Ich will nichts schlechtreden und ja, ich war ja im Jahre 2006/2007 auch auf Demos fürs Volk und gegen die Moschee in Berlin-Pankow Heinersdorf. 3500 Leute + 22.5000 Unterschriften haben den Demokraten nichts als unsere Verhöhnung gebracht. Mit anderen Worten, die da oben sind Feinde, und keine 'Führer', die ab und zu etwas gegen das Volk unternehmen!
Gegen die Kolonisationspolitik der Regierung ist herkömmlicher Widerstand sinnlos:
Beispiele
1) „Bei uns (Bayern) überzieht die Gemeinde sämtliche leerstehende Gebäude mit sog. Planfeststellungsverfahren, das verhindert erstmal, daß der Landkreis dort Flüchtlinge unterbringen kann. Wir hatten mal eine leerstehende Traditionsgaststätte, die dann mit Asylanten gefüllt wurde. Diese warfen ihre Essensrationen und Exkremente aus dem Fenster, der gesamte Müll landete in Nachbars Garten, schließlich haben die Asylanten die Bude abgefackelt. Seither unternimmt die Gemeinde alles, um weitere Asylanten mit allen Verwaltungstricks zu verhindern.“
2) Widestand: „Beispiel: Pätz, Ortsteil von Bestensee, südlich von Königs Wusterhausen (Brandenburg). Einwohnerzahl um 900. Gegen den Willen und gegen diverse Meinungskundgaben der Pätzer Einwohner wurde dort ein Heim für 150 Asylanten etabliert. Bürgermeister Quasdorf, den ich persönlich kenne, kassierte für den Umbau eines Lehrlingswohnheims 5 Millionen aus der Landeskasse. Ich kenne das Wohnheim und dort mußte GAR NICHTS umgebaut werden!!! KEINER der ortsansässigen Handwerker hat sich am Ausbau des Heimes beteiligt. Die (einheimischer) Handwerker haben sich geweigert, (diese) Aufträge anzunehmen.“
3)„In Friedland/Vorpommern wurde vergangenes Jahr ein ganzer Block von deutschen Altmietern gekündigt und in die umgebenden Blöcke einquartiert. Auch junge Familien. Für die Asylanten wurde der Block modernisiert und sie bekamen noch eine nette Einrichtung wie Einbauküchen etc. Für die deutschen Mieter in Friedland wurde nichts derartiges hergerichtet. Jahrelang, so erzählte man mir bei der Demo ausgiebig, hat man immer wieder nach irgendwelchen Verbesserungsmaßnahmen beim Wohnungsunternehmen angefragt. Vergeblich. Hier in Vorpommern kocht es schon ziemlich hoch mit den Asylantenheimen, die wie Pilze aus dem Boden sprießen. Teilweise werden die ja mittlerweile dezentral untergebracht. Also in leere Wohnungen, die es hier NOCH viele gibt. Demos, die von der NPD durchgeführt werden, erfreuen sich großer Beteiligung. Gegendemonstranten fast Fehlanzeige hier, obwohl sich die Elilte darum bemüht, diese von überall herzukarren.“
4) „Aber dann gibt es doch noch Lichtblicke, die einem Mut machen können. Heute war ich bei einer Demo gegen eine geplante Einquartierung von 25 Asylanten in Ueckermünde. Knapp 300 Demonstranten, kaum Gegendemonstranten. Und eine Bevölkerung die fast an jedem zweiten Hauseingang Anti-Asylantenheim-Aufkleber angebracht haben, zahlreiche Plakate sind von Balkonen runtergehangen und eine aus den Fenstern zuschauende Bevölkerung, die allesamt Beifall bei den Reden gegen das Asylantenheim gehalten haben. Ich habe in der Stadt von der Bevölkerung ausschließlich ablehnende Haltung zur Einquartierung der neuen Mitbewohner erhalten.“
Die Siedlungspolitik der Bundes- und Landesregierungen wird durch diese Formen des Widerstandes sicher nicht aufgehalten.