Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Das ist schon längst erledigt. Deutschland existiert, und Österreich und die Schweiz wollen selbstständig bleiben. Noch mehr Debatten von vorgestern.
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Ja, wenn dort deutsch als 2. Amtssprache eingeführt würde, würden auch wieder Deutsche dort leben wollen. Ich hatte auch schon die Idee, nach Preußen zu ziehen, aber mein polnisch, litauisch oder russisch ist nicht so gut... Außerdem sehe ich nicht ein, warum in diesem Teil Deutschlands nicht auch deutsch offizielle Sprache sein sollte. Die Gebiete können ja ruhig weiterhin zu diesen Staaten gehören, Deutschland war ja schon immer auf mehrere Staaten verteilt.
Geändert von DonauDude (08.08.2014 um 14:55 Uhr)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
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