Böser Xavier Naidoo

[Conny]

Er ist eben ein kluger Werbestratege. Zumindest was die Selbstvermarktung angeht. [...]
Alles PR!

So ist es.
Die berühmte Fahne im Wind.

[Gärtner]

Xavier Naidoo ist jetzt ein böser Rechter, und wird von der Linkspresse auseinander genommen.

Grund:
Er hat festgestellt, dass die BRD ein besetztes Land ist, und dass die NSA hier ganz frei schnüffeln darf.

Stimmt. In der BRD stehen ca. 70.000 US-Soldaten. Das sind mehr, als im Irak. Sie betreiben hier eigene Anlagen, wie in Ramstein. Eigene Krankenhäuser. Die NSA betreibt auf deutschem Boden den Dagger Complex. Von dort aus hört sie die deutsche Wirtschaft ab, und die deutsche Politik. Zu diesem Complex hat kein Deutscher Zugang. Alles top secret.

So sieht kein freies Land aus.

Ein Musterbeispiel für die Hinterhältigkeit der Linkspresse. Xavier Naidoo ist ein böser Rechter, weil er die Wahrheit sagt. Ein absoluter Treppenwitz.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Aha. Jetzt produziert dieser Schmusebarde nicht nur Ohrenqualen, sondern verzapft auch noch sonstigen Unsinn. Ein besetztes Land sind wir nun wirklich nicht, das braucht es gar nicht, die Berliner Politik ist auch so winselnd dem Imperator in Washington ergeben. Und was sein Pädophilen-Gequatsche angeht, das klingt, als ob er eine Gehirnwäsche durch Brutus erlitten hätte.

[BRDDR_geschaedigter]

Aha. Jetzt produziert dieser Schmusebarde nicht nur Ohrenqualen, sondern verzapft auch noch sonstigen Unsinn. Ein besetztes Land sind wir nun wirklich nicht, das braucht es gar nicht, die Berliner Politik ist auch so winselnd dem Imperator in Washington ergeben. Und was sein Pädophilen-Gequatsche angeht, das klingt, als ob er eine Gehirnwäsche durch Brutus erlitten hätte.

Er kritisiert auch die katholische Kirche.



Noch nichts von dem Megapädophilenskandal in Britannien gehört?

[FranzKonz]

Aha. Jetzt produziert dieser Schmusebarde nicht nur Ohrenqualen, sondern verzapft auch noch sonstigen Unsinn. Ein besetztes Land sind wir nun wirklich nicht, das braucht es gar nicht, die Berliner Politik ist auch so winselnd dem Imperator in Washington ergeben. Und was sein Pädophilen-Gequatsche angeht, das klingt, als ob er eine Gehirnwäsche durch Brutus erlitten hätte.

Dem kann ich nicht widersprechen. Mir fehlt lediglich ein Kommentar zu dem, wie Georg Diez vom Spiegel damit umgeht. Ich bin sicher, Joseph Goebbels und Julius Streicher hätten ihre helle Freude am Stil des Herrn gehabt.

[Shahirrim]

Der Knaller hängt sein Fähnchen immer in irgend einen Wind. Vor einiger Zeit tönte er noch, dass Mannheim das neue Zion sei, weil es im Quadrat gebaut wäre.
....

Ach, so einer war er auch? Das war mir nicht mal bekannt! Ein wahrer Musterdemokrat wäre er. Er sollte Politiker werden, von seinen Wendehalsqualitäten könnte selbst Merkel was lernen.

[Rüganer]

Aha. Jetzt produziert dieser Schmusebarde nicht nur Ohrenqualen, sondern verzapft auch noch sonstigen Unsinn. Ein besetztes Land sind wir nun wirklich nicht, das braucht es gar nicht, die Berliner Politik ist auch so winselnd dem Imperator in Washington ergeben. Und was sein Pädophilen-Gequatsche angeht, das klingt, als ob er eine Gehirnwäsche durch Brutus erlitten hätte.

Bist du etwa für diesen Spiegel-Artikel verantwortlich? Ist das dein geistiges Machwerk?

[Trashcansinatra]

(...)Wir übertragen diese "Logik" mal auf einen anderen Fall:
Da ist ein grösseres Gebäude oder ein Gebäudekomplex, leerstehend.
Hausbesetzer kommen.
Und die wohnen nicht, sondern hausen, überall liegt Müll, Scheiben werden zerschlagen, Heizungen, Bauteile, Kabel usw. als Altmetall verkauft, Drogen werden verkauft...

Das machen Heuschrecken ... ääh ... Private Equity-Unternehmen gerne.

Doch das wärt nicht ewig, die Penner werden vertrieben, neue Leute kommen.
Die schaffen den Müll weg, reparieren die Fenster und Türen, machen das Haus winterfest, pflanzen im Garten Obst und Gemüse, kurz: Das Gebäude wird richtig wohnlich. Nur, gehören tut es ihnen nicht. (...)

Das könnte sehr gut eine Genossenschaft sein. Nur der letzte Satz paßt da nicht so ganz rein.

[pixelschubser]

Ken Jebsen ist ein Multikulitdepp (klar ist ja Iraner). Und ist mir extrem unsympathisch.

Die nehmen sich beide nichts. Schon bei Fritz war KenFM ein übler Hetzer.

[pixelschubser]

Ach, so einer war er auch? Das war mir nicht mal bekannt! Ein wahrer Musterdemokrat wäre er. Er sollte Politiker werden, von seinen Wendehalsqualitäten könnte selbst Merkel was lernen.

Der Penner ist auf irgendnem Trip hängengeblieben. Der hat immer mal wieder solche verbalen Vollaussetzer gebracht. Natürlich immer so schön eloquent verpackt, wie auch ein Herr Friedman das aufs Beste kann.

[Conny]

Sein 2. Album anno 2002, als das "Religionsdingsbums" nach dem 11.Septmeber ganz groß wurde: