Graumann vermisst Solidarität mit Juden in Deutschland

[KuK]

Zitat von Sprecher [Links nur für registrierte Nutzer]
Naja man kann aber zumindest das Risiko minimieren wenn man Ärzte mit verdächtigen Namen meidet

Mann, Sprecher!

Schade, daß Du gesperrt bist. Nur dieser Umstand hindert mich, Dir mal verbal eine echte Kopfnuß zu verpassen.

Ich bin bestimmt kein judäophiler Mensch, aber die Ärzteschaft der Juden ist üblicherweise bekannt gut. Ebenso gelten deren Rechtsanwälte als überwiegend kompetent.

Wenn man als Gesellschaftsgruppe über die Jahrhunderte auf gewisse Berufe und Berufszweige beschränkt war, ergeben sich ebenso Spezialisierungen wie z.B. bei den Instrumentenbauern.

An einem Namen läßt sich keine Qualifizierung auch nur andeutungsweise festmachen. Ich hätte nicht gedacht, daß Du so einen Schmonzes zuwege bringst.
Sonst hättest Du auch den Büchsenmacher namens "Peter Pech", Nürnberg oder gar die Unternehmung aus Glarus/CH namens
"Wichser Waffen AG" ( [Links nur für registrierte Nutzer] ) gemieden.

Solche Art der Verbohrtheit hätte ich nicht erwarten brauchen von einem "Sprecher" - eher von einem "Nöler".

Möge Dich der Beitrag mal bei den Eiern packen,

KuK

[KuK]

Da sollte er vor allen Dingen mal auf Friedman schauen, der sich vehement für die Islamisten einsetzt und jeden kritisiert, der nicht so denkt wie er.
Außerdem kommen gerade aus seiner (Graumanns) Ecke feindselige Bemerkungen über Deutschland und die Deutschen.
Graumann ist der erste Vorsitzende, der die NS-Zeit nicht mehr erlebt hat - er aber will keinen Neuanfang sondern bleibt weiterhin auf der Spur von Knobloch und Bubis

Damit tust Du der "flotten Charlotte" aber Unrecht. Ihr konnte man im Gegensatz zu den frühen ZdJ-Verbrechern keine Hinterfotzigkeiten oder Vergehen nachweisen. Auch Paul Spiegel will ich mal ausklammern. Aber alle Vorgänger waren mehr oder weniger Chuzpe-behaftet, was den finanziellen Teil der Entschädigung anging und deren private Beteiligung daran.
Der Brite benutzt dafür den (un-)schönen Ausdruck "to line one's pocket like a jew".

Aus der Sicht des ZdJ-CHefs Graumann ist es in Deutschland für Juden inzwischen so schlimm wie seit fast 70 Jahren nicht mehr:
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Dieter Graumann ist meines Wissens nach Konvertit. Seine Begeisterung für Land & Leute in Nahost dürfte er mit dem Verlust eines empfindsamen Körperteils erkauft haben. Vielleicht sind die schmerzhaften Erinnerungen daran die Ursache, Schmerzen Anderer nicht so ganz ernst zu nehmen. Wegen der Unpopularität seiner Aussagen hat er den Deutschen Staat ja auch um eine Genehmigung bemüht, damit er seinen S&W M60 - Meinungsverstärker stets geladen tragen darf. (.357 Mag.)
Bezeichnenderweise wurde das Bild des Ziehens der Waffe bei einer vermeintlichen Bedrohungshandlung durch "chilling effects" von google entfernt. (Wie war das mit der Krähe und dem Augenaushacken?)

"Honi soit que mal y pense!"

KuK