Das Efna denkt die laufen zu Fuß durch die Wüste und so. Nein: Die nehmen den Flieger nach Tunis, steigen um auf ein schnelles 200-PS RIB, gehen kurz vor der Küste an Bord eines alten Kahns in den sie noch schnell ein Loch hacken, und machen auf Schiffbrüchige, rufen dann sogleich mit den mitgebrachten VHF Funkgeräten (woher die nun wieder kommen? na ja ...) die Küstenwache die ja, wie wir wissen, inzwischen patroulliert und nur drauf wartet, ihre Schätzchen aufzufischen, ein paar Stunden später sind sie auf Lampedusa, und nach Erledigung aller Formalitäten sitzen sie 3-4 Tage später im Reisebus nach Doitscheland. Alles in allem dauert die Reise 1 bis max. zwei Wochen. Deswegen sehen die auch alle so proper, sauber und wohlgenährt aus wenn die hier ankommen. Außer denen die Ebola haben, die wirken dann schon ein wenig kränklich um die Nase.
Als Laie ist es meiner Meinung nach dann auch möglich, dass sich Zugvögel und anderes Getier anstecken. Im Reisegepäck würde nur eine Spinne reichen... Afrika hat (bis auf die Apartheid in Südafrika) in den letzten 2000 Jahren nichts erreicht und sie werden es auch in den nächsten 2000 Jahren nicht. Man sollte das, was zum Sterben bestimmt ist, Absterben lassen.
Sich selbst überlassen und nicht einmischen ist das Beste. Dann hungern die künstlich hochgefütterten Negerbestände, die Dank Weißer so hoch sind, denn die Väter verpissen sich alle nach Europa, um Drogen zu verkaufen, wieder auf normales Maß runter.
Dazu muss man sich nicht die Hände schmutzig machen Jahrtausende ist der Neger verhungert, deswegen haben die 4 Frauen eines Mannes ja alle mindestens 10 Kinder. Da kamen 3 pro Frau durch. Heute kommen fast 9 pro Frau durch.
Deswegen explodieren dort die Zahlen seit 50 Jahren. In den Jahrtausenden davor war Afrika stabil.
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Sorry, aber den zynischen Teil deines Beitrages kann ich schon aus rein humanistischen Gründen nicht teilen. Immerhin vermischt du diesen Teil mit durchaus nachvollziehbaren Überlegungen.
Deshalb noch ein zusätzlicher sachlicher Argumentsversuch meinerseits: "Heraushalten" dürfte angesichts der weltweit bestehenden Mobilität ein obsoletes Rezept sein. In zeiten, in denen "am Hindukusch unsere Freiheit verteidigt wird", geht es doch wohl auch mit darum, Ebola und Konsorten frühzeitig und vorort zu bekämpfen, und damit eine (welt)weite Verbreitung zu verhindern.
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