Zitat von
Systemkritiker
Es ist ja nicht so daß ich den Islam entlasten möchte, der von Grund auf rückständig ist, so wie das Christentum auch.
Diese Menschen müssen wenn sie akzeptiert werden und in Frieden leben wollen, besonders untereinander, endlich in der Zivilisation ankommen, anstatt immer verschiedene fundamentalistische Auslegungen des Islams zu erfinden.
Klar ist aber auch, daß ich den Islam nach einer notwendigen aber derzeit utopischen Reformation immer noch als Unfug bezeichnen würde, nur nehme ich mir nicht das Recht heraus ob jemand an einen Gott glauben darf oder nicht.
Das Christentum ist zum Glück diesen Weg gegangen, wenn auch Zwangsweise durch den Fortschritt.
Die von dir gezeigte Passage muß man einfach auf die heutige Zeit neu-interpretieren, was sich mit einem Minimum an Verstand sich auch selbst regeln würde.
Nur zum dumm, daß diese fanatischen Islamisten diesen Punkt nicht akzeptieren wollen und es dann als eine Art Gotteslästerung ansehen, wenn man Koran anders bzw. zivilisierter auf die heutige Zeit interpretieren würde.
Einerseits beschweren sich Moslems wenn wir sie als „Mohammedaner“ bezeichnen aber anderseits stellen sie Mohammed als gottgleich hin, den es nicht zu kritisieren gilt.
Der Prophet Mohammed (falls es ihn geben hat) war nur ein Mensch, kein Gott, der vor sehr langer Zeit gelebt haben soll und seine Auffassungen unters Volk brachte, nichts weiter.
Ob er gut oder schlecht war, interessiert mich nicht, die Moslems müssen das begreifen, daß Menschen wie Mohammed Fehler machen, sie sind keine Götter die unfehlbar sind.
Es ist ja nicht so daß Moslems von Geburt an, geistig zurückgeblieben sind, es sind ihre „Glaubenbrüder“ die sie daran hintern ihren Geist und ihren Glauben weiter zu entwickeln.
Wie ich schon sagte, ich glaube nicht an dieses Wunder, also die Einkehr der Vernunft in der Islamischen Welt.
Zu Wünschen wäre es ja, zum Wohle aller.
Kommt die Vernunft, der Fortschritt in der Islamischen Welt an, löst sich das derzeitige Problem von selbst, daher auch meine Aussage „Der Islam ist nicht das Problem an sich, sondern die Rückständigkeit vieler dieser Anhänger“.