Ja streng sein ist ja nichts schlimmes, es ist oft sogar was gutes, wenn man sich streng an die Gesetze hält, streng keine Drogen nimmt und somit seinen Körper schützt.. usw.. Der Begriff wurde in den Medien leider auch oft als was Negatives missbraucht, gerade im ZUsammenhang mit dem Islam, darum ging es mir, klar bin ich streng bzw. versuche so treng zu sein wie es geht im Postivien Sinne. Genauso ist das Wort Radikal ja mittlerweile wie Andreas Popp es ja mal erklärt hat schon negativ konnotiert, in die Köpfe gebrandmarkt. Dabei kommt es ja von Radix und von der Wurzel anpacken (habe ich von Andreas Popp ^^) und man stelle sich mal vor ein Unradikaler Arzt der den Tumor nicht Radikal bekämpft (auch beispiel von Popp glaub ich). Das Wort Radikal wird leider auch in vielen Zusammenhängen falsch benutzt, Radikale Moslems die dies und jenes tun, dabei sind sie nicht radikal denn wenn sie Radikal wären würden sie nicht gegen den Islam verstoßen oder Unislamisches tun. Irregangen wäre zutreffendern oder Falsch auferklärt, Religion falsch verstanden, oder sowas.. ich glaub duw eist was ich mein, es gibt jedenfalls was gewisse Begrifflichkeiten angeht, viel verständnis Probleme wie Popp ja darüber schon Vorträge gehalten hat. (memetik) deswegen frage ich halt öfter nach bzw. habe das Bedürfnis, wenn gewissen Begriffe fallen, auf die Begrifflichkeiten einzugehen, damit a) ich weis was mein Gegenüber meint und b) ich evtl Dinge korrigieren, Klar stellen kann.
Sehr amüsant zu beobachten wie sich rechte Deutsche und rechte Türken gegenseitig die Eier kraulen.
Selbstverständlich merkt der dumme Türke nach hundert Jahren immer noch nicht, dass diese Menschen keinen Unterschied sehen zwischen Türken, Arabern, Kurden etc... im positiven Sinn . Sie merken es selbst nach weiteren hundert Jahren gelegter Zwietracht unter diesen einst verbrüderten Völkern nicht. Nicht mal wenn man deren Großreich auf diese Weise zerstört hat. Stattdessen machen sie sogar mit und merken anscheinend nie wie sich die Provokateure doch insgeheim ins Fäustchen lachen, da sie anscheinend besser über sie bescheid wissen
als sie selbst.
Was die Türken mit den Kurden machen, wird hier geschildert:
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Gewalt schafft Gegengewalt:
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Man beschäftigt sich eben mit sich selbst. Die Schweizer sind da viel intelligenter:
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""Sprachen
Sprachgebiete der Schweiz – Mehrheitsverhältnis nach der BFS-Erhebung 2010; Karte mit einem Gemeindebestand per 1. Januar 2014
Deutsch
(65,6 % der Bevölkerung; 73,3 % der Schweizer)
Französisch
(22,8 % der Bevölkerung; 23,4 % der Schweizer)
Italienisch
(8,4 % der Bevölkerung; 6,1 % der Schweizer)
Rätoromanisch
(0,6 % der Bevölkerung; 0,7 % der Schweizer)
→ Hauptartikel: Sprachen in der Schweiz
Der Art. 4 der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft (BV) hält seit 1999 fest:
«Die Landessprachen sind Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.»
Dort werden Minderheiten respektvoll behandelt. Die Schweizer sind eine Einheit und nicht zerstritten. In einer Firma, wo ich gearbeitet habe, war zwar die größte Arbeitergruppe Türken. Aber die viel kleinerer Gruppe der Griechen stellten immer den Betriebsratsvorsitzenden. Weil die Griechen sich einig waren. Einigkeit macht stark.
Edit: Link eingefügt.
Geändert von Neu (10.09.2014 um 11:19 Uhr)
Normalerweise sollte der "Blick von außen" ein anderer sein als der "Blick von innen". Kommste rein, kannste rausschauen; kommste raus, kannste reinschauen. Ihr habt die Scheuklappen beim Verlassen der Heimat nicht abgelegt, die Sichtweise hat sich interessanterweise überhaupt nicht geändert.
Um die Situation von einem neutralen Standpunkt aus zu sehen, müßte man mehr tun, als den Koran zu lesen und sich alte Hetzparolen reinzuziehen. Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß, es gibt Grauzonen, Farbe, Licht und Schatten. Was kann ich tun, um die Sichtweise etwas zu vergrößern? Ich bin kein Türke, eher ziemlich deutsch; meine Eltern wurden hier geboren, und die Großeltern, Urgroßeltern ebenso. Ich fühle mich eher als Europäer; ich bin viel gereist und habe inzwischen auch eine zweite Heimat; eine Wahlheimat. Aus meiner Sicht seid ihr Haßparolen aufgesessen, die eure Menung so stark geprägt haben, daß es für mich kein Argument gibt, welches gehört werden könnte. Daher nochmals:
Was könnte ich also tun, um den "Blick von außen" sichtbar zu machen?
Geändert von Neu (10.09.2014 um 11:22 Uhr)
Faschistische PKK-Terrorbekloppte sollten am besten ganz still sein. Das sind schlichtweg allgemein bekannte Fakten, die angesprochen werden. PKK-Chef Öcalan sagt es ja auch selbst:
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Wende ins Völkische
Die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) vollzieht unter Führung ihres im syrischen Exil lebenden Generalsekretärs Abdullah Öcalan eine Abkehr vom früheren linksradikalen Kurs und orientiert sich völkisch-nationalistisch. PKK-Funktionäre in Deutschland schlagen intern rassistische Töne an ... Hammer und Sichel im Parteiemblem ließ Öcalan entfernen und durch eine Fackel ersetzen. In Anweisungen an seine Kämpfer definiert Öcalan die PKK nicht als kommunistische Partei, sondern als "nationale Bewegung". In einem Gespräch mit Günter Wallraff äußerte der PKK-Führer sogar Verständnis für Rassisten in Deutschland: Leider habe die Rückständigkeit vieler illegal eingewanderter Kurden Deutschland "etwas verschmutzt", daher mache sich hier "berechtigterweise erneut Rassismus breit". Öcalan: "Ich finde, auch die Rechten sind im Recht. Ich denke an diesem Punkt nicht wie ein Sozialdemokrat." Wallraff zitiert dazu kurdische Freunde: "Lieber kein unabhängiges Kurdistan als eines unter Vorherrschaft der PKK."
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