Junge Deutsche wollen nicht neben Türken wohnen

[Herr Schmidt]

Na, woran das wohl liegen mag.
Auszug aus dem , was sich Deutsche tagtäglich von den Kuffnucken anhören müssen:

Gib misch deine Muddar oder isch figge dein Händy.
Du doofes Christenschwein.
Du deutsche Kartoffel.
Du deutsche Christensau.
Was guckst du, ungläubiges Schwein.
Wir werden euch in ein paar Jahren alle Schächten.
usw. , usw., usw.............

Die deutschen Jugendlichen hätten mit diesem Muselmanendreck schon längst kurzen Prozess machen müssen.



Hm... nun raste ich aber gleich komplett aus.

Das kriminologische Institut des geisteskranken Sozen Christian Pfeiffer.

Diese geisteskranke Sozendrecksau hat in der Vergangenheit schon so einigen rotgrünen Dünschiss den Deutschen als ewige Wahrheit verkauft.

Meine Meinung dazu, einen Dreckssozen , wie diesen Pfeifer, sollte man zwangsweise eine Wohnung in Berlin Wedding zuweisen.

Merke: Sozialdemokraten sind vaterlandslose, deutschfeindliche Lumpen.

PS.
Und meistens sogar geisteskrank!!!

[Langwitsch]

Nebenbei sollte auch bemerkt werden, dass es auch anstrengend sein kann, neben so manche Deutschen (mit seiner Pedanterie und Kontrollsucht ) zu leben.

[eilson]

Nebenbei sollte auch bemerkt werden, dass es auch anstrengend sein kann, neben so manche Deutschen (mit seiner Pedanterie und Kontrollsucht ) zu leben.

ebend...:-)

[Marlen]

Ich hatte mal das "Vergnügen" mit einer Türkin zwei Tage lang
im Krankenhaus ein Zimmer zu teilen ......

Ich bin dann vor Schreck blitzgesund geworden .....

Die liess sich von zig Bekannten und Verwanden 24 Stunden lang
besuchen und Essen mitbringen das jenseitig gestunken hat ...

[opppa]

Nebenbei sollte auch bemerkt werden, dass es auch anstrengend sein kann, neben so manche Deutschen (mit seiner Pedanterie und Kontrollsucht ) zu leben.

Ja!
Das ist genauso anstrengend, wie es einem Türken beizubringen, daß er sich mit seiner Unterschrift unter dem Mietvertrag verpflichtet hat, z.B. den Flur zu putzen oder die Hausordnung einzuhalten.

[Tutsi]

Ich hatte mal das "Vergnügen" mit einer Türkin zwei Tage lang
im Krankenhaus ein Zimmer zu teilen ......

Ich bin dann vor Schreck blitzgesund geworden .....

Die liess sich von zig Bekannten und Verwanden 24 Stunden lang
besuchen und Essen mitbringen das jenseitig gestunken hat ...

Oh, Gott, das habe ich auch schon oft gehört - erzählen auch Krankenschwestern, wie schlimm das ist.
Das liegt sicher daran, daß in manchen Ländern in den Krankenhäusern nicht verköstigt wird, weshalb
die Verwandten einspringen müssen.

[Tutsi]

Ja!
Das ist genauso anstrengend, wie es einem Türken beizubringen, daß er sich mit seiner Unterschrift unter dem Mietvertrag verpflichtet hat, z.B. den Flur zu putzen oder die Hausordnung einzuhalten.

Nebenbei sollte auch bemerkt werden, dass es auch anstrengend sein kann, neben so manche Deutschen (mit seiner Pedanterie und Kontrollsucht ) zu leben.

Zwei Extreme - ich wollte trotzdem nicht in ein Stadtteil ziehen, was eher muslimisch geprägt ist. Wo ich jetzt bin, fühle ich mich wohl - es ist ruhig, alles ist in der Nähe, was ich zum Leben brauche und neben mir wohnt eine Familie aus Mazedonien oder sind es Rußlanddeutsche ? Ich kann sie sprachlich nicht immer verstehen. Aber total integriert, höflich, und nett - eine junge Familie mit ordentlich erzogenen Kindern - eine wahre Freude - sie klingelt auch, wenn ich mal vergessen habe, den Schlüssel von außen abzuziehen - kann mich nicht beklagen. [Links nur für registrierte Nutzer]

[BRDDR_geschaedigter]

Ich kann mir vorstellen, dass Araber oder Türken Deutsche als sehr angenehm empfinden, gut vorstellen sogar.#
Unterwürfig, feige, ängstlich, eilfertig jeden abstrusen Wunsch erfüllend. Was will man mehr?
Das tuen türkische Nachbarn so nicht.

PS:Ich habe absolut nichts gegen Aleviten und in der Regel kein Problem, neben welchen zu wohnen.
Dort, wo Kopftücher sind, neben solchen will ich auch nicht wohnen.

Und noch die junge blonde Nachbarin.

[Marlen]

Oh, Gott, das habe ich auch schon oft gehört - erzählen auch Krankenschwestern, wie schlimm das ist.
Das liegt sicher daran, daß in manchen Ländern in den Krankenhäusern nicht verköstigt wird, weshalb
die Verwandten einspringen müssen.

.... aber sonst wäre sie nett gewesen

Es wäre halt schon dienlich wenn unsere Sitten und Gebräuche
in unserem Land - von Hinzugekommenen - respektiert würden!

[Eiskalt]

Ich möchte neben freundlichen, stillen, hilfsbereiten Menschen wohnen, die Hausordnung achten, einen grüßen und ggf. Pakete annehmen.

Wenn Du das wirklich möchtest, dann solltest Du definitiv ein Multikulti-Haus meiden.

Das ist leider keine Gemeinschaft wie man sie sich vorstellt, sondern die Mitbewohner behandeln sich untereinander wie irgendwelche Fremde auf der Straße.

Pakete annehmen, grüßen, Müll wegräumen... das machen bei uns im Haus nur die wenigen Deutschen.

...neben mir wohnt eine Familie aus Mazedonien oder sind es Rußlanddeutsche ? Ich kann sie sprachlich nicht immer verstehen. Aber total integriert

Du scheinst sie ja wirklich sehr gut zu kennen, wenn Du nichtmal weißt woher sie sind. "Total integriert" wären sie, wenn sie auch daheim Deutsch sprechen würden.

... sie klingelt auch, wenn ich mal vergessen habe, den Schlüssel von außen abzuziehen

Die will halt testen ob Du daheim bist... wenn keiner aufmacht, räumt sie Deine Wohnung aus!