Zitat von
latrop
Alle haben es geahnt, doch keiner wollte etwas laut dazu sagen.
Die Kölner Protzmoschee wird immer mehr zu einem Objekt, dass die volle Aufmerksamkeit des deutschen Bürgers genötigt, weil die Musels doch immer machten, was sie wollten . Und unsere Politiker schauen desinteressiert zu.
Oder ?
Nein, sie fördern es noch. Wie lange noch ?
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Hier gilt es genau hinzusehen, ob das von den Altparteien gegen den Mehrheitswillen der Kölner Bevölkerung durchgeboxte islamische Prestigeobjekt nicht bald schon zum illegalen Schwarzbau an prominenter Stelle im Stadtgebiet wird. Klar ist dagegen schon jetzt, dass die DITIB für ihr Objekt in Köln-Ehrenfeld grundsätzlich Anspruch auf Betriebskostenförderung nach dem Kinderbildungsgesetz hat, da die türkisch-islamische Union dort auch eine Kindertagesstätte einrichten will. D.h. also, sobald auch offiziell der Antrag dafür gestellt wird. Eine diesbezügliche Voranfrage dass entgegen aller bisherigen Versprechungen nun doch Steuermittel für den Kölner DITIB-Komplex fließen werden, der DITIB wäre laut Beantwortung der PRO-KÖLN-Ratsanfrage bereits im Dezember 2013 bei der Stadtverwaltung eingegangen. Somit wird es wohl auch in Köln – ähnlich wie bei der Merkez-Großmoschee in Duisburg – quasi durch die Hintertür zu einer staatlichen Quersubventionierung protziger Islamisierungsbauten kommen.