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Thema: Lösung der "Deutschen Frage"

  1. #331

    Standard AW: Lösung der "Deutschen Frage"

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Aber im Prinzip lässt sich das lösen, wenn man ganz klar zwischen Staat und Kultur unterscheidet. Eupen und Südtirol könnten als positives Beispiel dienen.
    In Südtirol wollen die Freiheitlichen, wenn auch bisher nur schwach vertreten, die Abspaltung von Italien. So ganz zu tennen ist Kultur und Staat nunmal einfach nicht.

  2. #332

    Standard AW: Lösung der "Deutschen Frage"

    Zitat Zitat von Dardonthinis Beitrag anzeigen
    Nein, Norman; wir haben (noch) keine zentralistisch verwaltete EU, die, wie Du schreibst, "Verwaltungskompetenzen" nach Sprachgrenzen vergibt. Und wir haben auch noch keine EU mit einer Verfassung...
    Noch nicht! Wobei letzteres (Verfassung) im Netz trotz gescheiterter Ratifizierung weiterhin einsehbar ist. Aber soweit brauchste garnicht gehen, schau dir einfach den Lisabonvertrag an
    Zitat Zitat von Dardonthinis Beitrag anzeigen
    Zum Einen ist nämlich in der heutigen "EU-Verfassung" bereits eine Zwischenebene zwischen den Nationalstaaten und der EU vorgesehen, nämlich die Regionen, bisher allerdings nur rudimentär. Sprachkompetenzen gehören nämlich bisher nicht zu den EU-Zuständigkeiten.....
    "Verwaltungskompetenzen" von oben nach unten zu vergeben, sondern eher darum, teilweise grenzüberschreitend und können am ehesten nach sprachlichen oder anderen nicht rein verwaltungstechnischen Gesichtspunkten gestaltet und entwickelt werden.
    Wobei die Definition einer Region in innerhalb der EU sich nunmal nicht primär an der Sprache orientiert, das müsste sie aber wenn Dein (unser) Projekt erfolgreich werden sollte.

  3. #333
    in memoriam Benutzerbild von Dardonthinis
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    Standard AW: Lösung der "Deutschen Frage"

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ich setze da auf "steter Tropfen höhlt den Stein" und Einsicht. Die Forderung bezieht sich auf alle Ortschaften, in denen mindestens 200 Jahre lang bis 1914 mindestens von 40% der Einwohner Deutsch gesprochen wurde. Es geht mir dabei darum, dass das deutsche Kulturerbe dort offen anerkannt wird, mehr eigentlich nicht.

    Gern kann das auch erweitert werden, z.B. auf wechselseitig polnisch/litauisch/weißrussisch/ukrainische Ortschaften mit den jeweiligen Sprachen mit diesen Kriterien (200 Jahre, 40%). In Lemberg und Vilnius würde dann z.B. auch das polnische Kulturerbe offen anerkannt werden.

    Sehr wahrscheinlich liegt die Zurückhaltung bei solchen Sachen darin begründet, dass man keine schlafenden Hunde wecken will. Aber im Prinzip lässt sich das lösen, wenn man ganz klar zwischen Staat und Kultur unterscheidet. Eupen und Südtirol könnten als positives Beispiel dienen.
    Hört sich recht gut an; es müsste aber eine Lösung gefunden werden, die berücksichtigt, dass in den Gebieten östlich von Oder und Neiße und im Sudetenland im Gegensatz zu Südtirol und Ost-Belgien heute keine deutschsprachige Mehrheit mehr besteht. Soweit ich das überblicken kann, müsste die Begründung darauf abstellen, dass die Vertreibungen und die Gebietsabtrennungen völkerrechtswidrig waren. Außerdem müsste geklärt werden, in welcher Weise die mittlerweile in diesen Gebieten aufgewachsenen Polen und Tschechen, für die das ihre Heimat ist, mit einem Gesamtdeutschland, wie es Dir vorschwebt, zu koordinieren wären.

    Realistischerweise dürfte deshalb letzten Endes nur folgende Lösung erreichbar sein:

    Die Gebiete östlich von Oder und Neiße sowie im Sudetenland, aus denen am und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges Deutsche vertrieben wurden, erhalten allesamt einen Autonomiestatus wie Südtirol und Eupen/St.Vith. Das gilt auch für das Elsass und Niederlothringen (Fränkisch-Lothringen) außer dem französischsprachigen Grenzstreifen um Metz. Bei Luxemburg müsste berücksichtigt werden, dass dort sowohl sowohl Deutsch als auch Französisch Amtssprachen sind und es seit etwa dreißig Jahren eine eigene Landessprache gibt, die zur Schriftsprache entwickelt wurde, nämlich das Letzebürgische. In Nordschleswig wäre zu berücksichtigen, dass es dort sowohl deutschsprachige Minderheiten auf dänischem als auch dänischsprachige Minderheiten auf deutschem Gebiet gibt.

    Wie willst Du übrigens mit der deutschsprachigen Schweiz verfahren? Wenn ich dich richtig verstehe, bliebe die Schweiz außerhalb Deines Deutschlands, da ihre Abtrennung schon mehr als 200 Jahre zurück liegt.

    Wie soll Dein Gesamtdeutschland dann im Inneren aufgebaut sein? Soll es sich um einen Einheits- oder Zentralstaat handeln, einen Bundesstaat mit Ländern, oder sollen die heutigen Staaten und Gebietskörperschaften auf dem Gebiet des deutschen Sprachraums einen gesamtdeutschen Staat bilden? Je einheitlicher oder zentraler dieser Staat organisiert sein soll, desto mehr wäre es unumgänglich, dass Polen, Tschechien, Frankreich und Belgien Gebiete abtreten. Das dürfte aber kaum erreichbar sein; also bleibt realistischerweise nur eine Gemeinschaft, deren Randgebiete sich teilweise mit anderen Staaten überschneiden, also überlappen - jedenfalls so lang, wie es nicht dazu kommt, dass die heutigen Staaten nicht durch Sprachgemeinschaften ersetzt werden.

    Wohin würdest Du die Hauptstadt setzen, oder hast Du überhaupt eine einzige Hauptstadt oder mehrere vorgesehen?

  4. #334
    in memoriam Benutzerbild von Dardonthinis
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    Standard AW: Lösung der "Deutschen Frage"

    Zitat Zitat von KALTENBORN Beitrag anzeigen
    Wobei die Definition einer Region in innerhalb der EU sich nunmal nicht primär an der Sprache orientiert, das müsste sie aber wenn Dein (unser) Projekt erfolgreich werden sollte.
    Ja klar - von einem heutigen Regionenbegriff, der die Sprache nicht vorrangig berücksichtigt, zu einem solchen der das tut, ist es ein Weg, der politisch angestrebt werden muss.

    Außerdem müssen sprachlich und anders (z.B. nach wirtschaftlichen Zusammenhängen) definierte Regionen nicht deckungsgleich sein. Ich sehe die Zukunft eher in sich mehrfach überlappenden Regionen. Da könnte auch ein Berührungspunkt zur heutigen Staatenordnung liegen. Was die Sprachgemeinschaften angeht, müsste eben erreicht werden, dass sie zumindest bei der Sprachpflege und bei so genannten "annexen" Bereichen (z.B. Bildung, Kultur und Kommunikationswesen) verwirklicht werden und nicht mehr die heutigen Nationalstaaten, besonders fremdsprachige, nicht mehr auch über diese Bereiche bestimmen.

  5. #335
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    Standard AW: Lösung der "Deutschen Frage"

    Zitat Zitat von Dardonthinis Beitrag anzeigen
    Hört sich recht gut an; es müsste aber eine Lösung gefunden werden, die berücksichtigt, dass in den Gebieten östlich von Oder und Neiße und im Sudetenland im Gegensatz zu Südtirol und Ost-Belgien heute keine deutschsprachige Mehrheit mehr besteht. Soweit ich das überblicken kann, müsste die Begründung darauf abstellen, dass die Vertreibungen und die Gebietsabtrennungen völkerrechtswidrig waren. Außerdem müsste geklärt werden, in welcher Weise die mittlerweile in diesen Gebieten aufgewachsenen Polen und Tschechen, für die das ihre Heimat ist, mit einem Gesamtdeutschland, wie es Dir vorschwebt, zu koordinieren wären.
    Ja unbedingt. Dieses Schlamassel muss selbstverständlich vernünftig gelöst werden.

    Realistischerweise dürfte deshalb letzten Endes nur folgende Lösung erreichbar sein:

    Die Gebiete östlich von Oder und Neiße sowie im Sudetenland, aus denen am und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges Deutsche vertrieben wurden, erhalten allesamt einen Autonomiestatus wie Südtirol und Eupen/St.Vith. Das gilt auch für das Elsass und Niederlothringen (Fränkisch-Lothringen) außer dem französischsprachigen Grenzstreifen um Metz. Bei Luxemburg müsste berücksichtigt werden, dass dort sowohl sowohl Deutsch als auch Französisch Amtssprachen sind und es seit etwa dreißig Jahren eine eigene Landessprache gibt, die zur Schriftsprache entwickelt wurde, nämlich das Letzebürgische. In Nordschleswig wäre zu berücksichtigen, dass es dort sowohl deutschsprachige Minderheiten auf dänischem als auch dänischsprachige Minderheiten auf deutschem Gebiet gibt.
    Ja, so hatte ich mir das auch gedacht.
    Autonomiestatus, von mir aus auch mit uneinheitlichen Grenzen wie in Baarle-Hertog/Baarle-Nassau. Dadurch würde es für jeden deutlich sichtbar werden sich vorzustellen, dass Staaten nicht unbedingt eine klare Grenze haben müssen, wenn man trotzdem in der Lage ist, gemeinsame Regeln/Gesetze aufzustellen.

    Wie willst Du übrigens mit der deutschsprachigen Schweiz verfahren? Wenn ich dich richtig verstehe, bliebe die Schweiz außerhalb Deines Deutschlands, da ihre Abtrennung schon mehr als 200 Jahre zurück liegt.
    Mit den 200 Jahren meinte ich, dass die Sprache dort mindestens solange gesprochen wurde, dass es also zum deutschen Kulturkreis gehört unabhängig davon, zu welchem Staat das Gebiet gehörte. Also die Deutschschweiz wäre nach meiner Vorstellung "drin".

    Wie soll Dein Gesamtdeutschland dann im Inneren aufgebaut sein? Soll es sich um einen Einheits- oder Zentralstaat handeln, einen Bundesstaat mit Ländern, oder sollen die heutigen Staaten und Gebietskörperschaften auf dem Gebiet des deutschen Sprachraums einen gesamtdeutschen Staat bilden? Je einheitlicher oder zentraler dieser Staat organisiert sein soll, desto mehr wäre es unumgänglich, dass Polen, Tschechien, Frankreich und Belgien Gebiete abtreten. Das dürfte aber kaum erreichbar sein; also bleibt realistischerweise nur eine Gemeinschaft, deren Randgebiete sich teilweise mit anderen Staaten überschneiden, also überlappen - jedenfalls so lang, wie es nicht dazu kommt, dass die heutigen Staaten nicht durch Sprachgemeinschaften ersetzt werden.

    Wohin würdest Du die Hauptstadt setzen, oder hast Du überhaupt eine einzige Hauptstadt oder mehrere vorgesehen?
    Ja eben, die würden kaum irgendetwas abtreten.
    Dementsprechend bleibt nur, was ich sowieso gern weltweit sehen würde:
    Die Regierung der obersten Ebene (Dachorganisation, Koordinierungsinstitution, Verhandlungsvertretung für Vereinbarungen mit anderen Kulturkreisen) arbeitet im Auftrag der weiter darunter liegenden Ebene (z.B. Region, Bundesland, regionale Arbeitsgemeinschaft), welche wiederum im Auftrag der Landkreise oder Städte arbeitet. Städte, Dörfer, Landkreise beauftragen die Regierung, im Interesse der lokalen untersten Ebene tätig zu werden. Die Regierung wird von Vertretern der Städte, Dörfer, Landkreise gewählt, nicht direkt von den Bürgern (denn die wählen nur den Rat der Stadt, des Dorfes, des Landkreises).

    Also die Umkehrung des Von-Oben-nach-Unten zum Von-Unten-nach-Oben, das z.B. so oder ähnlich ablaufen würde:
    Für die Aushebelung unliebsamer Regeln/Gesetze (oder Einführung neuer Regeln/Gesetze) müssten erstmal 10% der lokalen Wähler für ein lokales Referendum sein, denn wenn ein Thema kaum jemanden interessiert, dann braucht man dafür auch kein Referendum. Wenn sich in dem Referendum herausstellt, dass in einigen Wahlkreisen eine abweichende Meinung gewonnen hat, dann gilt die Abweichung nur dort.

    Man muss da abwägen zwischen "möglichst einheitliche Regeln überall" auf der einen Seite und "ich lasse mir von denen da oben nicht reinreden" auf der anderen Seite. Durch derartige Referendumsvorgehensweisen kann beides abgewogen werden. In der Praxis wird es aber wohl eher selten zu Referenden kommen. Und wenn doch, dann zurecht. Und eine Sezession käme lediglich der Kündigung einer Vereinsmitgliedschaft gleich.

    Hauptstadt, da habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  6. #336
    Mitglied Benutzerbild von Rabodo
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    Standard AW: Lösung der "Deutschen Frage"

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Das ist Gesamtdeutschland:[Links nur für registrierte Nutzer]

    Gesamtdeutschland war noch nie in einem einzigen Staat zusammengefasst.
    Ich würde es anständig finden, wenn in ganz Deutschland die deutsche Sprache mindestens 2. Amtssprache wäre (wo niederländisch/flandrisch schon Amtssprache ist, wäre zusätzlich deutsch mMn nicht unbedingt nötig).

    Wie stellt ihr euch die Lösung der "Deutschen Frage" vor?
    Hast Du schon mitbekommen das östlich der Oder und im ehemaligen Sudetengebiet kaum noch Deutsche leben, und somit die Bevölkerung nicht an einer Heim ins Reich Lösung nicht interessiert sein dürfte.
    Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
    ( Martin Luther )

  7. #337
    Mitglied Benutzerbild von Rabodo
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    Standard AW: Lösung der "Deutschen Frage"

    Zitat Zitat von MindoverMatter Beitrag anzeigen
    Vollverblödetet und vollversklavt.
    Ich will ja garnicht abstreiten das Du voll verblödet bist, aber wer versklavt Dich denn?
    Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
    ( Martin Luther )

  8. #338
    GESPERRT
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    Standard AW: Lösung der "Deutschen Frage"

    Zitat Zitat von Rabodo Beitrag anzeigen
    Ich will ja garnicht abstreiten das Du voll verblödet bist, aber wer versklavt Dich denn?
    ich werde deinen Beitrag melden, da du die Zitatregel permanent missachtest. Ich habe sicherlich nicht diese drei Wörter alleine geschrieben, worauf sie sich beziehen, ist in deinem Zitat nicht erkennbar. Das ist gegen die Forumsregeln.

    Des weiteren bist du ein Superexemplar von Dumm-Michel. Danke dafür, dass ich deine Dummheit erfahren durfte.

  9. #339

    Standard AW: Lösung der "Deutschen Frage"

    Zitat Zitat von Dardonthinis Beitrag anzeigen
    Die Gebiete östlich von Oder und Neiße sowie im Sudetenland, aus denen am und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges Deutsche vertrieben wurden, erhalten allesamt einen Autonomiestatus wie Südtirol und Eupen/St.Vith. Das gilt auch für das Elsass und Niederlothringen...
    Die Südtiroler haben für Ihre Autonomie gekämpft, siehst Du das etwa bei den dspr. Franzosen, den dspr. Belgiern, den Tschechen im Sudetenland oder den Polen im ehemaligen Schlesien, Pommern etc.?
    Zitat Zitat von Dardonthinis Beitrag anzeigen
    Wie soll Dein Gesamtdeutschland dann im Inneren aufgebaut sein? Soll es sich um einen Einheits- oder Zentralstaat handeln, einen Bundesstaat mit Ländern, oder sollen die heutigen Staaten und Gebietskörperschaften auf dem Gebiet des deutschen Sprachraums einen gesamtdeutschen Staat bilden? Je einheitlicher oder zentraler dieser Staat organisiert sein soll, desto mehr wäre es unumgänglich, dass Polen, Tschechien, Frankreich und Belgien Gebiete abtreten. Das dürfte aber kaum erreichbar sein; also bleibt realistischerweise nur eine Gemeinschaft, deren Randgebiete sich teilweise mit anderen Staaten überschneiden, also überlappen...
    Was willst Du überlappen? Eine klare administrative Untergliederung von Staaten in Gebietskörperschaften deren Verantwortung für Menschen auf einem genau definierten Territorium obliegt, ist bisher doch relativ erfolgreich gewesen.

  10. #340

    Standard AW: Lösung der "Deutschen Frage"

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Autonomiestatus, von mir aus auch mit uneinheitlichen Grenzen wie in Baarle-Hertog/Baarle-Nassau. Dadurch würde es für jeden deutlich sichtbar werden sich vorzustellen, dass Staaten nicht unbedingt eine klare Grenze haben müssen, wenn man trotzdem in der Lage ist, gemeinsame Regeln/Gesetze aufzustellen.
    Aber das Modell hat sich bisher, zumindest in Mitteleuropa, bewährt! Denn selbst in den von Ihnen beschriebenen Ex- u. Enklaven sind die Kompetenzen an die jeweiligen nationalen Gesetzgebungen gebunden. Auch hier herrscht eine klare wenn auch teils absurd anmutende territoriale Abgrenzung und Weisung von Zuständigkeiten.

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