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Merkel hält Top-Ökonomen fehlerhafte Prognosen vor Auf dem Treffen der Wirtschaftsnobelpreisträger hat Angela Merkel die versammelte Wissenschaftselite kritisiert. Und für Schuldensünder im Euro-Raum forderte die Kanzlerin härtere Sanktionen.
Jetzt ist die Trulla komplett größenwahnsinnig geworden

Angriff ist die beste Verteidigung. Getreu dieser Devise hat Angela Merkel ihr Debüt beim renommierten Treffen der Wirtschaftsnobelpreisträger in Lindau gegeben. Statt auf die Kritik an ihrer Euro-Politik näher einzugehen, fragte die Bundeskanzlerin in ihrer Eröffnungsrede zunächst die versammelte Wissenschaftselite, warum denn die Prognosen der Spitzenökonomen so oft fehlerhaft seien.
Es geht aber nicht um die Prognosen der Ökonomen, du doofe Nuss, sondern um die Kritik der Nobelpreisträger an der Finanzpolitik der Euro-Länder.

Sie schätze den ökonomischen Sachverstand durchaus sehr, wolle aber endlich eine "ehrlichere" Politikberatung, die auch Fehler eingesteht und Unschärfen benennt.
Sie schätzt besonders die "ehrliche " Beratung der Bilderberger , wie Josef Ackermann, gelle.

"Politik hat ein Interesse daran, nicht nur zu reagieren, sondern zu agieren.
Hier hat sie nun den Vogel abgeschossen.

Die Frau und politisch agieren... man, man, man, da warte ich schon seit 9 Jahren drauf.

Sie agiert so gut wie überhaupt nicht und wenn doch, baut sie nur Bockmist, siehe Atomaustieg /Energiewende.

Um Sachen gestalten zu können, müssen wir sie rechtzeitig vorhersehen", sagte Merkel in Lindau.
Die Trulla hat in den letzten 9 Jahren politisch überhaupt nichts gestaltet.


Zudem verteidigte die Kanzlerin die deutsche Euro-Politik. Deutschland habe bewiesen, das Wachstum und Schuldenabbau durchaus zusammengehen. Zwar will sich auch die Kanzlerin dafür einsetzen, dass die Konstruktionsfehler der Währungsunion beseitigt werden. Nur hält sie dafür eher härtere Sanktionen für Schuldensünder und Reformverweigerer der Euro-Zone für nötig und weniger Euro-Bonds oder eine Fiskalunion.
Ja Angie, wir befinden uns auf einem guten Weg, gelle

Mit ihrer Rede hat Merkel eine Duftnote beim fünften Treffen der Wirtschaftsnobelpreisträger hinterlassen, auch wenn sie die Erwartungen der Wissenschaftselite wohl verfehlt hat. Lindau gilt als eine Art Gipfeltreffen der Ökonomenzunft ähnlich dem prominenten Weltwirtschaftsgipfel in Davos.
Ja, es stinkt in Davos wahrscheinlich immer noch nach ihrer Duftnote, gelle.

Mein Gott, die Trulla ist jetzt vollkommen größenwahnsinnig geworden.