Der allzu schnell wachsende Salafismus in Deutschland

[Tutsi]

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In Deutschland gilt der Salafismus als die am schnellsten wachsende und wegen ihrer Radikalität besonders gefährliche Strömung des Islamismus. Sicherheitsbehörden schätzen die Zahl der Anhänger auf etwa 4000. Für Salafisten ist das Ideal ein Gottesstaat, in dem es keine "vom Menschen erfundenen" Gesetze gibt, sondern in dem das islamische Rechtssystem, die Scharia, gilt. Strenge Salafisten lehnen die westliche Lebensweise ab, propagieren die schlichte Geschlechtertrennung und betrachten Homosexualität als schwere Sünde.

Wer hat denn das alles zugelassen ? Doch auch Einheimische, die zum Islam übergetreten sind und ihn als Schönheit in Reinform schildern. Ich hatte da mal einen persönlichen Disput mit einer Frau, die zwar noch nicht übergetreten ist, ihn aber vehement verteidigt hat. Da habe ich ihr einige Links zugesandt und sie hat selbst diese klein gemacht, wollte davon überhaupt nichts wissen.

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Konvertiten in Deutschland, sagt der Politikwissenschaftler Axel Kreienbrink, seien inzwischen "ein äußerst bunter Querschnitt durch die Bevölkerung".
Vor allem wenn es um Zahlen geht. "Ob es 10.000 oder 100.000 Konvertiten in Deutschland gibt, weiß keiner genau", sagt Kreienbrink. In der amtlichen Statistik werde die Religionszugehörigkeit nicht erfasst.
Sind Konvertiten womöglich besonders geeignet als Brückenbauer zwischen den Religionen?
"Ich denke schon, dass wir als Konvertiten viel bewirken können", sagt sie. "Wir kennen schließlich beide Welten."

google: deutsche Konvertiten reden den islam schön

Da wissen wir dann also, wo das alles herkommt. Mit meinen Freunden und Bekannten sind wir uns einig: die Übernahme ist schleichend - wie Dampf, der durch alle Ritzen kommt.

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Hat man Minister Friedrich deshalb so schnell von der Matte geschubst, weil er konsequenter war in der Durchsetzung gegen Salafisten ?

Zum 29. Mai 2012 verfügte Bundesinnenminister [Links nur für registrierte Nutzer] ein [Links nur für registrierte Nutzer] gegen Millatu Ibrahim „wegen Bestrebungen gegen die [Links nur für registrierte Nutzer] sowie den Gedanken der [Links nur für registrierte Nutzer]“ und nannte als Beispiel hierfür, dass Millatu Ibrahim die gewaltsamen Ausschreitungen Anfang Mai 2012 in Solingen und Bonn in „Kampfvideos“ legitimiert und zu weiteren Gewalttaten aufgerufen habe.

Dann kann man sich nur fragen, wer steht hinter dem Rückzug von Friedrich und welcher Politiker ist bereits heimlich konvertiert und arbeitet nun mit Idriz und den Salafisten und überhaupt mit den Muslimen eng zusammen und fördert so den Islamismus in Deutschland.

Hier stimmt doch was nicht ? Welchem Politiker ist noch zu trauen ? Welcher Partei ?

Und wenn die Muslime ihre eigene Partei gründen und damit in die Regierung streben - und die Gesetze allmählich ihrer Scharia annähern - was dann ?

[Sjard]

Diejenigen die uns regieren haben die Mohammedaner aus einem Grund ins Land geholt: sie als Waffe gegen die eigene Bevölkerung
einzusetzen. Ohne Mohammedaner gäbe es keinen Überwachungsstaat, den man wegen den Ereignissen des 11. September 2001
in der gesamten westlichen Welt etablieren konnte.
Und in den Sechziger Jahren wurden sie geholt, damit sie als Billigarbeitnehmer verhindern das die Löhne der Einheimischen
Arbeitnehmer steigen und diese nicht reich werden.
Es ist nur logisch das diese Herrschaften dem radikalen Islam bis zu einem gewissen Grad Zugeständnisse machen, das führt zu
Chaos und Unsicherheit und birgt Bürgerkriegspotential. Und irgendwann wenn es seine Schuldigkeit getan hat, wird dieses
Potential wieder entschärft oder aufgerieben.

[wtf]

Der Salafismus entspricht einem bösartigen Tumor, den man großzügig im Gesunden herausschneiden muß (Chemo und Radiatio obendrauf). Stattdessen schaut Doofmichel fröhlich bei dessen Metastasierung zu. Das war die Metapher des Tages.

[Bergischer Löwe]

So fröhlich wird in der Salafistenhauptstadt Bonn nun nicht mehr zugesehen. Als die Herrschaften neulich ihre "Grillfeste" in den Rheinauen-Parks veranstalten wollten, gingen umgehend dutzende Anzeigen bei der Polizei ein, die dem Spuk dann schnell ein Ende bereitete. Die Teppichknutscher sind dann in ein Gewerbegebiet "umgezogen".

Sie testen uns aus. Gibt's Widerstand in der autochonen Bevölkerung, verschwinden sie.

[opppa]

Der Salafismus entspricht einem bösartigen Tumor, den man großzügig im Gesunden herausschneiden muß (Chemo und Radiatio obendrauf). Stattdessen schaut Doofmichel fröhlich bei dessen Metastasierung zu. Das war die Metapher des Tages.

Das ist nur teilweise richtig!

Aus meiner Sicht liefert (auch) der Salafismus einer Jugend, die inzwischen fühlt, daß das vierteljährlich neue Handy und die Mitgliedschaft bei Facebook nicht der wahre Lebenszweck sein kann, eine neue Orientierung und die Zugehörigkeit zu einer Gruppe, der man sich dann aber auch bedingungslos unterwerfen muß.

[wtf]

Die Facebook- und iPhonespacken gibt es aber in allen Schichten. Ich denke eher, es sind (berechtigte) Minderwertigkeitskomplexe, Gewaltaffinität und mindere Intelligenz, die Jugendliche an bandenähnliche Strukturen heranführt. Ein sozialer Vollversager fühlt sich unter Seinesgleichen superwichtig, zumal mit AK herumfuchtelnd. Im Prinzip ist das bei den Zauseln also genauso. wie bei mexikanischen Drogenclans oder Negergangs in South L.A.

[Conny]

Der Salafismus in Deutschland ist gewollt.
Wer EFFEKTIV dagegen ankämpft, der kämpft auch gegen den deutschen Staat.

[Tutsi]

Ich wollte Euch fragen, ob Ihr diesbezüglich auch selbst gemachte Erfahrungen habt ?

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Bei den Schlüsselfiguren dieser Paralleljustiz, den Streitschlichtern, handelt es sich nicht nur um Imame, sondern oft genug auch um Oberhäupter von Großfamilien, die mit etlichen Mitgliedern
tief in kriminelle Machenschaften verstrickt sind.
„Es ist unerträglich mitzuerleben, wie hier sehenden Auges die organisierte Kriminalität ihr eigenes Recht in Form der Scharia durchsetzt“, so der Neuköllner SPD-Abgeordnete Erol Özkaraca zu der Entwicklung. Als Resultat gewinnen auch unbescholtene muslimische Familien inzwischen zunehmend den Eindruck, dass sie durch das deutsche Rechtssystem nicht mehr ausreichend geschützt sind. Von Teilen der Politik ist das Problem mittlerweile erkannt worden. Auf Druck der Union findet sich im Koalitionsvertrag mit der SPD die Forderung: „Illegale Paralleljustiz werden wir nicht dulden.“ Wie die konkreten Gegenmaßnahmen gegen den Vormarsch der islamischen Paralleljustiz aussehen sollen, bleibt indes abzuwarten.
Noch völlig blind scheint die Politik hinsichtlich einer anderen Problematik zu sein, die immer mehr Sprengkraft entwickelt. In Berlin, aber auch in vielen anderen Städten, gewinnen Islamisten rapide an Einfluss in den Schulen. Längst geht es dabei nicht mehr nur um allseits bekannte Punkte wie die Teilnahme von Mädchen an Klassenreisen sowie Sport- und Schwimmunterricht oder die Verbannung von Schweinefleisch vom Speiseplan.
Überdies fordern inzwischen salafistische Eltern in aggressiver Form Gebetsmöglichkeiten in Schulräumen, nimmt sogar religiös motiviertes Mobbing immer mehr zu. Mitschüler werden genötigt, sich an islamischen Gebeten zu beteiligen, oder Mädchen werden so lange eingeschüchtert, bis sie ein Kopftuch tragen.
Noch relativ neu ist an hiesigen Schulen das Phänomen salafistischer „Gebetsflashmobs“. Dabei Wird Kritik laut, folgt uprovozieren islamische Jugendliche mit spontanen Gruppengebeten in konfrontativer Absicht an einem zentralen Ort in der Schule. Wird Kritik laut, folgt umgehend der Verweis auf die Religionsfreiheit.
Bisher haben die Islamisten bei ihrem Treiben kaum Hindernisse zu befürchten. Unter Lehrern und Schulleitern ist oftmals die Angst verbreitet, von „politisch korrekten“ Deutschen als „fremdenfeindlicher Rassist“ oder als „islamophob“ angeschwärzt zu werden. Von der anderen Seite droht ihnen die offensichtliche Gewaltbereitschaft islamistischer Kreise.

Ist es wirklich schon soo schlimm ?

Und das fällt dann keinem auf ? Keinem Politiker, keinem Abgeordneten, keinem Schulleiter, keiner Integrationsbeauftragen usw. -

Oder wird das bewußt herunter gespielt ?

Zumindest bei migazin und islamische-zeitung merkt man das Herunterspielen in sehr korrekter Form - wir Deutschen sind die Schlechten, denen man Saures geben muß. So in der Art: Anders lernen sie nicht - so der O-Ton - und Deutsche machen mit, Schweizer und dt. Konvertiten.

Wobei ich bei dt. Konvertiten glaube, daß sie den alten Islam gar nicht wollen, sie hoffen im Zuge der Islamisierung, ihren Fuß mit hinein setzen zu können und da an der Veränderung mit herum schrauben zu dürfen.

Sie können doch nicht so vernagelt sein, daß sie die Tatsachen nicht wahrnehmen.

[BlackForrester]

Zitat: Wird Kritik laut, folgt umgehend der Verweis auf die Religionsfreiheit.

Wobei das seltsame dabei ist...man fordert die Religionsfreiheit und Toleranz ein....fordert ein Anderer für sich genau die selben Rechte greift man zur "Rassismus" und "Nazi"-Keule und ist nicht einmal im Ansatz bereit dem Anderen genau die gleichen Rechte zu geben, welche man von diesem fordert

[Buchenholz]

Salafismus ist gut. Da kann man als Politiker laut schimpfen und demonstrativ dagegen sein und Aktionismus vortäuschen (Volk sieht, die Politik tut was, kann man sich wieder im Sessel zurücklehnen und die Parteien doch noch weiter wählen), während man auf der anderen Seite weiterhin jährlich sechsstellige Zahlen von Moslems und sonstigen Migranten ins Land schleust. Die Salafisten sind das Bauernopfer unserer Umvolker. Wobei sich das "Opfer"-sein natürlich darauf beschränkt ein wenig als Buhmann herzuhalten. Wenn es die Salafisten nicht gäbe müssten die Politiker und Medien sie erfinden. Wenn man etwas Extremes durchzieht, wie die Kolonisation des eigenen Staatsvolkes, dann lenkt man dieses ab, indem man die Aufmerksamkeit auf etwas anderes, möglichst Extremes richtet, eben hier den Salafismus (der aufgrund seiner Schrulligkeit einen besonderen Unterhaltungswert hat), und dagegen dann ein wenig Aktionismus vorgaukelt.
Ganz ehrlich: mir sind diese gestörten Salafisten völlig egal. Wenn man ihre Organisationen verbietet, dann sucht sich die testosterongeladene extremistische Moslemjugend eben andere Organisationen oder gründet neue und nennt sie anders. Was nützt es ein oder zwei Organisationen zu verbieten, oder zwei, drei besonders Extreme auszuweisen, wenn die gesamte Anhängerschaft, in deren Köpfen diese kranke Ideologie kultiviert wird weiterhin hier bleibt.
Allerdings lehnt die Masse der hier lebenden Moslems den Salafismus ab und dabei wird es auch bleiben. All dies ändert aber nichts an der grundsätzlichen Kolonisationsproblematik, der wir ausgesetzt sind und lenkt nur ab.