„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Mit Berlin und ohne Türken? Ist das Dein Ernst?
[Links nur für registrierte Nutzer]Berlin - der ideale Ort zum Türkisch Lernen
Selbstredend mit türkischem Halbmond.
[Links nur für registrierte Nutzer]. Die Türken nennen Neukölln auch gern die “größte türkische Stadt in Europa nach Istanbul”
Eigentlich wollte ich auf Klein-Istanbul hinaus, habe bei der Gelegenheit aber Erhellendes gefunden, ein OT-Splitter aus dem Netz:
[Links nur für registrierte Nutzer]Knapp 30% der türkischen Frauen sind jünger als 29 Jahre, 34% sind 30 bis 35 Jahre alt. Knapp 90% der Frauen sind verheiratet: Ein Drittel der Ehen besteht seit weniger als fünf Jahren, ein Fünftel seit weniger als 10 Jahren und 50% länger als 10 Jahre. 72% haben ihren Schulabschluss in der Türkei gemacht, davon 36% nur mit Grundschulausbildung. 11% der Frauen haben die Schule nach der 8. Klasse (Ober*schule) abgeschlossen, 27,5% nach der 11. Klasse (Lycée). 62% sind Hausfrauen. Von 200 Frauen sind nur 58 berufs*tätig, überwiegend als Arbeiterinnen.
Wobei ich mich ganz nebenbei frage, was die Frauen machen, die keine Hausfrauen sind und nicht erwerbstätig?
Wenn jemand unablässig seine eigene Bildung thematisiert und damit versucht, die Bildung anderer Nutzer zum Zweck der Diffamierung abzuwerten, beweist damit zweierlei:
- Argumentationslosigkeit
- Die Bestätigung der alten Erkenntnis, dass Menschen am liebsten über ihre eigenen Defizite reden.
Wer einen derartigen Blödsinn verzapft, hat sich weder mit dem Thema befasst noch ist derjenige in der Lage, sich zu informieren. Vielmehr scheint es speziell bei dir sogar einer der vielen Versuche zu sein, ungetrübt von jeder Detailkenntnis auf die Deutschen einprügeln zu wollen.
Natürlich krankt das deutsche Bildungssystem und es wird viel zu viel daran herumgepfuscht. Vor allem sind durch die Mittelbeschränkungen die Unis nicht beliebig erweitert worden, es wurden zu wenig eigestellt und zudem hat ein Run auf ein Studium in zuvor ungeahntem Maße eingesetzt.
Promovierte Soziologen und Absolventen ähnlicher brotloser Massenstudiengänge arbeiten mittlerweile in Deutschland sogar als Taxifahrer....
Wenn demnächst durch die Umstellung von G9 auf G8 noch ein zusätzlicher Jahrgang auf die Unis drängt, wird sich die Situation noch verschärfen.
Wie sollte man sonst die weitere Überfüllung der Uni-Hörsäle eingrenzen? Etwa durch Auswahl von Papas Bankkonto, oder durch die Haar- oder Augenfarbe? Oder wie denn sonst?
Man sollte sich aber erst einmal mit dem Numerus clausus in Deutschland beschäftigen, bevor man derartigen Mist quasselt wie du.
Es findet sehr wohl ein Mix aus den verschiedensten Auswahlkriterien statt und auch hier hätte ein kurzer Blick in Wiki ausgereicht, um das Verfahren wie auch die bereits berufsspezifischen Auswahlkriterien zu benennen. Bevor ich jetzt längere Absätze schreibe, zitiere ich der Einfachheit halber aus Wiki:
Du mich auch.Numerus-clausus-Werte - oder besser: die Zulassungsgrenzen - ergeben sich in jedem Verfahren neu auf Grund der aktuellen Voraussetzungen der einzelnen Bewerberinnen und Bewerber. Eine Zulassungsgrenze drückt aus, welche Note (in der Regel Abiturdurchschnittsnote) oder wie viele Wartesemester (Zeiten ohne Einschreibung seit Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung) die letzte zugelassene Person aufweist. Hierbei ergeben sich in der Regel drei unterschiedliche Werte, da jede Bewerberin und jeder Bewerber in Wirklichkeit an bis zu drei Zulassungsverfahren (Ranglistenverfahren) teilnimmt:
1.Die ersten 20 % der zur Verfügung stehenden Plätze werden entsprechend der Abiturdurchschnittsnote (Leistungsquote) vergeben.
2.Weitere 20 % der Zulassungen erfolgen nach der Zahl der Wartesemester.
3. Die verbleibenden 60 % können die Hochschulen selbständig nach festgelegten Kriterien verteilen (Auswahlverfahren der Hochschule, AdH). Zulässige Auswahlkriterien sind:
Berufspraxis,
gewichtete Einzelfachnoten,
fachspezifischer Test,
Auswahlgespräch,
Ortspräferenz
sowie Kombinationen dieser Kriterien.
Dabei muss der Abiturdurchschnittsnote aber in jedem Einzelfall maßgebliche Bedeutung zukommen. Wie die Auswahl vorgenommen wird, regeln die Hochschulen in eigenständigen Satzungen. Dabei ergeben sich von Land zu Land und von Hochschule zu Hochschule erhebliche Unterschiede.
Geändert von Chronos (22.09.2014 um 12:10 Uhr)
Die sind im Schnitt 16, treiben sich in Brautmodenläden herum und informieren sich schon mal über diverse Kinderwagenfabrikate. Aber ich würde natürlich nicht alle rauswerfen. Nur die Assis, Abzocker und gläubigen Moslems, und da blieben dann doch noch einige übrig, die mich weiter mit Döner füttern und mir Zeitungen verkaufen. >8.)=
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)