"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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Das habe ich. Allerdings halte ich es da ehrlicherweise ein wenig nach dem Motto von Mulder (I want to believe), weshalb ich mich selbst beständig zur Ordnung rufen muss, um den Glauben nicht über das Wissen triumphieren zu lassen. Aufgrund dieses Misstrauen in mich selbst, setze ich deshalb Grenzen, die möglicherweise aus Vorsicht zu restriktiv und kleinkariert erscheinen mögen, aber als rationaler Standpunkt zur Argumentation gegenüber Dritten und auch zur Rechtfertigung vor mir selbst vorteilhaft wirken. Das ist übrigens ein stetiger Kampf, da der Glauben beständig versucht diese Grenze zu verschieben, welcher besonders - aber nicht nur - in dieser speziellen Thematik stattfindet und mich vermutlich bis ins Grab verfolgen wird.
Lange Rede kurzer Sinn:
Hält man sich an die derzeitigen und mir zugängigen Informationsquellen, ist die Existenz von UFO's zu 99,9% absolut bewiesene Tatsache, aber nicht auch zugleich die Existenz von außerirdischen Besuchern als deren Ursache, wenngleich dies - zusammen mit der Möglichkeit einer globalen Desinformationskampagne - als eine der wahrscheinlichsten Gründe in Frage kommen mag. Mit diesem "UFO-Ja : Ursache-?" Standpunkt kann man zumindest in der Öffentlichkeit souverän auftreten, ohne der Gegenseite zu ermöglichen dich dadurch lächerlich zu machen, sondern dies üblicherweise sogar auf die Gegenseite selbst zurückwerfen, da diese im Allgemeinen über keinerlei recherchierte Informationen verfügt und daher leichtfertig aus einer überheblichen Position des (Nicht-)Glaubens agiert, während ich auf einer fundierten Argumentationsgrundlage stehe.
Hier ein Beispiel:
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Soweit würde ich nicht gehen, aber eingestehen, dass sich dieses Thema gerade in der Übergangsphase befindet.
Geändert von derRevisor (23.08.2014 um 19:57 Uhr)
Googel mal Gralsmacht / Rudolf Steiner und Holger Kalweit und seine dreiteilige Buchreihe, die mit "Irrstern über Atlantis", anfängt. Kein Bullshit. Muss man nur zusammen fassen können.
Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.
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„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Warum sollten so hochentwickelte und offensichtlich zigst mal intelligentere Wesen wie Aliens, die in Raumschiffen durch die Galaxien reisen können, ausgerechnet so Torfköppe wie uns Menschen besuchen kommen, die ihre kostbare Lebenszeit damit verbringen, vollkommen idiotische Beiträge in Foren zu verfassen?
Wenn wir besucht werden, dann um ausgelöscht zu werden. Von uns lernen können sie nichts. Folgerichtig existierten wir nicht mehr würden sie schon da sein.
Welche Berichte über Ankömmlinge gibt es beispielsweise? Ich glaube eher, dass die russische Regierung unter diesem Vorwand neue Massenvernichtungswaffen entwickeln lässt. Bei zig Millionen erdähnlichen Planeten ist die Existenz von außererdischen Lebewesen nicht ausgeschlossen. Wenn man aber gesicherte Berichte nicht nur über unbekannte Objekte sondern auch über Ankömmlinge hätte, dann würde das die Welt gravierend verändern.
„Wenn wir gewinnen, werden wir mit der Expansion der Befreiung von amerikanischer Ideologie in Europa beginnen.“
Alexander Dugin
Es ist da wohl ein wenig wie bei der Gottesfrage, in welcher die Gläubigen und auch die Nicht-Gläubigen zwar entgegengesetzte Positionen vertreten, aber dabei auf einem ähnlichen Fundament bauen und sich daher näher sind, als ihr unüberbrückbarer Disput auf den ersten Blick annehmen lassen würde.
Das ist doch dann niemals ein Gott. Es ist eine Existenzform mit partiell oder komplex höherwertigen Eigenschaften als den unseren. Was aber zu 100 Prozent sicher ist, es gibt keinen christlichen, islamischen oder jüdischen Gott. Wer dennoch darauf beharrt muss als pervers angesehen und so behandelt werden.
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