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Thema: Burka - ohne menschliches Gesicht oder welches Paßfoto braucht eine Burkaträgerin ?

  1. #1
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    Standard Burka - ohne menschliches Gesicht oder welches Paßfoto braucht eine Burkaträgerin ?

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    Dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte diese wattige Ideologie zu einem Argument geadelt hat, mit dem man Eingriffe in Privatsphäre und Religionsfreiheit rechtfertigen kann, ist ein Vorgang mit Auswirkungen weit über das Burkaverbot hinaus. Denn in dem flauscheweichen Fraternité-Rhetorikbausch des „vivre ensemble“ steckt ein stahlharter Kern. Er stellt das Recht, für sich zu sein, unter einen Geselligkeitsvorbehalt. Er macht das Bedürfnis, sich absondern, zu einer Zumutung, derer sich die Gesellschaft ab einem gewissen Punkt erwehren muss und darf. Nun ist sie es, die ein „Recht“ geltend macht, ein Recht auf einen „das Zusammenleben erleichternden Raum der Geselligkeit“, und das Individuum wird zu etwas, das diesen Raum bedrängt und beschränkt mit seinem Individualisierungsbedürfnis und sich dafür rechtfertigen muss.
    Diese buchstäbliche Perversion der Grundrechtsidee ist keineswegs allein ein Phänomen der französischen bzw. europäischen Rechtsordnung. Die deutsche Jurisprudenz ist für ganz ähnliche Gedanken durchaus auch empfänglich. „Der freie Mensch zeigt dem anderen sein Antlitz“, heißt es im Sondervotum der drei konservativen Richter Jentsch, Di Fabio und Mellinghoff zum Kopftuchurteil des Bundesverfassungsgerichts 2003 – gestützt allerdings auf die Menschenwürde und nicht auf den Republikanismus, was aber auf das Gleiche hinausläuft: Frei ist aus dieser Perspektive nur der soziale, der gesellige Mensch.
    Aus dieser Perspektive wird die Burka tatsächlich zu einem vollkommen opaken (beschattet) Ding. Man sieht nicht mehr, man will nicht mehr sehen, was sich dahinter verbirgt. Nämlich ein menschliches Gesicht.
    Eigentlich amüsiert es mich immer, wenn ich lese, wie Autoren versuchen, die Burka salonsfähig für Europa zu machen. So sehe ich diese Zeilen - bzw. seinen Inhalt - er möchte, daß wir uns mit Burkaträgerinnen anfreunden, vergißt dabei aber, daß es gerade die Trägerinnen der Burka sind, die auf Ungläubige schauen und sich selbst besser fühlen, wenn sie durch die Menschenmassen in Gruppen durchschreiten, sich einerseits absondern, andererseits wollen uns solche Autoren dann weis machen, daß wir es sind, die keinen Kontakt suchen.

    Irgendwie wird hier was verwechselt.

    Und das stört mich.

    Ich frage mich auch, wie sich eine Burka-Trägerin ausweisen will, wenn die Polizei Kontrollen durchführt ? Hebt sie da den Schleier oder sind eilfertige Bürger und Muslime zur Stelle, um der Polizei die Kontrolle zu verbieten ?

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    Ich habe nach dem Autor gefragt, weil ich durch seine Beiträge sehe, wie er den Islam verteidigt bzw. sich für den Islam einsetzt, was ihm nicht zu verwehren ist, weil uns Meinungsfreiheit wichtig ist.

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    google: maximilian steinbeis islam

    Außerdem fällt mir auf, daß weitere Autoren den Islam und seine Traditionen auch hier gesellschaftsfähig gemacht werden sollen. Ich befürchte, für die Zukunft, daß auch am GG gearbeitet werden wird, wenn mehr Muslime in Parteien und Regierungen ihren Anteil an Mitbestimmung wahrnehmen und so zugunsten ihrer Religion und Kultur die Werte verschieben, die einmal bei uns gültig war.

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    Der radikale Laizismus, gegen den Taylor und Maclure argumentieren, ist hierzulande sicher weniger verbreitet als in der frankofonen Welt. Aber auch in Deutschland wird in der religionspolitischen Diskussion immer öfter ein unangenehmer Ton säkularistischer Unduldsamkeit hörbar, besonders schrill in den Wortmeldungen vieler so genannter Islamkritiker. Ein Buch wie das von Taylor und Maclure kommt daher genau zur rechten Zeit: Wer in künftigen Moscheebau- und Kopftuchdebatten - und die kommen bestimmt - nach einem Leitfaden für eine differenzierte und vernünftige Position sucht, wird bei Taylor und Maclure optimal bedient.

    Besprochen von Maximilian Steinbeis
    Taylor und Maclure machen keinen Hehl daraus, welchem Laizitätsbegriff ihre Sympathie gilt - dem liberal-pluralistischen. Ihr Bemühen, den radikalen Laizismus und sein illiberales Potenzial zu entschärfen, ist auch im zweiten Teil des schmalen Buchs spürbar, der sich um die Frage dreht, ob und wann Einzelne wegen ihrer religiösen Überzeugungen das Recht haben sollen, Sonderrechte für sich zu beanspruchen: Kann ein frommer Muslim beispielsweise verlangen, während der Arbeitszeit seinen Gebetsteppich ausrollen zu dürfen? Gebietet nicht die Fairness, alle den gleichen Regeln zu unterwerfen und von den Religiösen zu verlangen, sich und ihre Überzeugungen diesen Regeln anzupassen? Auch hier plädieren Taylor und Maclure für Mäßigung: Gleichbehandlung für alle zu fordern, könne auch diskriminierend wirken, zumal dann, wenn damit Menschen in massive Gewissensnöte gebracht werden.

    Also Burka für alle zu fordern, wäre dann diskriminierend, genauso wie Abschaffung der Burka in deutschen und anderen europäischen Landen ?
    Wem gilt die Sympathie der Autoren oder der dem Islam zugewandten Autoren ?

    Laizität kann aber auch etwas ganz anderes bedeuten: Ausgangspunkt ist die Vielfalt von unterschiedlichen Vorstellungen vom "guten Leben", mit denen moderne pluralistische Gesellschaften zurechtkommen müssen. Damit all diese Vorstellungen friedlich miteinander koexistieren können, muss der Staat neutral bleiben. Das Recht der Bürger auf gleiche Achtung und Gewissensfreiheit sind damit die Werte, um die es eigentlich geht, und die religiöse Neutralität des Staates nur Mittel zum Zweck.
    Die Frage ist ja nur, ob bei einer sich verwandelnden Gesellschaft, wenn die Religiösen die Oberhand haben, diese Laizität überhaupt noch wichtig sein wird ?

    Und ob dieses Leben unter dem Diktat eines Gottesstaates dann überhaupt noch gut sein wird, im sprichwörtlichen Sinne, denn es wird sich dann nicht mehr bewegen oder nur noch in der von dem zukünftigen Staates gewünschten Rück-oder Vorwärtsbewegung.

    Taylor und Maclure unterscheiden zwei Idealtypen von Laizität: In der radikal-republikanischen Version hat Religion in Politik und staatlichen Institutionen, ja sogar in der Öffentlichkeit generell nichts zu suchen. Laizität .(beschreibt [Links nur für registrierte Nutzer], denen das Prinzip strenger [Links nur für registrierte Nutzer] zugrunde liegt) ist so gesehen der republikanische Versuch, aus emanzipierten aufgeklärten Bürgern ein integriertes Staatswesen zu schmieden, das deren religiöse Überzeugungen zur strikten Privatsache erklärt.
    (Der in Deutschland häufiger verwendete Begriff des Laizismus ist mit Laizität nicht gleichzusetzen,[Links nur für registrierte Nutzer] da er etymologisch eine andere [Links nur für registrierte Nutzer] hat, auch wenn diese im allgemeinen Sprachgebrauch oft nicht berücksichtigt wird. Während Laizismus („laïcisme“) zumindest ursprünglich als Kampfbegriff gegenüber einer antireligiösen Ideologie entstanden ist, umfasst Laizität neben der Trennung von Religion und Staat auch das Gebot der Gleichheit und des Respekts gegenüber allen Religionen und die weltanschauliche Neutralität des Staates.[Links nur für registrierte Nutzer] Im Gegensatz zur französischen Ausprägung der Laizität, nach der primär der Staat vor dem als schädlich angesehenen Einfluss der katholischen Kirche geschützt werden sollte, kann die Trennung von Kirche und Staat – wie in den USA – auch vor allem dem Schutz der Kirchen vor staatlicher Einflussnahme dienen und mit einem starken gesellschaftlichen Einfluss der Kirchen einhergehen. )

    Da haben wir noch einiges vor uns, was uns beschäftigen wird. Der Wandel ist schon lange bemerkbar.
    Also müssen wir uns an die Burka`s mehr als gewöhnen - sie werden mit deutschen Konvertiten mehr denn je Einzug in unsere Gesellschaft halten.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Laizismus


  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Burka - ohne menschliches Gesicht oder welches Paßfoto braucht eine Burkaträgerin ?

    Eine Burka hat meiner Meinung nach in Europa nichts zu suchen. Mit Kopftüchern habe ich keinerlei Probleme, sofern Frauen sie tragen wollen. Aber Burkas gehen hier gar nicht.

  3. #3
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    Standard AW: Burka - ohne menschliches Gesicht oder welches Paßfoto braucht eine Burkaträgerin ?

    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    Eine Burka hat meiner Meinung nach in Europa nichts zu suchen. Mit Kopftüchern habe ich keinerlei Probleme, sofern Frauen sie tragen wollen. Aber Burkas gehen hier gar nicht.
    Denke ich auch. Denn sie werden mit dieser Bekleidung kaum einer Arbeit nachgehen können - weder als Köchin, noch als Busfahrerin, noch als Verkäuferin - in einem normalen Laden - noch am Herd als Döner-Verkäuferin und als Kassiererin in Großmärkten auch nicht.

    Als was könnten sie denn arbeiten ?

    02.07.2014 Zentralrat der Muslime sieht Urteil zu Burka-Verbot kritisch

    Unsolidarisch gegenüber anderen Frauen

    Osnabrück (KNA) Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, sieht das aktuelle Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zur Rechtmäßigkeit des Burka-Verbots in Frankreich kritisch. In einem Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Mittwoch) sagte Mazyek: „Ein solches Verbot kann auch eine Einschränkung der Religions- und Meinungsfreiheit bedeuten.“ Manchmal könne das Selbstbestimmungsrecht der Frau eine Richtung gehen, die einem persönlich nicht gefalle oder religiös umstritten sei, die dennoch aber nicht einfach beschnitten werden
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    https://de-de.facebook.com/permalink.php?story_fbid...id...





    Kampagne in Großbritannien soll auf die gesellschaftliche Verantwortung des Islamaufmerksam machen. Von Tasnim El-Naggar. Vom Propheten inspiriert. (iz).



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    https://de-de.facebook.com/permalink.php?story_fbid...id...





    Buch: Ein Imam kämpft dafür, dass der Islam in Deutschland ankommt . 'Trotzdem beobachtet'. (kna) «Grüß Gott, Herr Imam!», heißt sein Buch und es ist eine ...


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.migazin.de/2014/07/21/ein-burka-verbot-ist-kontraproduktiv/

    21.07.2014 - Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat entschieden: Das seit 2011 in Frankreich geltende Burka-Verbot ist rechtens.



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    www.migazin.de/.../menschenrechtsgerichtshof-franzoesisches-burka-verbo...

    02.07.2014 - Das Burka-Verbot, das Frankreich im Jahr 2010 erlassen hat, stellt keine Menschenrechtsverletzung dar. Das hat der Europäische Gerichtshof ...


    Wie man sieht, plädieren die hier in deutscher Sprache erscheinenden Zeitungen für die Burka. Journalistisch geschult, wollen sie überzeugend wirken. Da muß man sehr aufpassen, sich den Inhalt durchlesen und das Gehirn nicht ausschalten - und zwischen die Zeilen schauen, was sie uns da einreden wollen. :-)

  4. #4
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Burka - ohne menschliches Gesicht oder welches Paßfoto braucht eine Burkaträgerin ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Denke ich auch. Denn sie werden mit dieser Bekleidung kaum einer Arbeit nachgehen können - weder als Köchin, noch als Busfahrerin, noch als Verkäuferin - in einem normalen Laden - noch am Herd als Döner-Verkäuferin und als Kassiererin in Großmärkten auch nicht.

    Als was könnten sie denn arbeiten ?






    Wie man sieht, plädieren die hier in deutscher Sprache erscheinenden Zeitungen für die Burka. Journalistisch geschult, wollen sie überzeugend wirken. Da muß man sehr aufpassen, sich den Inhalt durchlesen und das Gehirn nicht ausschalten - und zwischen die Zeilen schauen, was sie uns da einreden wollen. :-)
    Als Journalistin im System.

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  5. #5
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    Standard AW: Burka - ohne menschliches Gesicht oder welches Paßfoto braucht eine Burkaträgerin ?

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Als Journalistin im System.

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    Ja, :-) und die Erwähnte kann schnattern wie Entchen :-)
    Die Männer machen´s Ärschel hoch und sie redet wie Wasserfall :-)

    Man muß knallhart aufpassen, was sie einem alles einreden will. Habe sie in Talk-Show erlebt.

    Schnatterguschel, die I. :-)

  6. #6
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Burka - ohne menschliches Gesicht oder welches Paßfoto braucht eine Burkaträgerin ?

    Ich kenne ne menge Weibsbilder denen eine Burka dringend anzuraten ist.
    Ja,auch Claudia Kot gehört dazu.
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  7. #7
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Burka - ohne menschliches Gesicht oder welches Paßfoto braucht eine Burkaträgerin ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ja, :-) und die Erwähnte kann schnattern wie Entchen :-)
    Die Männer machen´s Ärschel hoch und sie redet wie Wasserfall :-)

    Man muß knallhart aufpassen, was sie einem alles einreden will. Habe sie in Talk-Show erlebt.

    Schnatterguschel, die I. :-)
    Ja, ich weiss, hab sie mehrmals erlebt.

    Solche sind aber gefährlich, die verändern Meinungen.

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Burka - ohne menschliches Gesicht oder welches Paßfoto braucht eine Burkaträgerin ?

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Ja, ich weiss, hab sie mehrmals erlebt.

    Solche sind aber gefährlich, die verändern Meinungen.
    Eben ! Bei der Rückgratlosigkeit unserer Landsleute - da weiß man nie - ein bißchen Freundlichkeit nach außen - sie ist schließlich privilegiert durch ihren Vater - und schon fallen die Leute um wie die Fliegen - in der Richtung kann man sich auf keinen verlassen, und ich geh`ins Bett. :-)

  9. #9
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: Burka - ohne menschliches Gesicht oder welches Paßfoto braucht eine Burkaträgerin ?

    Musel sind Ärsche. Daher die Verhüllung.

    .

  10. #10
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Burka - ohne menschliches Gesicht oder welches Paßfoto braucht eine Burkaträgerin ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Denke ich auch. Denn sie werden mit dieser Bekleidung kaum einer Arbeit nachgehen können - weder als Köchin, noch als Busfahrerin, noch als Verkäuferin - in einem normalen Laden - noch am Herd als Döner-Verkäuferin und als Kassiererin in Großmärkten auch nicht.

    Als was könnten sie denn arbeiten ?


    Es ist nicht die Frage, was die arbeiten können, solange die deutschen Vorschriften Kleidung, die wirksam verhindert, daß sie eine Stelle bekommen, nicht als Arbeitsverweigerung sanktionieren!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


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