Ja, das glaube ich auch - grün von mir - denn wenn manche heute noch so lächelnd-locker die ganze Sache sehen - da wird mehr als ein frischer Wind einkehren - von wegen: wenn ich nicht will, muß ich nicht.
Single sein z.B. ist verboten - damit das sexuelle Verlangen gleich von Anfang an eingedämmt wird - dann - wie es Single können, ihr eigenes Geld verwalten - ist auch vorbei - der Mann darf das Erbe verzocken, wenn er will oder mit anderen Frauen durchbringen - oder sich im Drogenrausch sielen - die Frau kaum Essen für die Kinder haben (hatte von Fallbeispielen gehört-auch im Radio) und wenn sie die Klappe aufmacht, gibt´s eins drauf.
Andererseits - es geht auch Männern nicht gut, wenn sie die Frau nicht befriedigen, hatte von Männern gehört, wenn sie nicht gern mit der Frau es tun und die beschwert sich beim Imam wegen Verweigerung der ehelichen Pflichten - dann gibt´s Zunder von der großen, weiten Verwandtschaft - er muß also. Schlimm wird`s wenn er vielleicht schwul ist und verheiratet wurde.
Jedenfalls ist der Kollektivzwang wahnsinnig stark - das hatte man schon damals in ehem. DDR - wer nicht am Wettbewerb teilnehmen wollte - da wurde solange auf dem Menschen herum gehackt, bis er mit machte, weil er den Streß nicht aushielt - es ist also eine Illusion, daß man dann weiter machen kann, wie bisher.
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google: der zwang der frauen im Islam kollektiv zwang zum kopftuchIn die gleiche Richtung argumentierte der damalige Bundesvorsitzende der [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], 2004 in einer Stellungnahme: "Das Tragen des Kopftuchs für Lehrerinnen oder gar Forderungen nach einer Trennung von Jungen und Mädchen beim Schwimm- und Sportunterricht, wie wir dies in Hamburg seit einigen Wochen erleben, haben mit dem seinem Wesen nach sehr toleranten Islam nichts zu tun... Dies ist ein Versuch zahlenmäßig kleiner, radikaler Gruppen innerhalb der islamischen Bevölkerung, die Religion für ihre politisch-ideologische Gesinnung zu instrumentalisieren. Ihr Endziel ist ein Staat nach dem Gesetz der [Links nur für registrierte Nutzer]. Dies sollte jedem klar sein."[Links nur für registrierte Nutzer]
Frauen in zahlreichen muslimischen Ländern wie z. Bsp. Iran, Saudi-Arabien, Sudan und Afghanistan haben mit Repressionen bis hin zur Ermordung zu rechnen, wenn sie dem dort geltenden Schleierzwang nicht Folge leisten. In Deutschland erhielt die Bundestagsabgeordnete der Grünen, [Links nur für registrierte Nutzer], Schmähungen und Morddrohungen von radikalen Moslems, nachdem sie am 15. Oktober 2006 im Printmedium [Links nur für registrierte Nutzer], zusammen mit einer Gruppe von deutsch-türkischen Politikerinnen, die Musliminnen dieses Landes aufgefordert hatte, das Kopftuch („Zeichen der Unterdrückung der Frau“) abzulegen.[Links nur für registrierte Nutzer]
Daß Frau Kelek immer wieder angegriffen wird, wenn sie die Wahrheit ausspricht, zeigt sich auch hier, wenn Muslime sie angreifen - was muß diese Frau doch für eine Kraft haben, sich da noch um die Themen zu kümmern.
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Autor: [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]Necla Kelek ist bekannt für ihre kruden Thesen und “Analysen” zum Islam. Auf ihrem anti-religiösen Feldzug möchte die deutsch-türkische Soziologin Kelek scheinbar persönliche Blutrache an einer ganzen Religion nehmen. Ihre Behauptungen über muslimische Migranten haben schon durch die gesamte Integrationsdebatte hinweg große Wellen geschlagen. Folglich ist ihr Wirken eher gewinnbringend für sie selbst, als für die deutsche Gesellschaft. Ihr Kampf gilt seit vielen Jahren den “muslimischen” Parallelgesellschaften und der vermeintlichen "Flagge des Islamismus", dem Kopftuch. Mit ihrem neuen Artikel “Das Versagen der Islamkonferenz gegenüber Kindern” (erschienen in: [Links nur für registrierte Nutzer], 12.05.2013) schafft sie ein weiteres Zeugnis für hochpauschale Beschreibungen, Fehlschlüsse und Scheinargumente.
Natürlich beim Freitag.de beschäftigt.
Wo sonst.
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Es wäre eine Syssipusarbeit, das Problem der Verschleierung anzugehen. Soweit ich das beurteilen kann.
Dann scheinen sie sich auf dem Weg zu mir vergaloppiert zu haben.
Ich lasse mich nicht islamisieren und es hat auch noch jemand versucht mich zu islamisieren.
Wenn denn irgendwann mal die Islamisten Deutschland ubernehmen sollten, werde ich das wohl nicht mehr erleben. Oder ich bin steinalt oder ich wandere dann aus. Ich bin da sehr entspannt.
Das ist mir schon klar, es ist ja auch nur eine Theorie meinerseits, daß sich der Islam in eine Richtung ändern könnte, so wie das heutige Christentum.
Beides ist von Grund auf völliger Schwachsinn und absolut nicht mit einem gesunden Menschenverstand zu vereinbaren.
Es kommt darauf an, wie heute jemand die Aussagen des Korans oder der Bibel auslegt. Der Schwachsinn wurde von Menschen geschrieben, die die angeblichen Vorgaben des jeweiligen Gottes eventuell mißverstanden hatten, was man auf die damalige Zeit zurückführen kann.
Diese Erkenntnis muß zu den Menschen gelangen und dies ergibt sich automatisch wenn man sich hin zur modernen Zivilisation entwickelt. Natürlich wäre dies das Ende des Islams wie wir ihn kennen, aber den Glauben, daß es da etwas gibt, egal ob nun Allah oder wie man es nennen möchte, können sie behalten. Ich nehme mir nicht das Recht raus jemanden so etwas vorzuschreiben. Man könnte es eine Reformation des Islams bezeichnen.
Allerdings glaube ich nicht an solch ein Wunder, aber die Möglichkeit besteht und wenn dies die Islamische Welt nicht wahrnimmt, gilt für mich das Sprichwort „Dummheit schützt vor Strafe nicht.“
Ich kenne diese Passage, welche aber nicht zu 100% schlüssig ist. Es ist und bleibt einfach eine Auslegungssache. Die Anhänger dieser Wüstenreligion, sind sich ja selber nicht einmal darüber einig, wie man dies nun auffassen soll. Das ist ein allgemeines Problem dieser und ähnlicher Religion, jeder kann sich selber seine Version zusammenbauen und was dabei raus kommt sehen wir ja.
Ich habe mir teilweise die Leserkommentare auf den Artikel durchgelesen und merke, daß der Autor schonsehr contra kriegt und damit ist klar, daß die Leute, Gott sei Dank, noch mitdenken.
Der Autor selbst offenbart sich, obwohl er sich als eher säkularer Muslim beschreibt, eher liberal, doch als Fanatiker, und so zeigt Jeder, der andere zu seiner "wahren" Religion bringen will, wes Geistes Kind er doch ist.
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Leserkommentar:
ttg: Mit einer gewissen Regelmäßigkeit tauchen hier in der FC Leute auf, die uns für den wahren Glauben erwärmen wollen. Ist so ähnlich wie die alljährliche Grippe-Epidemie. Geht vorüber.
Chaudhry: Danke für Ihre Toleranz, Offenheit und Kritikfähigkeit.
Herr Chaudhry Sie haben in ihren Threads demonstriert , daß Sie keineswegs offen und tolerant mit anderen Weltsichten umgehen, während Sie aber gleichzeitig fordern, daß der Ihrigen mit Toleranz und Offenheit begegnet soll.
Diese Haltung macht mir klar, daß Ihre Vorstellung von Religion die Meinungsfreiheit von Andersdenkenden nicht respektiert. Deshalb empfinde ich Ihre Mission hier als bigott und hoffe, das sie bald zuende ist. [Links nur für registrierte Nutzer]
@Tahir Chaudhry
Und dieser Qur-ân hatte nicht ersonnen werden können, außer durch Allah. Vielmehr ist er eine Bestätigung dessen, was ihm vorausging, und eine Darlegung des Gesetzes – darüber ist kein Zweifel – vom Herrn der Welten. (10:38)
Du nimmst ein Bücherl in die Hand, das von Gott inspiriert worden ist. Woher weißt du, daß es von Gott inspiriert worden ist? Weil es in dem Bücherl selber drin steht.
Ein frommer Jude aus Berditschew behauptete, sein Rabbi sei so heilig, daß der Liebe Gott persönlich zu ihm zum Kartenspielen komme. "Woher weißt du das?" fragte man ihn. "Der Rabbi hat es mir selber gesagt." - "Vielleicht hat dein Rabbi ein bisserl geschwindelt?" - "Geschwindelt? Glaubst du, der Allmächtige wird mit einem Lügner Karten spielen?"
Ein Kreis ist ein Kreis ist ein Kreis.Wenn ein Journalist intelligent und gewandt ist, kann er unwissende und nicht mit denkende Bürger überzeugen - aber Europa braucht denkende Menschen,[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
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Nee, die Missionierung ist egoistisch, da sie die eigene Religion als besser betrachtet und andere von ihrer Überlegenheit überzeugen will.
Wenn Sie eine Neuigkeit/frohe Botschaft haben. Versuche Sie diese nicht mit möglichst vielen Menschen zu teilen?
weshalb es nicht einfach ist, ihnen den Islam zu bringen, außer denen, die sich darin in etwas verwandeln wollen, was sie ihn Europa eigentlich brauchen.
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"Das ist, wie ich finde, ein sehr berechtigter Kritikpunkt."
Ich verurteile nicht den Wahrheitsanspruch. Mache nur darauf aufmerksam, dass Atheisten selbst einen haben, obwohl sie diesen an Religionen kritisieren. Mit dem Absolutheitsanspruch und der Monopolisierung verhält es sich ähnlich. (Ich persönlich kritisiere ihn auch aus religiöser Sicht in der religiösen Praxis)
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[QUOTE]
[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
Necla Kelek ist offensichtlich für diverse Muslime der Stachel im Fleisch. Herr Chaudry bemüht sich hier nun das 2. Mal, diese Frau zu diffamieren. Der Tenor seiner Texte wird von Vorwürfen, Unterstellungen & Behauptungen bestimmt, die wenig Vermutung zulassen, dass er sich mal auf Ausführungen von Frau Kelek eingelassen hat, geschweige denn einen Versuch gestartet hat einen persönlichen Dialog zu führen oder sie kennenzulernen. Diesen Wunsch, so schreibt [Links nur für registrierte Nutzer] ganz ehrlich, habe er nie verspürt.
Ehrlich gesagt, finde ich es, egal wo & unabhängig der religiösen, ethnischen & kulturellen Anschauungen, sehr befremdend, wenn jemand stets auf Toleranz, Verständnis etc. pocht, selbst aber wenig Ambitionen erkennen lässt, diese zu praktizieren. Es ist auch schade, nach hiesigem, demokratischem Wertesystem sogar bedenklich, dass der Andersdenkenden zugleich mangelnde Kompetenz, Profilierungssucht, gar Bösartigkeit & Blutrache usw. unterstellt wird, ohne diese Behauptungen näher zu fundamentieren. Desweiteren auch Keleks Sätze aus dem Zusammenhang zu reißen & sie in einen Kontext der Nazi-Ideologie zu rücken, parallel dazu diverse Realitäten in Familienstrukturen dieses Landes komplett auszublenden.
Ob das Kind nun atheistisch, agnostisch, jüdisch, christlich oder islamisch erzogen wird, Eltern geben ihren Kindern immer Werte und Normen mit, auch Gebote und Verbote ganz unabhängig von religiöser Erziehung. Diese elterliche Erziehung ist dann die Grundlage für das Lernen in den Schulen, die Beschäftigung in der Arbeitswelt und das Interagieren in der Gesellschaft.
Das ist eine schöne Illusion! Auch wenn es mehrheitlich noch so funktioniert, aber es gibt inzwischen steigende Anzeichen, dass es in nicht wenigen Familien nicht mehr funktioniert, ganz unabhängig von gläubigen-/nichtgläubigen Strukturen. Während manche Kinder von verschiedenen Unterrichtsinhalten & Unternehmungen ferngehalten werden, kommen andere mit einem angezogenen T-Shirt in die Schule, auf dem aufgedruckt steht: Ich darf Alles! Beide Beispiele stellen m.M. nach ein gesellschaftliches Problem dar.
Wer das Kopftuch will, ist “Traditionalist”, meint Kelek. Seit wann ist das ein Schimpfwort?
´Traditionalist´ ist im deutschen Sprachgebrauch keinSchimpfwort, ggf. kann es als abschätzend gemeinte Feststellung zeitgemäßer eingestellter BürgerInnen interpretiert werden!
Man sieht, dass Kelek nicht weniger fanatisch ist, als radikale Islamisten, die jeder abweichenden Meinung gegenüber taub sind. Zu sagen, dass man(n) die Frau zum Kopftuch zwingt, ist das Produkt eines gefährlichen Klischeedenkens, das aus der Basis eines pervertierten Verstandes, infolge von persönlichen Traumata ihres Elternhauses, entspringt.
Was treibt Sie zu solchen Behauptungen? Ich habe bei Frau Kelek live, im TV, als auch in ihren schriftlichen Statements nie so pauschale Statements entnommen. Natürlich gibt es Frauen, & das wissen Sie besser als ich, die gezwungen werden, Kopftuch & Ganzkörperumhülllungen zu tragen. Verstehen Sie bitte den Zwang nicht so bildlich, dass da Opa, Vater, Bruder, Mutter etc. mit geladener Waffe vor den Frauen stehen. Vielmehr ist es doch auch nicht so selten der Fall, dass sie ein wenig mehr ´Freiheit´, Mitbestimmung u.a. erleben dürfen, wenn sie sich ´freiwillig´ fügen.
Kelek möchte uns doch nur zu gerne suggerieren, dass das Kopftuch ein Symbol für eine unterdrückte und ungebildete Frau ist, die in ihrem Leben sicherlich einmal verkauft oder misshandelt wurde.
Eine Belegung durch Quellen wäre sehr hilfreich, um auch diese Behauptung unkommentiert lassen zu können. Natürlich gibt es sehr viele intelligente, gebildete & erfolgreiche Frauen mit Kopftuch, auch mit Ganzkörperverhüllung. Es mag sein, dass ein Großteil der muslimischen Frauen ihren Glauben so auslegen & sich gerne & freiwillig dementsprechend kleiden. Aber es gibt auch die Frauen, die es tun, um die Möglichkeiten überhaupt zu erhalten sich bilden zu dürfen. Das finde ich genauso pervers wie Erscheinungen im Westen, wo sich Frauen mehr Chancen erhoffen, wenn sie ein sexy Outfit tragen! Pervers deswegen, weil in beiden Fällen die selbstbestimmte Erscheinung nicht vorrangig ist.
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Ja, wir werden noch viele Diskussionen führen müssen - mit einer Kultur, die uns nicht nah ist und die uns wahrscheinlich noch Kopfschmerzen bereiten wird. Gott sei Dank gibt es auch Muslime, die sich uns angenähert haben und diese müssen etwas geschützt werden, damit sie in ihrem Kampf weiter bestehen können.
Finde ich.
Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. Marie von Ebner Eschenbach
mit so'm Museldreck red' ich erst gar nicht! Sollen verrecken!
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