SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
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Ein Kommentar der Leser:Auch auf Facebook und der Homepage der „Lindenstraße“ wird das Thema kontrovers diskutiert: Ein Nutzer schreibt: „Moschee, alles rosarot und soooo tolerant. Klingt nach Umerziehung und nicht nach meiner ‘Lindenstraße’.“ Ein anderer: „Bei einer Moschee denke ich eher direkt an negative Sachen. Ich glaube der Islam hat ein Imageproblem.“ Viele Zuschauer kritisieren dagegen die negative Haltung der „Lindenstraße“-Bewohner gegenüber dem Moscheeprojekt: „Die Reaktion der Damen und Herren Lindenstraßenbewohner hat mich erschreckt und war beschämend. Soviel zum Thema Toleranz! Leider ist das, was (…) nur fiktiv gezeigt wurde (…) oft traurige Wahrheit“, schreibt ein Fan. (epd/mig)
[Links nur für registrierte Nutzer]Mir gefällt der Plot zur Moscheebau-Geschichte in der Linderstraße außerordentlich gut. Sehr real werden die Sorgen/Ängste der Nachbarschaft durch die Mehrzahl der Lindenstraßen-Bewohner dargestellt. Ganz wunderbar wurde die Moschee-Architektin eingeführt als im ersten Kennenlernen einfach sympathische, weltgewandte Frau, die sich beim Stammtisch vorstellt und Info-Veranstaltungen der Moschee-Gemeinde ankündigt. – Eine solche Art der Darstellung erreicht ein sehr viel größeres Publikum als die schönsten Berichte vom gelungenen Entwicklungsprozess der Marxloh-Moschee. Die Darstellung kann aber auch Reflexions-Folie für Moschee-Gemeinden und ihre Strategie bei Moscheebau-Vorhaben werden. Ich bin jedenfalls mal gespannt auf die weitere Bearbeitung dieses Sujets in der Lindenstraße.
Bisher keine große Resonanz an Antworten - bei Facebook - bewegt das Thema die Menschen nicht besonders ?
Bei der migazin Seite habe ich immer das Gefühl, daß sie austestet, wie weit sie schon gehen kann und bei der Leserkommentatorin "Marianne" habe ich das Gefühl, daß es entweder der Herausgeber selbst ist, der da - wie es scheint - mit diesem Nick-Namen seine Thesen verteidigt und das ziemlich aggressiv. Der Stil der Beiträge ist in Schriftform zu gut ausgefeilt und flüssig geschrieben, was der normale Bürger selten zuwege bringt, es ist gelernter Journalismus, was da in den Beiträge rüber kommt.
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