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Thema: Lösung der "Deutschen Frage"

  1. #491
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Lösung der "Deutschen Frage"

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ich würde es anständig finden, wenn in ganz Deutschland die deutsche Sprache mindestens 2. Amtssprache wäre (wo niederländisch/flandrisch schon Amtssprache ist, wäre zusätzlich deutsch mMn nicht unbedingt nötig).

    Wie stellt ihr euch die Lösung der "Deutschen Frage" vor?
    Das ist eigentlich nicht der ausschlaggebende Punkt. Wenn alle Nicht-Deutschen in der BRD deutsch sprechen macht sie das nicht zu Deutschen. Es gibt auch einen Unterschied zwischen Staatsangehörigkeit und Volkszugehörigkeit.

    Wenn die 38 Millionen nichtdeutschen Einwohner Österreich-Ungarns deutsch gesprochen hätten wie die 12 Millionen Deutschen dort, wäre das Habsburger-Reich immer noch ein Vielvölkerstaat gewesen. Wenn Herr Wilders in den Niederlanden die Anzahl der Marokkaner verringern will, müßte er sich an Marokko wenden und mit ihm aushandeln wie eine Rückführung gestaltet werden könnte.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  2. #492
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Lösung der "Deutschen Frage"

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Das ist eigentlich nicht der ausschlaggebende Punkt. Wenn alle Nicht-Deutschen in der BRD deutsch sprechen macht sie das nicht zu Deutschen. Es gibt auch einen Unterschied zwischen Staatsangehörigkeit und Volkszugehörigkeit.

    Wenn die 38 Millionen nichtdeutschen Einwohner Österreich-Ungarns deutsch gesprochen hätten wie die 12 Millionen Deutschen dort, wäre das Habsburger-Reich immer noch ein Vielvölkerstaat gewesen. Wenn Herr Wilders in den Niederlanden die Anzahl der Marokkaner verringern will, müßte er sich an Marokko wenden und mit ihm aushandeln wie eine Rückführung gestaltet werden könnte.
    Stimmt alles, das mit der 2. Amtssprache war eher dazu gedacht, dass sich zum einen in den Vertreibungsgebieten leichter wieder Deutsche ansiedeln können bzw. wie im Elsass als normale Rechte wie sie auch die Südtiroler haben.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  3. #493
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Lösung der "Deutschen Frage"

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Stimmt alles, das mit der 2. Amtssprache war eher dazu gedacht, dass sich zum einen in den Vertreibungsgebieten leichter wieder Deutsche ansiedeln können bzw. wie im Elsass als normale Rechte wie sie auch die Südtiroler haben.
    Einige Südtiroler glauben auch schon, daß sie keine Deutschen sind

    Ok, ich seh den Punkt. Aber du musst einfach auch bedenken: Wir sind keine Deutschen! Wir sind Südtiroler.
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    Haben die Elsässer das verdient, nachdem sie so gute Franzosen geworden sind? Ein Versprecher der hochpolitisch ist und einem französischen Staatspräsidenten eigentlich nicht passieren darf.

    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  4. #494

    Standard AW: Lösung der "Deutschen Frage"

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Einige Südtiroler glauben auch schon, daß sie keine Deutschen sind
    Da sieht man mal wie wenig die Herrn von der Geschichte Ihres geliebten Landes wissen.


    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Haben die Elsässer das verdient, nachdem sie so gute Franzosen geworden sind? Ein Versprecher der hochpolitisch ist und einem französischen Staatspräsidenten eigentlich nicht passieren darf.
    Genau, das Raunen im Saal sagt doch alles!
    Bei soviel Selbstverleugnung hat man nichts anderes verdient als in der gallischen Region Champagne-Ardenne.... unterzugehen.

  5. #495
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    Standard AW: Lösung der "Deutschen Frage"

    Zitat Zitat von KALTENBORN Beitrag anzeigen
    Genau, das Raunen im Saal sagt doch alles!
    Bei soviel Selbstverleugnung hat man nichts anderes verdient als in der gallischen Region Champagne-Ardenne.... unterzugehen.
    Die Elsässer und Niederlothringer wandten sich Frankreich zu, als es noch keinen deutschen Nationalstaat gab, sondern nur einen Flickenteppich namens HRRDN. Damals kümmerte sich um den Westen des Reiches niemand, und so ging er verloren. Die Machtzentren und Politikinteressen der deutschen Fürsten lagen damals im Osten.
    Spätestens seit Verlegen der deutschen Hauptstadt von Bonn nach Berlin feiert diese östliche Orientierung wieder fröhliche Urständ, und deshalb war sie falsch - genau so falsch wie es ist, sich jetzt schon wieder nicht mehr um den Südwesten des deutschen Sprachraumes zu kümmern. Seit Jahrhunderten haben die Franzosen deshalb leichtes Spiel und haben die deutsche Sprache im Elsass und in Niederlothringen in ihrem zentralistischen Wahn schon fast ausgerottet. Mittlerweile geilen sich viele Deutsche daran auf, bessere Franzosen zu sein als diese selbst und erheben nicht ein einziges Wort dagegen, dass Frankreich seine zahlreichen fremdsprachigen Minderheiten weiter auslöscht. Die meisten wissen nicht mal, dass das Elsass und Niederlothringen seit der Teilung des fränkischen Reiches im 9. Jahrhundert zum Ostfränkischen Reich, aus dem Deutschland entstand, gehörten und die deutsch-französische Sprachgrenze von damals bis zur zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf dem Vogesenkamm und dann an Metz und Luxemburg vorbei lief und dass die Franzosenkönige und natürlich erst recht Napoleon vom 17. - 19. Jahrhundert ihr Staatsgebiet ohne Rücksicht darauf bis an den Rhein vorschoben und schon damals damit begannen, die deutsche Sprache auszurotten. Damals war Frankreich natürlich auch gesellschaftlich ein Vorbild, während es in Deutschland noch drunter und drüber ging und der südwestdeutsche Sprachraum seine Wurzeln, aus denen er hervor gegangen war, verlor. Als es dann Bismarck gelang, 1870/71 die deutsch-französische Grenze ungefähr übereinstimmend mit der Sprachgrenze zu ziehen und einen deutschen Nationalstaat zu schaffen, konnte Deutschland daraus keinen Vorteil ziehen, weil das Kaiserreich die Elsässer und Niederlothringer wie eine Kolonie behandelte, von den tausend Jahren des Braunauers einmal ganz zu schweigen. Paris ist dem Südwesten des deutschen Sprachraumes halt näher als Berlin, und das gilt nicht nur für die geografischen Entfernungen, solang von Deutschland aus keinerlei Interesse daran besteht, sich um den Erhalt der angestammten Sprache von Elsässern und Niederlothringern zu kümmern und diese in keinerlei Weise zur Kenntnis zu nehmen.
    Wenn irgendwo in der Welt Menschenrechte verletzt werden, schreit man vor allem in Deutschland Zeter und Mordio. Wenn aber Frankreich sich hartnäckig weigert, die Europarat-Abkommen über den Schutz von Minderheiten und Regionalsprachen anzunehmen und zu verwirklichen, wenn es nach wie vor bestrebt ist, seine zahlreichen sprachlichen Minderheiten (Elsässer, Niederlothringer, Westflamen, Bretonen, Basken, Roussillon-Katalonen, Nizza-Italiener, Korsen) gleichzuschalten und damit das Grundrecht auf Muttersprache verletzt, hört man von der deutschen Politik nichts! Und jetzt gibt es im Saarland sogar Politiker, die das Land bis zur nächsten Generation zweisprachig machen wollen - dabei bräuchten sie nur mal über die Grenze zu schauen, ob es dort irgendwelche Pläne gibt, auch das Elsass und Niederlothringen in zweisprachige Regionen umzuwandeln; sie werden vergeblich suchen. Da bleibt nur noch kopfschüttelndes Staunen übrig.

    Gerade jetzt, wo es in diesen Gebieten Anzeichen dafür gibt, dass ein Wiederbesinnen auf die eigene, auch sprachliche Identität stattfindet, wo es überall in Europa Regionalisierungstendenzen gibt und man Deutschland in diesen Gebieten nach Generationen der Abneigung zunehmend freundschaftlich gesinnt ist, sollten wir ihnen auch Interesse und Hilfe bei diesen Bestrebungen zukommen lassen und sie jetzt nicht schon wieder hängen lassen! Was hindert denn Mutti und die übrige deutsche Politik daran, mit Paris mal "unter Freunden" zu reden, dass man es nicht für gut hält, was Frankreich mit seinem Zentralismus und seinem Sprachimperialismus da veranstaltet?

  6. #496
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Lösung der "Deutschen Frage"

    Hier ist eine überarbeitete Karte, mit den Grenzen des Wilhelminischen Kaiserreiches zum Vergleich.



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    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  7. #497
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Lösung der "Deutschen Frage"

    Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation wurde im 30-jährigen Krieg zum Schlachtfeld gemacht. Erst Bismarck machte Deutschland wieder stark. Allerdings schuf er kein Großdeutschland, das gab es nur unter Hitler. Dann wäre noch der Kampf zwischen Kaiser und Papst zu nennen. Der Gang nach Canossa. Es gab aber auch starke Kaiser die Hohenstauffer. Aber die Reichsgewalt zerfiel. Die anderen Großmächte wollten kein starkes Deutschland, das ihre Macht schmälerte. Dann ist der Gegensatz zwischen Preußen und Österreich zu nennen.

    Reunionspolitik

    In dieser [Links nur für registrierte Nutzer] ging Ludwig XIV. an den Ausbau der Ost- und Nordgrenze. Als Basis dafür diente ihm der Teil der Spanischen [Links nur für registrierte Nutzer], den Frankreich in den letzten Jahren gewonnen hatte, die 1648 erlangte [Links nur für registrierte Nutzer] über die lothringischen Bistümer Toul, Metz und Verdun sowie seine Ansprüche im Elsass wie auch die 1678 Frankreich zugesprochene [Links nur für registrierte Nutzer]. Zu diesem Zweck wurden in [Links nur für registrierte Nutzer], im Elsass, in Metz und [Links nur für registrierte Nutzer] Behörden oder Gerichtshöfe (die Reunionskammern) errichtet, die nach alten lehnsrechtlichen Verbindungen oder Ansprüchen dieser neu gewonnenen Territorien suchten und sie für Frankreich reklamierten.

    Frankreich benutzte die reunierten Gebiete dazu, um den östlichen Festungsgürtel auszubauen. So wurde [Links nur für registrierte Nutzer] gegründet und oberhalb von [Links nur für registrierte Nutzer] eine große Festung (Montroyal) angelegt. Die Besitzansprüche, die im Elsass nur sehr lückenhaft waren, wurden auf das ganze Elsass ausgedehnt. Die Reichsstadt [Links nur für registrierte Nutzer] wurde sogar ohne einen rechtlichen Reunionsanspruch 1681 von Frankreich annektiert. In einem erneuten Krieg gegen [Links nur für registrierte Nutzer] eroberte Frankreich die mächtige Festung [Links nur für registrierte Nutzer] (1684).

    Zwar erfuhr angesichts der französischen [Links nur für registrierte Nutzer] der Reichsgedanke in Deutschland wieder eine Stärkung, und man kam sogar 1681 zum [Links nur für registrierte Nutzer] einer förmlichen Reichskriegsverfassung, zu einer militärischen [Links nur für registrierte Nutzer] der [Links nur für registrierte Nutzer]; doch gegenüber der Hegemonialmacht Frankreich waren die Reichsfürsten machtlos. 1684 wurde zwischen Frankreich, dem Reich und dem Kaiser, einschließlich Spaniens, der Regensburger Stillstand [Links nur für registrierte Nutzer], der die [Links nur für registrierte Nutzer] Frankreichs für 20 Jahre anerkannte. Das Reich war zudem durch die von den [Links nur für registrierte Nutzer] geförderten, neuerlichen Vorstöße der [Links nur für registrierte Nutzer] im Osten gebunden.
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    Geändert von Leseratte (13.02.2015 um 13:24 Uhr)
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  8. #498
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Lösung der "Deutschen Frage"

    Der Vorsitzende des Alldeutschen Verbandes Heinrich Claß äußerte, daß Elsaß-Lothringen eine zeitlang wieder französisch regiert werden müßte, weil es den Elsässern im Bismarck-Reich zu gut gehen würde. Das war nämlich gerade kein Zentralstaat wie Frankreich das noch heute ist.

    Auch ein anderer Alldeutscher Hans von Liebig schreibt in seinem Werk Die Politik Bethmann-Hollwegs, daß das Reichsland viel zu nachsichtig regiert wurde. Die Verfassung die es bekam erlaubte es ihm im Reichsrat immer nur gegen Preußen zu stimmen. Wenn sich das deutsche Heer im Elsaß 1914 praktisch wie im Feindesland befand, dann deshalb weil den Verrätern wie dem Abbe Wetterle nicht das Handwerk gelegt worden ist, weder in der Friedenszeit noch im Krieg. Auch der Zabern-Zwischenfall wurde demnach völlig aufgebauscht.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

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  9. #499
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Lösung der "Deutschen Frage"

    Ich muß mich verbessern, den Reichsrat gab es in der Weimarer Republik. Im Bismarck-Reich hieß er auch Bundesrat wie in der BRD.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

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  10. #500
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    Standard AW: Lösung der "Deutschen Frage"

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Das ist Gesamtdeutschland:[Links nur für registrierte Nutzer]

    Gesamtdeutschland war noch nie in einem einzigen Staat zusammengefasst.
    Ich würde es anständig finden, wenn in ganz Deutschland die deutsche Sprache mindestens 2. Amtssprache wäre (wo niederländisch/flandrisch schon Amtssprache ist, wäre zusätzlich deutsch mMn nicht unbedingt nötig).

    Wie stellt ihr euch die Lösung der "Deutschen Frage" vor?
    Wenn wir von deutsch reden dann kann es nur um Zeiträume vor der Christianisierung gehen. Die Verseuchung durch das Christentum hat die germanische Kultur und Tradition zerstört.
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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