Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Ob nutzlos oder nicht, alles eine Frage des Blickwinkels. Information ist Schwingung. Der Schlüssel zu einem Schloss. Und ob Meeresrauschen oder der Todesseufz des sterbenden Junkies. Ob Schaf, Wolf, oder Zecke. Alles hat seine Daseins-Berechtigung. Weshalb man nie genau sagen kann, welcher Beitrag nutzlos ist und welcher langfristig die grössten positiven Einfluss auf das Leben des gemeinen Nutzers hat. Das solltest du verstehen.
Der untimative Musel-Kick.
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Im Moment klammern sich die Bonzen und Experten daran das Ebola im Anfangsstadium nicht ansteckend sei,ob das auch wirklich stimmt wissen die bestimmt auch nicht.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Eine Meldung über einen amerikanischen Arzt, der mit dem Virus kam, sich nicht bei der Gesundheitsbehörde meldete und einen regen Kontakt hatte, bis der Virus in ihm ausbrach - ich finde es unverantwortlich, wie dieser Arzt, der es wissen müßte, gehandelt hat.
Die letzten Meldungen lautete, es wird mit bis zu 250 000 Infizierten in Afrika gerechnet - es erfaßt immer mehr Menschen.
Wie wird man je die Seuche in den Griff kriegen ?[Links nur für registrierte Nutzer]
Schlechte Hygienebedingungen beschleunigen die Verbreitung: Betroffene Länder zählen zu den ärmsten der Welt. Bild: action press
Afrika ist die Wiege der Menschheit – und zugleich auch eine Geburts- beziehungsweise Brutstätte zahlreicher Infektionskrankheiten, die mittlerweile zum globalen Problem geworden sind. Das beweisen die Ausbreitung von Aids ab 1980 sowie die aktuelle Ebola-Epidemie in Westafrika. Aber warum Afrika? Was läuft dort anders als auf anderen Kontinenten?
Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, muss man zunächst den Lebensstil der Mehrheit der afrikanischen Bevölkerung betrachten: Unwissenheit und Hygienemängel paaren sich mit einem engen Kontakt zu Tieren. Besonders gefährlich ist dabei der weit verbreitete unkontrollierte Verzehr von Affen, Stachelschweinen, Rohrratten, Waldantilopen und Flughunden – allesamt Tiere, die als Wirte für potenziell tödliche Viren dienen können. Dieses riskante Ernährungsverhalten resultiert natürlich nicht zuletzt aus dem extrem niedrigen Lebensstandard vieler Bewohner Schwarzafrikas. So stehen die derzeitigen Ebola-Seuchenzentren Liberia, Guinea und Sierra Leone auf den Plätzen 175, 179 und 183 des Human Development Index der Vereinten Nationen und gehören damit zu den 15 am wenigsten entwickelten, also ärmsten Staaten der Welt.
Hinzu kommen ökologische Faktoren. Aufgrund der kontinuierlichen Austrocknung des Schwarzen Kontinents und neuerdings nun auch der zunehmenden Abholzung der Regenwälder wird der Lebensraum für die krankheitsübertragenden Wildtiere immer kleiner, weshalb es zu häufigeren Kontakten mit dem Menschen kommt – wobei Ansteckungen bereits auf indirektem Wege wie über eine Kontaminierung von Früchten mit Speichel und Kot erfolgen können.
Und wenn dann Infektionen ausbrechen, tut der desolate Zustand des Gesundheitswesens der meisten afrikanischen Länder ein Übriges. Dieser resultiert oftmals aus den ständigen Bürgerkriegen während der nachkolonialen Ära. So sank die Zahl der Ärzte in Liberia infolge der ethnischen und politischen Konflikte im Lande bis auf 51. Ebenso ist es nicht einfach, mit den vorhandenen primitiven Mitteln, hochgefährliche, aber selten vorkommende Krankheiten treffsicher zu diagnostizieren. Hierzu tragen unter anderem auch die ständigen Mutationen der Krankheitserreger bei. Wie bekannt wurde, weist das Ebola-Virus in Westafrika schon über 300 genetische Veränderungen auf, die alle das Ergebnis des Ausbruchs von 2014 sind.
Ja, Leider.
Aber Ebola bleibt erst einmal in Westafrika und wird dort auch nicht mehr verschwinden. Er konnte sich lange genug ausbreiten.
Dieser Virus hat genügend Wirtstiere vor Ort um zu überleben. Vielleicht wird er noch mutieren, dann kann man sowieso alle hergestellten Impfmittel und dessen Erforschung sich in die Haare schmieren.
Der Marburg Virus hätte aber das Potential, und andere Erreger von denen überhaupt noch nichts bekannt ist.
Irgendwann wird der absolut tödliche hochansteckende Virus die Bühne betreten. Jedes Jahr erhöht sich die Wahrscheinlichkeit.
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