Ebola

[Murmillo]

In einem Jobcenter in Berlin hat eine Frau mit Symptomen einer ansteckenden Krankheit für Unruhe gesorgt. Es soll sich um eine 30 Jahre alte Frau handeln, die zusammengebrochen sei, berichtet die "Berliner Morgenpost". Die Frau wurde erst in einem Notarztwagen isoliert und soll zur Untersuchung in eine Spezialklinik gebracht werden.

Mehrere Medien berichteten, dass der Verdacht auf Ebola bestehe.

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Irgendwann ist es mal kein bloßer Verdacht mehr, dann wird es auch hier Realität.
Das uns Ebola tatsächlich erreichen wird, ist für mich sicher.

[deutschland]

... wenn das tatsächlich eintrifft, braucht sich hier niemand mehr zu wundern !

die "Ausländer rein" rufenden verblödeten Organisationen, darunter die versiffte ANTIFA u.a.
dürfen sich dann gegenseitig auf ihr Skelett klopfen...

Armes dummes Deutschland !

[herberger]

Bitte bitte Ebola ist noch lange kein Grund sich von den lieben Negern abzuwenden,das müssen wir aushalten,medizin,Rassismus ist genau so schlimm wie Nazi Rassismus.

[Wassiliboyd]

Es war zu erwarten, daß die Seuche bei uns landen würde.

Etwas anderes anzunehmen, wäre naiv.

[Bergischer Löwe]

Wie fein. Da kann man nur hoffen....ach was. Kann jeder hoffen, was er will.

Ein Ausbruch in einem dicht besiedelten Land wie Deutschland könnte katastrophale Folgen haben. Ich leg schon mal zuhause ein Paar "Dinge" griffbereit.

[Bolle]

Da ist ein Neger mit Husten aufgetaucht, und die Jobcentermitarbeiterin hat sich in die Hosen geschissen.

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Kollaps in Jobcenter: Verdacht auf Ebola - Frau in Berliner Klinik eingeliefert

[Links nur für registrierte Nutzer] DPA
Polizei beim Jobcenter Berlin-Pankow: Frau mit Infektionssymptomen löst Alarm aus




Eine 30-Jährige ist in einem Berliner Jobcenter mit Infektionssymptomen kollabiert. Weil ein Mitarbeiter der Behörde vermutete, die Frau könne an Ebola erkrankt sein, kam es zum Großeinsatz. Laut Feuerwehr hatte die Frau die typischen Symptome.

Berlin - Aufregung in einem Jobcenter in Berlin-Pankow: Am Dienstagvormittag hat eine 30-jährige Frau mit Symptomen einer Infektionskrankheit einen Kreislaufzusammenbruch erlitten. Medienberichten zufolge hatte ein Mitarbeiter des Arbeitsamts einen Verdacht auf Ebola geäußert, woraufhin das Gelände abgesperrt wurde.

Die 30-jährige Patientin habe die typischen Anzeichen der Infektionskrankheit wie hohes Fieber gezeigt, sagte ein Feuerwehrsprecher vor dem Jobcenter. Ihren Angaben zufolge war ein Notarzt unterwegs in das Jobcenter, die Polizei sperrte das Gelände aus Sicherheitsgründen weiträumig ab.Wie die "Berliner Zeitung" berichtet, soll die 30-Jährige gesagt haben, sie habe in ihrem Heimatland Kontakt zu Ebola-Patienten gehabt. Den Berichten zufolge stammt die Frau aus Westafrika, genaue Angaben zu ihrer Herkunft machten die Behörden jedoch nicht.
Die Frau wurde erst in einem Notarztwagen isoliert und dann zur Untersuchung in die Infektionsabteilung des Virchow-Klinikums der Berliner Charité gebracht. Dort gibt es eine Isolierstation für Seuchenfälle. Wie der Feuerwehrsprecher mitteilte, wurden auch die Menschen, die mit der Frau Kontakt hatten, in eine Klinik gebracht. Andere Besucher durften das Gebäude inzwischen wieder verlassen. Auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE äußerte sich die Charité bisher nicht zu dem Vorfall.

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falls so eine schwarze Perle in deinem Büro aus der Nase blutet und hohes Fieber hat, würdest du sicher anders reden!
Natürlich ist hier auch Hysterie im Spiel, man muss keine 600 Menschen einsperren, sondern nur die isolieren, die direkten Kontakt mit der Frau hatten!

[Klopperhorst]

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falls so eine schwarze Perle in deinem Büro aus der Nase blutet und hohes Fieber hat, würdest du sicher anders reden!...

Ne, ich würde nen Arzt rufen bzw. sie rausschmeißen.
Als ob die Ebola hätte.

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[Bolle]

Ne, ich würde nen Arzt rufen bzw. sie rausschmeißen.
Als ob die Ebola hätte.

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Es sieht so aus, als wäre es "nur" Malaria.

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trotzdem würde ich in Westafrika jetzt nicht unbedingt Urlaub machen wollen.

[Varg]

Wann kommen denn nun endlich die Ebolaner zu uns?

[herberger]

Aus SPON


Wie die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales am Dienstagnachmittag mitteilte, ist der Ebola-Verdachtsfall aber vermutlich unbegründet. Die Frau wurde demnach um 13.30 Uhr auf die Station für hochinfektiöse Erkrankungen der Berliner Charité eingeliefert. Die Experten der Klinik "gehen mit großer Wahrscheinlichkeit davon aus, dass es sich bei der Infektion der Patientin nicht um Ebola handelt", heißt es in einer Presseerklärung der Senatsverwaltung. Die Frau habe sich in Afrika nicht in einem Gebiet aufgehalten, in dem Ebola aufgetreten ist. Genauere Angaben zu ihrer Herkunft machten die Behörden nicht