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Thema: Die ganz andere Kultur in unserer Gesellschaft und ihre gelebten Traditionen

  1. #1
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    Standard Die ganz andere Kultur in unserer Gesellschaft und ihre gelebten Traditionen

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    Solidarität von Menschenrechtlern mit Heinz Buschkowsky!

    Peri e. V. fordert das Ende einer schmutzigen Diffamierungs-kampagne. Wir haben uns eingehend mit dem Buch “Neukölln ist überall” von Heinz Buschkowsky auseinandergesetzt und es einer kritischen Analyse unterzogen. Wir kommen zu dem Ergebnis, dass wir die in dem Buch zum Ausdruck kommenden Befunde weitestgehend teilen. Einzelne Problembereiche sind bei Buschkowsky sogar keineswegs, wie gerne behauptet, überspitzt dargestellt, sondern eher noch viel zurückhaltend. Die in dem Buch genannten Lösungsvorschläge treffen zwar nicht ausnahmslos, aber doch mehrheitlich auf unsere Zustimmung.
    Mit Formulierungen wie “Der weiße privilegierte Buschkowsky” rückt sich zudem Aziz Bozkurt selbst sehr viel mehr in die Nähe rassistischen Gedankengutes, als es einem “Antirassisten” gut zu Gesicht stehen würde. Die “AG Integration und Vielfalt” der Berliner SPD, der Bozkurt vorsteht, thematisiert auf ihrer Website in keiner einzigen ihrer zahlreichen öffentlichen Mitteilungen die auf antimodernen Rollen- und Ehrvorstellungen beruhenden Missstände und Gewalttaten bei bestimmten Einwanderergruppen. Das Ziel einer Gleichberechtigung der Geschlechter hat man in den Reihen der Buschkowsky-Gegner offenbar bereits aufgegeben.
    das Lesen der Bücher kritischer türkischer oder anderer muslmischer Autoren gibt mir einen Einblick in ihre gelebten Traditionen ihrer Kultur und läßt mich zu der Frage kommen, weshalb unsere Politik nicht schon längst dort einmal nachgeschaut hat, warum es mit Italienern, Polen und Griechen klappt, warum dort keine Auffälligkeiten zu verzeichnen sind, aber gerade Türken und Araber versuchen, sich hier nicht einzuleben, sondern immer stärker ihre Kultur auszuleben und teilweise auch, sie uns überzustülpen, indem sie unsere Politiker benutzen, unsere Wirtschaftsleute und unsere Professoren und Lehrer und Juristen ...kann man weiter führen.

    Wer sich kritisch mit den Themen befaßt, wird gleich in irgendwelche Ecke gedrückt - ist angelich nicht solidarisch und da schickt man dann schnell mal Frauen auf Lernreisen, dazu müssen sie türkisch lernen und sollen diese anderen Lebensgewohnheiten erstens mal akzeptieren und dann hier einführen - ganz so der Weg, wie man Menschen dazu bringt, von der eigenen Identität weg zu kommen und die fremde in sich aufzunehmen. Das wird sehr subtil gemacht, da ist viel Einflußnahme dahinter, den Menschen ein schlechtes Gewissen einzureden, wenn sie da nicht so "laufen", wie sie sollen.

    Abgesehen davon haben wir dann auch bereits im Medienbereich türkische wie arabische Journalisten und andere einflußreiche Medienmacher, die bereits mitwirken.

    Wieviel Lüge in den Medien so produziert werden, hier eine Seite, von der ich aber auch nicht weiß, ob sie wirklich alles so offen darlegt, was man heute wirklich nicht mehr weiß, wer manipuliert und wer die Wahrheit sagt.

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    Was ist Ihr Verständnis von Islam und Demokratie
    Die Vertreter des „Koordinierungsrates der Muslime“ (KRM) haben während der letzten anderthalb Jahre nichts Substantielles zur Debatte über unser Verfassungs- oder Werteverhältnis beigetragen. Kein Islamgelehrter dieser Seite trat auf, um sein Verständnis von Islam und Demokratie darzulegen. Es war ernüchternd, feststellen zu müssen, dass der organisierte Islam in Deutschland offenbar nicht in der Lage oder willens ist, solche Fragen zu erörtern, sondern immer nur bekundete, was der Islam alles nicht ist. Es macht den Eindruck, dass die Verbandsfunktionäre diese Islamkonferenz als einen Ort ansehen, wo sie einen Vertrag über das ungestörte religiöse Leben der Muslime und ihre staatliche Anerkennung aushandeln können.

    Wer darf die Muslime in Deutschland vertreten?
    Wir wollen, dass unsere Kinder an den Schulen dieses Landes einen Religionsunterricht erhalten, der sich in nichts von dem Religionsunterricht für Kinder anderer Konfessionen unterscheidet. Wir wollen nicht, dass Islamvereine wie zum Beispiel die Milli Görus mit der Regierung von Nordrhein-Westfalen oder anderswo definieren, welche Rolle der Islam in der Schule zu spielen hat. Wir wollen an Schulen weder das Kopftuch noch Gebetsräume, noch dass an Ramadan von Kindern gefastet wird. Es kann nicht sein, dass, von Moscheen unterstützt und Behörden gebilligt, in deutschen Städten Scharia-Richter sich anmaßen, zivil- und strafrechtliche Belange zu regeln, die eindeutig dem Gewaltmonopol des Staates vorbehalten sind.

    Es widerspricht unserem Verständnis von der Souveränität unseres Landes, dass Religionsvereine wie die Ditib, die politisch, organisatorisch und finanziell von ausländischen Regierungen und Organisationen abhängig sind, für die deutschen Muslime sprechen und maßgeblichen Einfluss auf die Innen- und Integrationspolitik unseres Landes haben. Wir bedauern, dass Moscheen oft Ausgangspunkt einer Selbstausgrenzung und Fixpunkte einer Parallelgesellschaft sind. Es fehlt die Offenheit und Transparenz, die Vertrauen entstehen lassen.Wir bedauern, dass die Verbände den Islam in Deutschland selbst um das nötige Vertrauen bringen. Dazu gehört, dass die Verbände die Finanzierung der 187 geplanten Moscheeneubauten mit einem Geheimnis umgeben.
    Wir haben uns ein Problem nach Deutschland geholt. Und dieses Problem besteht in einer gänzlich anderen Lebensweise, die nur innerhalb dieser Parallelwelten gelebt wird, aber allmählich versucht, mehr Raum einzunehmen und je mehr sich die Gleichgewichte verschieben, umso größer wird es.

    Es gibt dafür auch keine Lösung, denn die Zeitungen dieser anderen Kultur arbeiten daran, daß sich Deutsche wieder schuldig fühlen sollen und fordern, daß wir uns nach ihren Richtlinien ausrichten sollen.

    Ab wann haben wir versäumt, mal richtig hinzuschauen ?


  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Die ganz andere Kultur in unserer Gesellschaft und ihre gelebten Traditionen

    Leb doch deine Lebensweise und betätige dich kulturell wie es dir passt.
    Kein Mensch hindert dich dran. Solang du nicht während der Mittagsruhe den Rasen mähst.

  3. #3
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    Standard AW: Die ganz andere Kultur in unserer Gesellschaft und ihre gelebten Traditionen

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
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    Solidarität von Menschenrechtlern mit Heinz Buschkowsky!

    das Lesen der Bücher kritischer türkischer oder anderer muslmischer Autoren gibt mir einen Einblick in ihre gelebten Traditionen ihrer Kultur und läßt mich zu der Frage kommen, weshalb unsere Politik nicht schon längst dort einmal nachgeschaut hat, warum es mit Italienern, Polen und Griechen klappt, warum dort keine Auffälligkeiten zu verzeichnen sind, aber gerade Türken und Araber versuchen, sich hier nicht einzuleben, sondern immer stärker ihre Kultur auszuleben und teilweise auch, sie uns überzustülpen, indem sie unsere Politiker benutzen, unsere Wirtschaftsleute und unsere Professoren und Lehrer und Juristen ...kann man weiter führen.

    Wer sich kritisch mit den Themen befaßt, wird gleich in irgendwelche Ecke gedrückt - ist angelich nicht solidarisch und da schickt man dann schnell mal Frauen auf Lernreisen, dazu müssen sie türkisch lernen und sollen diese anderen Lebensgewohnheiten erstens mal akzeptieren und dann hier einführen - ganz so der Weg, wie man Menschen dazu bringt, von der eigenen Identität weg zu kommen und die fremde in sich aufzunehmen. Das wird sehr subtil gemacht, da ist viel Einflußnahme dahinter, den Menschen ein schlechtes Gewissen einzureden, wenn sie da nicht so "laufen", wie sie sollen.

    Abgesehen davon haben wir dann auch bereits im Medienbereich türkische wie arabische Journalisten und andere einflußreiche Medienmacher, die bereits mitwirken.

    Wieviel Lüge in den Medien so produziert werden, hier eine Seite, von der ich aber auch nicht weiß, ob sie wirklich alles so offen darlegt, was man heute wirklich nicht mehr weiß, wer manipuliert und wer die Wahrheit sagt.

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    Wir haben uns ein Problem nach Deutschland geholt. Und dieses Problem besteht in einer gänzlich anderen Lebensweise, die nur innerhalb dieser Parallelwelten gelebt wird, aber allmählich versucht, mehr Raum einzunehmen und je mehr sich die Gleichgewichte verschieben, umso größer wird es.

    Es gibt dafür auch keine Lösung, denn die Zeitungen dieser anderen Kultur arbeiten daran, daß sich Deutsche wieder schuldig fühlen sollen und fordern, daß wir uns nach ihren Richtlinien ausrichten sollen.

    Ab wann haben wir versäumt, mal richtig hinzuschauen ?

    Die Antwort ist ganz einfach: der Islam ist nicht integrierbar und gehört nicht nach Europa!

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Die ganz andere Kultur in unserer Gesellschaft und ihre gelebten Traditionen

    Ich bin in Finnland u d finde es sooo angenehm, hier keine Kopftücher, Rauschebaerte oder akke paar Meter Ölaugen, Zigeuner oder Starkpigmentierte sehen zu müssen.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  5. #5
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    Standard AW: Die ganz andere Kultur in unserer Gesellschaft und ihre gelebten Traditionen

    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    Ich bin in Finnland u d finde es sooo angenehm, hier keine Kopftücher, Rauschebaerte oder akke paar Meter Ölaugen, Zigeuner oder Starkpigmentierte sehen zu müssen.
    Kommt noch.

  6. #6
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    Standard AW: Die ganz andere Kultur in unserer Gesellschaft und ihre gelebten Traditionen

    Ich habe mal bei migazin,de gelesen und schaue mir auch immer die Kommentare an - naja - und da steht auf dieser Seite die Antwort einer Leserin oder Lesers:

    migazin.de/2014/08/01/die-diskussion-geht-endlich-dahin-wo-sie-hingehoert-in-die-rassistische-ecke/#comments

    Lynx:
    u.a. Wie groß die Unwissenheit und Desinformation der meisten Deutschen über den Islam ist, zeigt bspw. der Gebrauch des Wortes „Schari´a“, indem dieses auf das islamische Strafrecht reduziert wird, während es das gesamte äußere Gebäude der islamischen Religion an Vorschriften, Anweisungen, Verboten und Empfehlungen umfaßt, von den Regeln zur rituellen Reinheit, dem Gebet und anderen gottesdienstlichen Handlungen über das Familienrecht und die zwischenmenschlichen Beziehungen … und ganz am Ende steht vom Umfang her verhältnismäßig klein das Strafrecht, das ohnehin nur in einem Staat mit einer islamischen Ordnung angewendet werden darf. Da nach islamischer Sichtweise auch andere Religionen eine Schari´a besitzen – oder besessen haben –, wird sie zur Unterscheidung als „islamische“ Schari´a bezeichnet. Sie ist also der gesamte äußere Rahmen der islamischen Religion, und es gibt keinen Islam ohne Schari´a. Wenn nun einige Ignoranten ein Verbot der „Schari´a“ in der BRD fordern, kommt das einem Verbot des Islams gleich. Hierzu müssen sie eine parlamentarische Zweidrittelmehrheit haben, um das Grundgesetz für die BRD dahingehend zu ändern, daß die Muslime vom Grundrecht auf freie Religionsausübung ausgenommen sind. Solange ihnen das nicht gelingt, wird auch weiterhin in der BRD die „Schari´a“ in ihren überwiegenden Teilen – außer dem Strafrecht – praktiziert.Die Unbegriffe „Islamismus“, „Islamist“ usw. werden von den meisten Vertretern der Mainstream-Medien, Politikern und Behörden, wie dem „Verfassungsschutz“, in einer derart inflationären Weise gebraucht, daß damit praktisch die meisten ihre Religion verstehenden und praktizierenden Muslime in die extremistische Ecke gedrängt und als gewaltbereit, terrorismusverdächtig usw. abgestempelt werden.
    Also können sie, laut ihrer religiösen Anordnung gar nicht anders, als der Scharia zu gehorchen - also unter Umgehung unserer Rechtsordnung ?
    Über manche Artikel ärgere ich mich sehr, es sieht aus, als wenn wir schon wieder in die Ecke gestellt werden, in die man uns lange genug hinein gestellt hat und jetzt kommen Muslime, drehen uns das Wort im Mund um und schon wieder sind wir - nur wir - die Schuldigen.
    Das wird, meiner Meinung nach, ganz bewußt so geschürt.

    Wieder Kelek:

    Bürgergesellschaft erschüttert
    Themen, die Ärger machen können, wie Integrationsfragen werden peinlichst vermieden oder in der Islamkonferenz relativiert. In einer Empfehlung der Konferenz erkennt man Elemente der Scharia, des islamischen Rechts, als „religiöses Leben“ an und begründet dies mit „Pragmatismus“. Die deutsche Politik scheint der Probleme überdrüssig und überlässt das Feld in diesem Fall der kulturellen Konkurrenz von Türken- und Islamfunktionären, die sich als Opfer darstellen und Themen tabuisieren wollen.

    Dabei wird übersehen, dass es sich hierbei tatsächlich um einen Kampf um die Deutungsmacht handelt. Kritik an Religion oder Grundrechtsverletzungen durch Migranten sollen wieder ein Tabu werden, man bemüht dafür Begriffe wie „Islamophobie“ und gründet staatlich bezahlte „Antidiskriminierungsvereine“, die alles, was unter der Decke gehalten werden soll, mit dem Rassismusvorwurf belegen. Das spielt den „Depressiven“ in die Hände, denn so brauchen sie sich um die Ursachen und Folgen von Fehlentwicklungen im Moment nicht mehr zu kümmern.

    Ich wundere mich, dass die deutsche Gesellschaft so wenig Selbstbewusstsein zeigt, offen über die damit verbundenen Probleme sprechen zu wollen. Das in Jahren mühsam aus Zielen, Werten und Tugenden und der Aufarbeitung der eigenen Geschichte erarbeitete Selbstwertgefühl, das Haus unserer Bürgergesellschaft, wird erschüttert, wenn jemand mal die Tür laut zuschlägt. Die demokratische Öffentlichkeit verliert sich – wie der Kulturanthropologe René Girard feststellt – in einer Art „depressiver Erschöpfung“ über die gesellschaftlichen Hypotheken, die man sich aufgebürdet hat. Politik gestaltet nicht mehr, sondern moderiert und übt sich darin, möglichst keine Fehler zu machen.
    Ich wünschte mir mehr solcher Leute wie Kelek, die die politisch brisanten Themen ganz offen anspricht, dafür wird sie vom Herausgeber der migazin sehr gehaßt. Hat er doch so einige Pamphlete gegen sie losgelassen.

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    Ich denke, auf facebook kann man ehrliche Meinung eingeben, aber scheinbar kann migazin da auch einiges abwenden, wenn es zu gerade heraus geschrieben wird - es sind immer nur Meinungen gern gesehen, die der Meinung der migazin Macher zustimmen oder in ihren Singsang einstimmen. Das sind den Zeitungen immer die liebsten Leser. :-)

    Aber es ist auch immer wieder erstaunlich, wie doch die Forderungen in allen Bereichen durchscheinen, wenn man genauer hinschaut.

  7. #7
    Mitglied
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    Standard AW: Die ganz andere Kultur in unserer Gesellschaft und ihre gelebten Traditionen

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Kommt noch.
    Heißt das Wort "Fertilität"?
    Kommt als nächstes Soziialhilfe?

  8. #8
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Die ganz andere Kultur in unserer Gesellschaft und ihre gelebten Traditionen

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Die Antwort ist ganz einfach: der Islam ist nicht integrierbar und gehört nicht nach Europa!
    . . . . . . und die (angeblich) gemäßigten Mohammedaner sind "nur" die Vorhut!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


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