Lasst sie nur weiter wüten, egal wo. Offenbar braucht es halt ewig lange und viele, viele Ausschreitungen, Straftaten und sonstige Bereicherungen mehr, damit Michel, Francois, Jack, Sören & Co. endlich aufwachen. Aber mit solchen Aktionen kommen wir diesem Erwachen immer wieder einen kleinen Schritt näher.
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
Die Franzosenbüttel sind auch nicht mehr das was sie vor ein paar Jahren waren. Es ist noch nicht lange her, das hätten sie den Sandnegern die Scheiße aus dem Leib geprügelt und sie danach achtkantig rausgeworfen. Was wollen diese Wüstenfeger in Europa? Sind die nur zum Randale machen gekommen? Raus mit dem Abfall. Der ist hier völlig überflüssig. Ich bin gespannt was diesen Affen in ihren Herkunftsländern passieren würde wenn sie die Büttel dort derart angehen? Vermutlich würden sie den Versuch nichtmal überleben.
Ich würde das nicht so krass formulieren, aber ich denke darüber nach, warum sie diese Regierungen haben und wer die Lage in Afrika verändern soll, wenn nicht schon mal wieder die Europäer - und dann diesmal klüger und dann nicht mit finanziellen Zuwendungen für die korrupten Regierungen, sondern das Volk selbst einbeziehen.
Dann können sie auch in ihren Ländern bleiben, denn wie in der Preussischen Allgemeinen stand, haben wir nur noch Zelte zur Verfügung und wer, bitte, will im Winter in Zelten schlafen ?
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Also , es wäre zu wünschen , das die Franzmänner ununterbrochen die Lebensfreude der Importe spüren .....
Vielleicht wäre es für Paris die neueste Touristen - Attraktion .......abends zum Autoanzünden/ Fenstereinschlagen /Molotov - Werfen als Zuschauer im gepanzerten Stadtrundfahrt - Bus einzuchecken ....?
Es waren die Reichen, die Bodenschätze suchten - in Afrika, aber die Europäer haben, im Gegensatz zu anderen Ländern, die kolonisiert haben, auch Schulen und andere Einrichtungen gebaut, die der Bevölkerung halfen.
Das alles ist ein zweischneidiges Schwert, weil es einerseits zeigt, wie sich etwas entwickelt hat und auch zeigt, wie der Mensch im Allgemeinen das Gute zu tun, wie auch das Dunkle, dazu in der Lage ist.
Soweit ich mich an Geschichten aus der Geschichte erinnere, waren Spanier und Portugiesen oft ein bißchen härter im Austeilen.
Läuft uns vielleicht die Geschichte hinterher ?
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