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Thema: Nachfolge Hitlers

  1. #261
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    Standard AW: Nachfolge Hitlers

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Der Prinz Bernhard zu Lippe und Biesterfeld war 1945 Oberbefehlshaber der nicht existierenden niederl.Armee,wie man sieht alles geht.
    Manches geht ohne Armee sogar besser als mit Armee.

  2. #262
    Der mit den Wölfen Tanzt Benutzerbild von Wolf Fenrir
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    Standard AW: Nachfolge Hitlers

    Zitat Zitat von Stättler Beitrag anzeigen
    Ein solches hypothetisches Rumgeunke ist völlig sinnlos !

    1945 war der Drops gelutscht - was hätte x oder y da noch richten wollen ? Schon gar kein anderer Nazi ...........
    Oooooohhh, du guter du bist auf der Höhe des Unzeitgeisters...

    Bezeichnest deutsche Politiker der vermeintlich " bösen " Zeit als Nazis

    Machst dir aber + Punkte im BRD Establishment mit diesem einen Wort ( Nazi )
    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.

    Beim Universum bin ich mir nicht sicher.

    Einstein

  3. #263
    Der mit den Wölfen Tanzt Benutzerbild von Wolf Fenrir
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    Standard AW: Nachfolge Hitlers

    Übrigens war Karl Dönitz Nachfolger Hitlers...

    Ein ehrenvoller würdiger anständiger Mann!!!
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    Beim Universum bin ich mir nicht sicher.

    Einstein

  4. #264
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Nachfolge Hitlers

    Zitat Zitat von Wolf Fenrir Beitrag anzeigen
    Übrigens war Karl Dönitz Nachfolger Hitlers...

    Ein ehrenvoller würdiger anständiger Mann!!!
    Naja - würdig....In der U-Bootwaffe nannte man ihn hinter vorgehaltener Hand "Das Würstchen". Diesen Spitznamen bekam er, nachdem er im Vertrautenkreis mal verlautbaren ließ, daß er sich in Gegenwart des Führers fühle "wie ein Würstchen".

    Zu diesem Kreis gehörte auch der damalige FdU Ausb. Fregattenkapitän Victor Schütze (als Kdt. von U25 und später U103 189000 BRT). Der, als ehemaliger Flottillenchef der 2. U-Bootsflottille in Lorient steckte das seinem Kumpel KK Lehmann-Willenbrock (als Kdt. von U96 125000 BRT), dem Flottillenchef der 9. U-Flottille in Brest. Und der wiederum erzählte es seinem Freund und Vertrauten OLt.z.S Lothar Günther Buchheim, der wiederum Dönitz persönlich bestens kannte, da er ihn mehrfach gemalt hatte (Buchheim war ja schon im Krieg ein landesweit bekannter Maler und Schriftsteller, hatte auch Goebbels gemalt). Und der veröffentlichte es nach dem Krieg. Leider tat Buchheim so als habe er den Ausdruck "Würstchen" im Marinehauptquartier "Koralle" in Bernau selbst gehört. Was allerdings wohl nicht der Wahrheit entspricht.

    Seitdem war Dönitz bei einem Teil seiner Führung, die Hitlers maritimen "Sachverstand" äußerst kritisch gegenüberstanden, unten durch. Insbesondere da er in Koalition mit den FdU West stand, der in der Flotte als Dandy (er sah aus wie Clark Gable, trug maßgeschneiderte Uniformen und war immer in Begleitung eines kleinen Terriers), der einen scharfen Kontrast zu den oft eher abgerissen und ungepflegt erscheinenden Bootsbesatzungen bildete. Ich selbst habe in der meiner Flottille benachbarten 2. U Flottille in Kiel (wir benutzten dieselbe Land-Messe, wenn wir im Hafen lagen) Fotos an der Wand hängen gesehen, wo der FdU mit funkelnden Uniformknöpfen, seinem Manjou-Bärtchen und keck-schiefsitzender Mütze einem Kommandanten das Ritterkreuz mit verlieh, der aussah wie ein Bergarbeiter mit grün oxydierten Knöpfen und Rangabzeichen, einer vollkommen vergilbten Kommandantenmütze und einem grauen Drillichhemd unter dem zerknitterten Uniformrock....

    Dönitz war die Glucke, die über all dem hockte. Er war als FdU beliebt - als Marinechef fiel seine Beliebtheit ins Bodenlose. Was dann in Mürwik lief, war dann nur noch Staffage. Er starb dann doch unter großer stiller Anteilnahme der Bundesmarine - schließlich waren beide Söhne gefallen und seine Frau auch seit 62 tot. Auch wenn der W***er Apel keine offizielle Teilnahme erlaubte, saßen massig Bw-Marineleute unter den Trauergästen.

  5. #265
    Der mit den Wölfen Tanzt Benutzerbild von Wolf Fenrir
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    Standard AW: Nachfolge Hitlers

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Naja - würdig....In der U-Bootwaffe nannte man ihn hinter vorgehaltener Hand "Das Würstchen". Diesen Spitznamen bekam er, nachdem er im Vertrautenkreis mal verlautbaren ließ, daß er sich in Gegenwart des Führers fühle "wie ein Würstchen".

    Zu diesem Kreis gehörte auch der damalige FdU Ausb. Fregattenkapitän Victor Schütze (als Kdt. von U25 und später U103 189000 BRT). Der, als ehemaliger Flottillenchef der 2. U-Bootsflottille in Lorient steckte das seinem Kumpel KK Lehmann-Willenbrock (als Kdt. von U96 125000 BRT), dem Flottillenchef der 9. U-Flottille in Brest. Und der wiederum erzählte es seinem Freund und Vertrauten OLt.z.S Lothar Günther Buchheim, der wiederum Dönitz persönlich bestens kannte, da er ihn mehrfach gemalt hatte (Buchheim war ja schon im Krieg ein landesweit bekannter Maler und Schriftsteller, hatte auch Goebbels gemalt). Und der veröffentlichte es nach dem Krieg. Leider tat Buchheim so als habe er den Ausdruck "Würstchen" im Marinehauptquartier "Koralle" in Bernau selbst gehört. Was allerdings wohl nicht der Wahrheit entspricht.

    Seitdem war Dönitz bei einem Teil seiner Führung, die Hitlers maritimen "Sachverstand" äußerst kritisch gegenüberstanden, unten durch. Insbesondere da er in Koalition mit den FdU West stand, der in der Flotte als Dandy (er sah aus wie Clark Gable, trug maßgeschneiderte Uniformen und war immer in Begleitung eines kleinen Terriers), der einen scharfen Kontrast zu den oft eher abgerissen und ungepflegt erscheinenden Bootsbesatzungen bildete. Ich selbst habe in der meiner Flottille benachbarten 2. U Flottille in Kiel (wir benutzten dieselbe Land-Messe, wenn wir im Hafen lagen) Fotos an der Wand hängen gesehen, wo der FdU mit funkelnden Uniformknöpfen, seinem Manjou-Bärtchen und keck-schiefsitzender Mütze einem Kommandanten das Ritterkreuz mit verlieh, der aussah wie ein Bergarbeiter mit grün oxydierten Knöpfen und Rangabzeichen, einer vollkommen vergilbten Kommandantenmütze und einem grauen Drillichhemd unter dem zerknitterten Uniformrock....

    Dönitz war die Glucke, die über all dem hockte. Er war als FdU beliebt - als Marinechef fiel seine Beliebtheit ins Bodenlose. Was dann in Mürwik lief, war dann nur noch Staffage. Er starb dann doch unter großer stiller Anteilnahme der Bundesmarine - schließlich waren beide Söhne gefallen und seine Frau auch seit 62 tot. Auch wenn der W***er Apel keine offizielle Teilnahme erlaubte, saßen massig Bw-Marineleute unter den Trauergästen.
    Mit deiner Expertise kann ich nicht mithalten...

    Du beschreibst all die Schwächen und Fehler von Dönitz.

    Die haben wir alle, all die " großen " Strategen der Siegermächte hatten ihre Macken und Eigenheiten.

    Hätten wir den Krieg gewonnen würde man seine Marotten genau so tätscheln, wie es die Geschichtsschreibung mit denen der Siegergeneräle tut.
    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.

    Beim Universum bin ich mir nicht sicher.

    Einstein

  6. #266
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Nachfolge Hitlers

    Hätte der Kriegsverbrecher und Judenknecht Roosevelt nicht eine bedingungslose Kapitulation gefordert dann wären im WK II 30 Millionen Menschen weniger gestorben.Hätten alle kriegsführenden Länder eine Friedenskonferenz auf gleicher Augenhöhe abgehalten dann hätte man zusätzlich viele Kriege nach 1945 verhindert,aber welcher "normale Mensch" will schon Frieden und Menschenrechte,
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #267
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    Standard AW: Nachfolge Hitlers

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Hätte der Kriegsverbrecher und Judenknecht Roosevelt nicht eine bedingungslose Kapitulation gefordert dann wären im WK II 30 Millionen Menschen weniger gestorben.Hätten alle kriegsführenden Länder eine Friedenskonferenz auf gleicher Augenhöhe abgehalten dann hätte man zusätzlich viele Kriege nach 1945 verhindert,aber welcher "normale Mensch" will schon Frieden und Menschenrechte,
    Wenn Roosevelt keine bedingungslose Kapitulation gefordert hätte, wäre er ja kein Kriegsverbrecher und Judenknecht gewesen...

  8. #268
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    Standard AW: Nachfolge Hitlers

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Hitler hat die Weimarer Verfassung überhaupt nicht modifiziert. Sie galt 1945 immer noch wie 1932, aber niemand hatte sich seither darum gekümmert. Und bei der Wahl des Reichspräsidenten durch das Volk gab es nun mal keine Ausnahme.
    BTW: Schöpfer der Weimarer Verfassung war der Jude Hugo Preuß

  9. #269
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    Standard AW: Nachfolge Hitlers

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Hätte der Kriegsverbrecher und Judenknecht Roosevelt nicht eine bedingungslose Kapitulation gefordert dann wären im WK II 30 Millionen Menschen weniger gestorben.
    die deutschen konnten sich nicht freiwillig von hitler und den nazis scheiden. dafür sorgte das terrorinstrument. daher daß man sich entschied für bedingungslose kapitulation. die nazis waren zu wenig oder nichts geneigt !!

    vergiß nicht, daß sie z.b. öfters verweigerten mit den sowjets friede zu schließen als es noch konnte (1942).

    was das gemeine in dieser bemerkung von dir ist, ist daß du damit insinuierst, daß 30 millionen toten menschen eigentlich den allierten zu zumuten ist.
    ist dies eine neue art von revisionismus ??
    anti-extrem

  10. #270
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    Standard AW: Nachfolge Hitlers

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    die deutschen konnten sich nicht freiwillig von hitler und den nazis scheiden. dafür sorgte das terrorinstrument. daher daß man sich entschied für bedingungslose kapitulation. die nazis waren zu wenig oder nichts geneigt !!

    vergiß nicht, daß sie z.b. öfters verweigerten mit den sowjets friede zu schließen als es noch konnte (1942).

    was das gemeine in dieser bemerkung von dir ist, ist daß du damit insinuierst, daß 30 millionen toten menschen eigentlich den allierten zu zumuten ist.
    ist dies eine neue art von revisionismus ??
    Nein du Hetzer,mangels Alternativen kämpfte das deutsche Volk weiter denn die Hoffnung stirbt zuletzt.Die Deutschen kämpften für Deutschland und nicht für Hitler anders sind die grossartigen Leistungen von Volk und Armee nicht zu erklären.

    In der Sowjetunion mussten alle mit der Pistole an der Schläfe(Metapher) für Stalin kämpfen.Denn die sowj.Bevölkerung sah die Sowjetunion nicht als ihr Land an und Stalin nicht als ihre Regierung.Am besten dokumentiert als die Sowjets ihre Propaganda umwandelten in nationale Parolen.
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