gegen Israel eingesetzt werden. Erneuert oder fortgesetzt werden sollen die “Friedensgespräche” zwischen Israel und der PLO, als Verhandlungsthema schlagen die Europäer die “Grenzen von vor 1967″ vor.

    Damit dürfte die Resolution schon zum Scheitern verurteilt sein, bevor sie überhaupt beschlossen wird. Ist es bereits eine Zumutung, daß sie einen Grenzverlauf vorschlagen, der doch eigentlich Gegenstand von Gesprächen sein soll, ist einfach nur unverantwortlich dreist, was Berlin, Paris, London und Washington nicht (mehr) fordern: eine Entwaffnung der Hamas.

    Mehr als 200 Raketenangriffe auf Israel in den vergangenen zwei Tagen gehen auf das Konto der Islamisten, die bereits zuvor vereinbarte Waffenstillstände brachen. Läßt man sie gewähren, ist die nächste Auseinandersetzung vorprogrammiert. Der Verzicht auf eine Forderung nach der Zerschlagung der islamistischen Bande
    ***

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  9. #129
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Umfrage zum Palästina-Israel-Konflikt

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Die heutigen Juden sind keine Nachkommen der damaligen Hebräer, oder nur eine Minderheit sind es, die heutigen Juden sind grösstenteil Nachkommen der Chazaren die im Frühmittelalter zum Judentum konvertiert sind ...
    Palästinenser sind alle Bewohner des britischen Mandatsgebiets Palästina, also arabische und türkische Völker, die sich schon über 1.000 Jahre bekämpften und einander unterbuttern wollten.

    Die Sabra sind die ältesten Ureinwohner der Levante und direkte Nachkommenschaft der Hebräer Israels.

    Unterwerfung durch die Rus vernichtete die Chazaren als Volk, die vorwiegend Christen bei den Rus und Islamis bei den Turkvölkern wurden. Da die Chazaren anders waren, nahmen die Juden Osteuropas nur wenige Chazaren auf.

  10. #130
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    Standard AW: Umfrage zum Palästina-Israel-Konflikt

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Du kommst mir vor wie ein Neger der die Sklaverei fordert ...
    Soche Neger würden gewiß darauf bestehen Sklaven von deutschen Gutmenschen zu werden mit KV, 520 €/Monat Taschengeld, 8 Wochen Jahresurlaub, einschließlich Togolosh-Tag 23 Feiertage, freie Tage für Persönliches wie Heirat von weiteren Frauen, Geburten und Begrüßung von Familien-Nachzug, na, und natürlich Freibier bei der Arbeit.

    Weiße Sklaven haben andere Wünsche:


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