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Thema: Mindestlohn zu hoch.

  1. #11
    GESPERRT
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    Standard AW: Mindestlohn zu hoch.

    Zitat Zitat von Langwitsch Beitrag anzeigen
    Was sind denn normale, wirtschaftliche Voraussetzungen?
    Schrieb ich doch bereits, das Steuern niedrig wären und Unternehmer Leute einstellen könnten, oder sogar viele Selbsständig werden könnten und Staat eben nicht alles aus den Bürgern absaugt und stattdessen immer mehr Lasten aufbürdet! Doch das wird wahrscheinlich nie wieder passieren! Nicht in der BRD, ähh ich meine der Eurozone(so heißt es ja jetzt) Gut die Ossis sind es ja gewohnt bevormundete Zonis zu sein, ich finde es abartig

  2. #12
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Mindestlohn zu hoch.

    Zitat Zitat von Graf Zahl Beitrag anzeigen
    Das sind Sie in der Tat, jene die sich auch für Armut und Krieg einsetzen - ausserdem beweisen die Pannen am Berliner Flughafen, die Bankenkrise aber auch der gegenwärtige Karstadt Skandal...[Links nur für registrierte Nutzer]

    dass wieder neue Versager rudern dürfen und die Belegschaft das Nachsehen haben, die Beispiele von Quelle und Schlecker sprechen eine deutliche Sprache, dass der real existierende Kapitalismus als gescheitert zu betrachten ist und dass diese ganze Privatisierei ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellt...dies wird unter anderem hier verdeutlicht:



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Somit ist der Kapitalismus als imperialistische Idiologie subversiver Elemente zu bekämpfen und wieder normale Verhältnisse herzustellen. Dazu gilt zu sagen, dass u.a der Arbeitgeber der Zukunft nur noch staatlich sein sollte und unter demokratischer Kontrolle gestellt werden muss.
    Ja, Willkommen zurück im Sozialismus, warum war die DDR pleite.

    Weil es fast nur Staatsbetriebe gab und vom Staat festgelegte Preise.

    Hier geht es nicht darum dem Arbeitgeber mehr Geld zu verschaffen, hier geht es darum die Steuereinnahmen zu erhöhen.

    Nur der Markt entscheidet was die Arbeit einbringt, bringt die Arbeit keinen Gewinn, fällt die Arbeit weg. Stellst du einen für 4,50 die Stunde ein und macht einen Euro Gewinn und der kostet jetzt 8,50 und macht drei Euro Verlust, dann ist der Weg vom Fenster.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Langwitsch
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    Standard AW: Mindestlohn zu hoch.

    Zitat Zitat von Rüffel Beitrag anzeigen
    Schrieb ich doch bereits, das Steuern niedrig wären und Unternehmer Leute einstellen könnten, oder sogar viele Selbsständig werden könnten und Staat eben nicht alles aus den Bürgern absaugt und stattdessen immer mehr Lasten aufbürdet! Doch das wird wahrscheinlich nie wieder passieren! Nicht in der BRD, ähh ich meine der Eurozone(so heißt es ja jetzt) Gut die Ossis sind es ja gewohnt bevormundete Zonis zu sein, ich finde es abartig
    Das wären dann aber finanzpolitische und nicht wirtschaftliche Voraussetzungen.

  4. #14
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Mindestlohn zu hoch.

    ... Wirtschaftsprofessor Marcel Thum vom Ifo-Institut ...
    Das sagt alles. Ich frage mich, wie dieser schmerige Geselle in der Privatwirtschaft Verdumung betreiben kann und gleichzeitig in Staatsdensten künftige Eliten indoktrinieren darf.

    Prof. Dr. Marcel Thum
    TU DRESDEN
    Fakultät Wirtschaftswissenschaften
    Lehrstuhl für VWL, insbes.
    Finanzwissenschaft
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  5. #15
    GESPERRT
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    Standard AW: Mindestlohn zu hoch.

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Ja, Willkommen zurück im Sozialismus, warum war die DDR pleite.

    Weil es fast nur Staatsbetriebe gab und vom Staat festgelegte Preise.

    Hier geht es nicht darum dem Arbeitgeber mehr Geld zu verschaffen, hier geht es darum die Steuereinnahmen zu erhöhen.

    Nur der Markt entscheidet was die Arbeit einbringt, bringt die Arbeit keinen Gewinn, fällt die Arbeit weg. Stellst du einen für 4,50 die Stunde ein und macht einen Euro Gewinn und der kostet jetzt 8,50 und macht drei Euro Verlust, dann ist der Weg vom Fenster.
    Nein dass ist es eben nicht, weil der Arbeiter dann mehr Geld in der Tasche hat, wird heute auch so praktisiziert nennt sich bloss Schwarzarbeit - das ist für die Wirtschaft Fluch und Segen zugleich.....wäre aber ein anderes Thema.

    Man darf nicht glauben dass man alles dem Marktradikalismus hingeben darf - es muss staatliche Arbeitsptläze geben und auch Tariflöhne - gabs übrigens in Westdeutschland und West-Berlin vereinzelt auch - deshalb hinkt dein DDR Vergleich ... in Westdeutschland gab es die Bundesbahn und die Bundespost und dann den öffentlichen Dienst - den hat man kaputt gespart und übrigens waren Schwimmbäder , Nahverkehrsbetriebe aber auch Altenspitäler und Krankenhäuser alle fast staatlich ...gut einige sind in vermeitlichen christlichen Händen - aber da auch da gab es Skandale bezogen auf Vergütungen usw...

    Fakt ist hier muss der Staat und der Volkskontrollrat wieder das Ruder übernehmen anstatt hier irgendwelche subversiven kapitalistischen Elemente walten und schalten zu lassen wie Sie möchten - lässt man Sie gewähren haben wir ein Sodom und Gomora welches sich beispiellos in Berlin beim neuen Flughafen BER eingehend sehen lassen kann.

    Von daher ist das gegenwärtige kapitalistische System zu bekämpfen.

  6. #16
    GESPERRT Benutzerbild von Wadenkater
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    Standard AW: Mindestlohn zu hoch.

    Stellst du einen für 4,50 die Stunde ein und macht einen Euro Gewinn und der kostet jetzt 8,50 und macht drei Euro Verlust, dann ist der Weg vom Fenster.
    Richtig: der Ausbeuter der mit diesem Sklavenlohn Gewinn machen wollte, ist weg vom Fenster, DAS ist das Gute daran!!

  7. #17
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    Standard AW: Mindestlohn zu hoch.

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Ja, Willkommen zurück im Sozialismus, warum war die DDR pleite.

    Weil es fast nur Staatsbetriebe gab und vom Staat festgelegte Preise.

    Hier geht es nicht darum dem Arbeitgeber mehr Geld zu verschaffen, hier geht es darum die Steuereinnahmen zu erhöhen.

    Nur der Markt entscheidet was die Arbeit einbringt, bringt die Arbeit keinen Gewinn, fällt die Arbeit weg. Stellst du einen für 4,50 die Stunde ein und macht einen Euro Gewinn und der kostet jetzt 8,50 und macht drei Euro Verlust, dann ist der Weg vom Fenster.
    Bei den 4.50 pro Stunde bei 172 Stunden ,also 774.- € Brutto im Monat braucht der Vollzeitbeschäftigte aber Subventionen (Wohngeld) vom Staat ,also vom Steuerzahler ,um schlecht und recht über die Runden zu kommen .Damit finanziert der Steuerzahler die Privatwirtschaft .Das ist doch wohl auch nicht Sinn der Sache.
    leben und leben lassen

  8. #18
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Mindestlohn zu hoch.

    Zitat Zitat von Wadenkater Beitrag anzeigen
    Richtig: der Ausbeuter der mit diesem Sklavenlohn Gewinn machen wollte, ist weg vom Fenster, DAS ist das Gute daran!!
    Häh`? Der Ausbeuter ist weg vom Fenster? Der Arbeitnehmer ist arbeitslos und liegt als hatzer den Steuerzahler auf der Tasche.

    Rafft ihr garnix?

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Mindestlohn zu hoch.

    Ist der Privatwirtschaft genauso egal wie recht.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  10. #20
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    Standard AW: Mindestlohn zu hoch.

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Häh`? Der Ausbeuter ist weg vom Fenster? Der Arbeitnehmer ist arbeitslos und liegt als hatzer den Steuerzahler auf der Tasche.

    Rafft ihr garnix?
    Du raffst es nicht .Der Arbeiter bekommt Geld vom Staat ,weil er von diesem Hungerlohn nicht leben kann .Damit wird ein privates Unternehmen indirekt subventioniert.
    leben und leben lassen

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