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Thema: Kritik am Katholizismus

  1. #11
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Kritik am Katholizismus

    Zitat Zitat von Kurfürst Beitrag anzeigen
    Genau, wir sollten stets das Positive benennen und uns freuen .... *Thementitel wegdenk*
    Weggedacht ist nicht weggemacht!
    Aber wo du bist, ist Pius nicht weit. Ich seh´mich schon mal nach dem Notausgang um...>x´(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  2. #12
    We(h)rwolf Benutzerbild von Margok
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    Standard AW: Kritik am Katholizismus

    Nun ja.
    Ohne in dieser Sache besondere Kompetenz zu besitzen:
    Es ist mir ein Rätsel was diese Anbetung von Ikonen, Heiligen, etc. eigentlich soll.
    Natürlich gibt's Leute von denen man sich eine Scheibe abschneiden kann bzw. soll, aber irgendwelche Tage des Heiligen Hans-Egon zu zelebrieren ist für meinen Geschmack dann doch zu viel.
    Was hat das noch mit Gott zu tun?

  3. #13
    In terra pax Benutzerbild von Kurfürst
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    Standard AW: Kritik am Katholizismus

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Weggedacht ist nicht weggemacht!
    Aber wo du bist, ist Pius nicht weit. Ich seh´mich schon mal nach dem Notausgang um...>x´(
    Ich bin also gewissermaßen Pius´ Vorbote?

  4. #14
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Kritik am Katholizismus

    Zitat Zitat von Kurfürst Beitrag anzeigen
    Ich bin also gewissermaßen Pius´ Vorbote?
    Sein Mundgeruch gewissermassen,....aaahhhhh! Gärtner!!! Noch´n Ava-Dieb! Gib ihm drei Tage! Nein, Fünf!!!
    Unglaublich sowas...>&.(=

    OT off, sorry...<8´(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  5. #15
    In terra pax Benutzerbild von Kurfürst
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    Standard AW: Kritik am Katholizismus

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Die Evangelische Kirche Deutschlands kann man außen vor lassen. Gerüchte besagen zwar, sie existiere noch-ich hingegen behaupte, sie ist tot.
    Und natürlich bedarf es nicht zwingend einer Institution, um Christ zu sein. Ich stehe da zwar außerhalb, nehme aber an, dass ein gerechter Gott
    (so es ihn gibt....lassen wir das offen) Menschen nicht nach ihrer Kirchen- oder überhaupt Religionszugehörigkeit bewerten/beurteilen würde. Tat-
    sächlich sollten allein Worte und Taten des Menschen entscheiden, der unbedingte Glaube (an Jesus) sollte nicht erforderlich sein (müssen).

    PS: wir bewegen uns hier auf einem Gebiet, auf dem es kein sicheres Wissen gibt. Das zur Berücksichtigung für fundamentalistische Schwätzer
    jeder Art. Soll ein jeder nach seiner Fasson selig werden. Ich bleibe Atheist. Ätsch.
    Aus erster Hand kann ich dir bestätigen, dass zumindest die evangelische "Mainstream-Kirche" vom Aussterben bedroht sein dürfte. Ähnlich geht es nicht- bekennenden, protestantischen Gemeinden in der gesamten westlichen Welt. Der anglikanische Bischof von York meinte vor nicht allzu langer Zeit, seine Kirche würde in nicht mal einer Generation auf englischem Boden aussterben, sollte sich nichts Gravierendes ändern. Schuld ist vor allem die Anpassung an die Gesellschaft. Dabei wird andersrum ein Schuh daraus- die Gesellschaft muss sich an Gott anpassen.

    Unabhängig davon ist es Gott aus christlicher Sicht natürlich wichtig, dass die Menschen an ihn Glauben: "Sei nicht ungläubig, sondern gläubig" - spricht Christus.

  6. #16
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    Standard AW: Kritik am Katholizismus

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Die Evangelische Kirche Deutschlands kann man außen vor lassen. Gerüchte besagen zwar, sie existiere noch-ich hingegen behaupte, sie ist tot.
    Und natürlich bedarf es nicht zwingend einer Institution, um Christ zu sein. Ich stehe da zwar außerhalb, nehme aber an, dass ein gerechter Gott
    (so es ihn gibt....lassen wir das offen) Menschen nicht nach ihrer Kirchen- oder überhaupt Religionszugehörigkeit bewerten/beurteilen würde. Tat-
    sächlich sollten allein Worte und Taten des Menschen entscheiden, der unbedingte Glaube (an Jesus) sollte nicht erforderlich sein (müssen).

    PS: wir bewegen uns hier auf einem Gebiet, auf dem es kein sicheres Wissen gibt. Das zur Berücksichtigung für fundamentalistische Schwätzer
    jeder Art. Soll ein jeder nach seiner Fasson selig werden. Ich bleibe Atheist. Ätsch.
    Angesichts dessen wie die heute drauf sind, kein großer Verlust.

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Kritik am Katholizismus

    Zitat Zitat von Kurfürst Beitrag anzeigen
    Unabhängig davon ist es Gott aus christlicher Sicht natürlich wichtig, dass die Menschen an ihn Glauben: "Sei nicht ungläubig, sondern gläubig" - spricht Christus.
    Ich vergebe ihm. Er war ein großer Mann, aber er lebte vor rund 2000 Jahren und wusste es nicht besser.
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  8. #18
    cornjung
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    Standard AW: Kritik am Katholizismus

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Ich habe den Katholizismus als autoritär und restriktiv erlebt. Als eine Zumutung für die Vernunft und als Zerstörung jeder Lebensfreude. Meiner zumindest. Aber ich will jetzt nicht wieder damit anfangen, sonst werde ich nur wieder gesperrt...
    Egal ob dich die Inquisition früher lebendig verbrannt hätte oder der Frömmler @ Pius12 dich wieder sperren lässt. Du sprichst mir aus der Seele. Genauso habe ich diese bigotten Frömmler und kleinkarierten Heuchler in Erinnerung. Predigen Wasser und saufen Wein. Und wenn man sie darauf anspricht, spielen sie Opfer und jammern sie " Hetze und Verleumdung ". Bin ich froh, dass ich mich mit knapper Not aus den Klauen dieser blutbefleckten Bande befreien konnte.

  9. #19
    In terra pax Benutzerbild von Kurfürst
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    Standard AW: Kritik am Katholizismus

    Zitat Zitat von Margok Beitrag anzeigen
    Nun ja.
    Ohne in dieser Sache besondere Kompetenz zu besitzen:
    Es ist mir ein Rätsel was diese Anbetung von Ikonen, Heiligen, etc. eigentlich soll.
    Natürlich gibt's Leute von denen man sich eine Scheibe abschneiden kann bzw. soll, aber irgendwelche Tage des Heiligen Hans-Egon zu zelebrieren ist für meinen Geschmack dann doch zu viel.
    Was hat das noch mit Gott zu tun?
    Heilige werden verehrt- "da durch sie eine Verherrlichung Gottes selbst stattfindet, der die heilige Person nach seinem Ebenbild erschaffen, in Gnade angenommen, mit Charismen reich beschenkt und nach Ablauf ihres irdischen Lebens bei sich vollendet hat." Verlautbarungen des apostolischen Stuhls Nr. 160

    Die direkte Anbetung von Ikonen ist eher eine Sache der Ostkirchen und bei uns "Lateinern" nicht weit verbreitet. Hier wird die äußere Verehrung der Heiligen eher durch Reliquien zum Ausdruck gebracht.

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Kritik am Katholizismus

    Zitat Zitat von Kurfürst Beitrag anzeigen
    Schuld ist vor allem die Anpassung an die Gesellschaft. Dabei wird andersrum ein Schuh daraus- die Gesellschaft muss sich an Gott anpassen.
    Das könnte auch von einem Salafisten oder sonstigen Fanatiker kommen. Gottesstaaten/-gesellschaften sind grundsätzlich scheiße, es kann nicht angehen, dass wir alle Worten folgen sollen,
    die von einem Wesen stammen, dessen Existenz nie bewiesen wurde und nie bewiesen werden wird. Man kann sich gesellschaftlich auf ein gemeinsames Wertegerüst einigen, aber keine Gruppe
    hat das Recht, anderen ihre Wertvorstellungen aufzuzwingen. Ich maße mir nicht an, einem Christen zu erzählen, was er zu glauben und woran er sich zu orientieren hat. Das erwarte ich aber
    auch von ihm. Und wie immer-keine Toleranz für die Intoleranten. Gilt leider auch für Dich.

    Sich einbringen und engagieren-ja. Aber nach dem Motto handeln "Tu, was ich sage"-nein!
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