Zitat von
frundsberg
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"Die bereits bestehenden Sammelunterkünfte platzen aus allen Nähten. In Vorpommern-Rügen will man die überschüssigen Ausländer erstmal auf die einzelnen Kommunen aufteilen: 42 nach Grimmen, 35 nach Barth usw. usf. Dort werden bereits Wohnungen saniert und neu eingerichtet , damit sich die ‚Gäste‘ auch willkommen fühlen. Ein Service, von dem bedürftige Deutsche wohl nur träumen dürfen. Bereits in der nächsten Woche werden dreizehn Tschetschenen und Kurden, darunter fünf Kinder, in der Trebelstadt erwartet. … Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, haben die Asylanten auch noch Ansprüche auf alle möglichen Leistungen, u. a. auf Kindergartenplätze für ihren Nachwuchs, … In Grimmen wurden heute die ersten Eltern telefonisch darüber informiert, daß trotz vorheriger Zusage plötzlich keine Kindergartenplätze mehr frei wären. Obwohl die Anmeldung rechtzeitig erfolgte und alle Fristen eingehalten wurden, seien vorhandene Plätze nunmehr für Asylantenkinder reserviert."
Quelle: MUPINFO, „Kindergarten mit Asylantenquote – Deutsche Kinder werden nach Hause geschickt“, 25.03.2013
Selbiges natürlich auch im Westen der Republik: „Acht überwiegend städtische Kindertagesstätten hatte Mariann Lange (Düsseldorf) kontaktiert, auf ihre Not hingewiesen. Einen Betreuungsplatz für ihren Sohn bekam sie nicht, obwohl ihr zweiter Sohn tot zur Welt gekommen war, sie Geld verdienen mußte. Begründung: kein ‚Migrationshintergrund‘.“
Quelle: WAZ, „Öffentliche Kitas halfen Mutter in Not nicht“, 11.12.2009
FREIBURG (Breisgau). „Das ist nicht nur in Bautzen so. Ich wohne auf dem Lande, nähe Freiburg. Da ist es genauso. Alle Bürger schimpfen zwar, schreiben Leserbriefe, die meist eh nicht publiziert werden, aber der Bürgermeister sagt, er könne nichts machen, weil das Land ihn verpflichte, eine gewisse Anzahl von schwarzen Flüchtlingen aufzunehmen. Kindergärten werden aus Geldmangel geschlossen, Kita-Plätze sind Mangelware, Sanierung von Schulen ist nicht finanzierbar, aber dafür müssen Unterkünfte für Flüchtlinge bereitgestellt werden. Natürlich zufällig nicht da, wo der Bürgermeister oder Stadträte wohnen. Und, dafür ist Geld da.“ Quelle: cornjung‘, POLITIKFOREN.NET, „Grundsatzrede: Gauck fordert großzügigere EU-Flüchtlingspolitik!“, 30.06.2014
„Nachdem uns von der Kindergeldkasse Krefeld das uns zustehende Kindergeld immer öfter nicht ausgezahlt wird und meine Frau dort ständig anrufen muß, um die ausstehenden Summen nachgezahlt zu bekommen, haben wir kürzlich von einer Bekannten gesteckt bekommen, daß dahinter Methode steckt. Immer öfter wird bei deutschen Familien das Kindergeld gestrichen oder die Auszahlung verzögert, weil wegen der Zuwanderung und der daraus resultierenden Kindergeldantragsflut offenbar die Kassen leer sind. Gerade rief meine Frau bei der Kindergeldkasse an und fragte ob es stimmt, daß die Auszahlungen wegen dieses Zustandes verzögert werden. Das wurde von der Mitarbeiterin bestätigt. Ihr lapidarer Hinweis lautete: ‚Sie können sich ja beschweren‘”
Quelle: Antizensur.de, „Kindergeldkasse Krefeld (NRW) – Deutsche müssen sich wegen Zuwanderung hinten anstellen“, 24.10.2013, Artikel von Jörg Malinowski
Eine kleine Stadt in Sachsen Anhalt, Bernburg an der Saale: „Ist sogar in den Kleinstädten schon schlimm genug - wie zum Beispiel hier. Eine original deutsche Familie bekommt keinen Kindergartenplatz, aber eine afghanische Familie, bei der die Frau fast kein Wort Deutsch spricht, (und) der Vater irgendwo ist, kotzt ein einfach an!“
Quelle: ‚AnhalterBernburg’, POLITIKFOREN.NET, „In Deutschland haben 44% der unter 5-jährigen Kinder einen Migrationshintergrund“, 18.06.2011
Der Rechtsanwalt und Mitglied der CSU-Fraktion im bayerischen Landtag, Eberhard Rotter, spricht sich ebenfalls für eine gezielte Förderung im Wohnungsbau aus, die, wie gehabt, in erster Linie Ausländern zugute kommen soll. Auch der ‚konservativen‘ CSU, sind die Belange der Deutschen völlig ‚Wurscht‘. In Rotters Worten:
„Denn ‚wir‘ wissen genau, daß ‚wir‘ natürlich insbesondere in den Ballungsräumen weiterhin alle Anstrengungen unternehmen müssen, um ‚unsere‘ (ausländischen) Mitbürgerinnen und Mitbürger mit preiswertem Wohnraum versorgen zu können. Dies gilt insbesondere für die Migranten und es gilt natürlich auch für kinderreiche Familien. Daher sind ‚wir‘ froh, daß mit den Gesetzentwürfen und deren Umsetzung dann auch eine leichtere Durchmischung möglich sein wird.“ Quelle: Eberhard Rotter (CSU), Plenarprotokoll 15/90, S. 26 (6830), 29.03.2007
Märkische Allgemeine, „Kreis baut Asylbewerberheim in Falkensee“, 29.01.2014;
Dreigeschosser mit flachem Satteldach und Platz für insgesamt 80 Leute. Geplant sind dort Ein-Zimmer-Appartements mit Kochnische und Bad für jeweils zwei bis drei Bewohner. Die ersten sollen ab April 2015 einziehen können. Inklusive der Unterkunft in Falkensee wird es im Havelland künftig fünf Asyle geben. Zuletzt war das Internat des Oberstufenzentrums in Friesack für Flüchtlinge freigeräumt worden. Insgesamt summieren sich die Ausgaben für Asylbau und -umbau für den Kreis in diesem Haushaltsjahr auf 3,5 Millionen Euro, das entspricht rund 40 Prozent der baulichen Investitionen. 253 Asylsuchende leben derzeit im Landkreis Havelland, davon 85 in Wohnungen. Sie kommen unter anderem aus der Russischen Förderation, Kamerun, Nigeria, Afghanistan, Syrien und dem Irak.
Tagesschau.de, „Leverkusen bringt Flüchtlinge in Privatwohnungen unter –‚Gut für Flüchtlinge und für die Stadt‘", 20.06.2014
Kölner Stadt-Anzeiger, „Die Zahl der Menschen, die keine feste Wohnung haben, steigt weiter: Fast 300.000 Deutsche sind demnach obdachlos. Grund für den Anstieg in zweistelliger Prozentzahl sind offenbar die immer höher steigenden Mieten“, 01.08.2013
Grundstücksdeal. Hamburg kauft Flüchtlingsheim in feinster Lage. Die Stadt Hamburg zahlt 14 Millionen Euro für ein früheres Kreiswehrersatzamt nahe der Außenalster. Dort sollen 250 Migranten unterkommen.
Flüchtlinge. Die Stadt Duisburg baut in jedem Bezirk ein neues Asylbewerberheim. 17.10.2013
OSTTHÜRINGER Zeitung, „Wohnungen statt Wohnheime für Asylbewerber in Pößneck;
„Unter anderem seien 13 Wohnungen in Pößneck, elf in Bad Lobenstein, sieben in Neustadtund, vier in Schleiz für Asylbewerberfamilien angemietet worden. Insgesamt leben hier derzeit 172 Personen, vor allem Flüchtlinge aus Ländern wie Afghanistan, dem Kosovo, Mazedonien, Tschetschenien und Serbien. … Die Wohnungen werden in einfachem Standard mit Mobiliar, Geschirr und anderem ausgestattet. Die Asylbewerber erhalten finanziell vergleichbare Leistungen wie die Leistungsempfänger nach dem SGB XII, sprich Hartz IV, das sind beispielsweise für eine allein stehende Person 391 Euro pro Monat.“
Der 3-fache Familienvater Armin Laschet (CDU): „‚wir‘ (Demokraten müssen) im Osten dafür sorgen, daß es dort genügend ‚qualifizierte‘ Zuwanderer gibt“. Anlaß war der Beinahemord indischer ‚Siedler‘ an dem 23-jährigen Ronny und die anschließende Reaktion der Einheimischen.
Kölner Stadt-Anzeiger, „FLÜCHTLINGE IN KÖLN – Werben für eine Willkommenskultur“,16.02.2014;
„Weder Notquartiere in Turnhallen noch die Beschlagnahmung von Privatgrundstücken und -gebäuden will Sozialdezernentin Henriette Reker derzeit ausschließen. In zahlreichen Veedeln werden deshalb neue Häuser für Flüchtlinge geplant.“
RP.ONLINE, „Duisburg – Rund 100 neue Asylbewerber pro Monat“, 06.02.2014; Zur Unterbringung wurden 160 Wohnungen beschlagnahmt.
„Im Osten des Landes (gibt es) noch immer weniger als 1% sichtbare Minoritäten und somit kann man sagen, daß dieser Teil des Landes weiß geblieben ist. Nicht nur ‚ausländerfrei‘, sondern weiß. Bis heute ist es anstrengend, schwierig, mühsam bis unmöglich, die lokalen Autoritäten davon zu überzeugen, daß dieser Zustand ein Problem ist, gegen das sie aktiv werden sollten‘“.
Antivolk-Staat BRD par excellence:
„In Friedland/Vorpommern wurde vergangenes Jahr ein ganzer Block von deutschen Altmietern gekündigt und in die umgebenden Blöcke einquartiert. Auch junge Familien. Für die Asylanten wurde der Block modernisiert und sie bekamen noch eine nette Einrichtung wie Einbauküchen etc. Für die deutschen Mieter in Friedland wurde nichts derartiges hergerichtet. Jahrelang, so erzählte man mir bei der Demo ausgiebig, hat man immer wieder nach irgendwelchen Verbesserungsmaßnahmen beim Wohnungsunternehmen angefragt. Vergeblich. Hier in Vorpommern kocht es schon ziemlich hoch mit den Asylantenheimen, die wie Pilze aus dem Boden sprießen. Teilweise werden die ja mittlerweile dezentral untergebracht. Also in leere Wohnungen, die es hier NOCH viele gibt. Demos, die von der NPD durchgeführt werden, erfreuen sich großer Beteiligung. Gegendemonstranten fast Fehlanzeige hier, obwohl sich die Elilte darum bemüht, diese von überall herzukarren.“
Das Glück der BRD-Nomenklatura: Die Dämlichkeit und Blauäugigkeit der Durchschnittsdeutsche