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Thema: Rechtsintellektualismus - die Lösung

  1. #191
    GESPERRT
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    Standard AW: Rechtsintellektualismus - die Lösung

    Zitat Zitat von AntiNWO Beitrag anzeigen
    Für alle angeblichen Nationalen hier, die nichts anderes sind als Jammerer und Heulsusen, die nichts anderes können als motzen und Nichtstun. Nehmt euch diesen Mann als Vorbild!

    Götz Kubitschek: 7 Kinder, Frau ist Autorin und Mutter, erzieht sein Kinder mit deutscher Hochkultur, ist intellektuell, betreibt einen Verlag, startet Aktionen um die Meinungshoheit von den 68er zurückzugewinnen, startet Bewegungen, kämpft für Familie, Volk und Nation uvm.


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    Viele Probleme waren bereits gelöst von einer politik in der zeit von 33 bis 45. Aber die Nation jener politik wurde benutzt und zerstört um ein land namens Israel zu schaffen.

  2. #192
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Rechtsintellektualismus - die Lösung

    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    Könntest du mir verraten was Mitteldeutschland sein soll ? Mit allem anderen gebe ich dir recht.
    Das hat Wolfgang Schäuble einmal in einem Video erklärt
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  3. #193
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Rechtsintellektualismus - die Lösung

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Ich habe erhebliche Zweifel, daß Intellektuelle zwingend etwas mit Kultur zu tun haben. Intellektuelle mögen Kulturkonsumenten sein, verstehen aber trotz ihrer vollen Bücherregale meist herzlich wenig von dem, was sie aufgenommen haben. Immerhin können sie es in Form klug wirkender Zitate weiterreichen .... womit sie bisweilen ihr Unvermögen bereits zur Schau stellen, wenn es bei wörtlichen Zitaten bleibt und das mangelnde Verständnis des Inhalts die eigene Formulierung verhindert.
    Frag einen Maler, wie sehr er sich über die Feuilletonbeiträge des studierten Kunsthistorikers freut. Oder den Komponisten, der sich für Musikwissenschaftler so gar nicht begeistern mag.

    Daher lehne ich es mal ab, die Skepsis gegenüber Intellektuellen als Kulturfeindlichkeit aufzufassen.
    Auch ein interessanter Aspekt!

    Als ich anfing mit der Malerei, hab ich mich mal spasseshalber....nee, ernsthaft....bei so einer "Begabtenförderung" für junge, unstudierte Künstler in Berlin beworben. Ich bekam da sogar einen Termin und bin voller Euphorie mit meiner Mappe unterm Arm dort hin. War in Kreuzberg, irgendwo am Linkeufer.

    Der intellektuelle, bebrillte und ziemlich wichtige Mensch dort blätterte ziemlich missmutig durch meine Mappe, knickte meine Bilder, fledderte sie auf dem Tisch herum(meine Schätze!) und sagte dann zu mir: "Das ist Nichts! Das sind infantile Kritzeleien! Keine Kunst! ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN!

    Kurz darauf habe ich mein erstes Bild verkauft. Mittlerweile sind Bilder von mir bis nach Österreich verkauft worden. Ohne Studium, ohne Management, ohne Kritiker, ohne Galerie an bedeutungsschwerem Ort!

    Sicher, ich lebe nicht von der Malerei. Will und kann ich auch gar nicht. Aber wenn mal eines meiner Kinder verkauft ist, dann ist das auch ein nettes "Zubrot".
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  4. #194
    Auferstanden aus Ruinen Benutzerbild von Bunbury
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    Standard AW: Rechtsintellektualismus - die Lösung

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Ich habe erhebliche Zweifel, daß Intellektuelle zwingend etwas mit Kultur zu tun haben. Intellektuelle mögen Kulturkonsumenten sein, verstehen aber trotz ihrer vollen Bücherregale meist herzlich wenig von dem, was sie aufgenommen haben. Immerhin können sie es in Form klug wirkender Zitate weiterreichen .... womit sie bisweilen ihr Unvermögen bereits zur Schau stellen, wenn es bei wörtlichen Zitaten bleibt und das mangelnde Verständnis des Inhalts die eigene Formulierung verhindert.
    Frag einen Maler, wie sehr er sich über die Feuilletonbeiträge des studierten Kunsthistorikers freut. Oder den Komponisten, der sich für Musikwissenschaftler so gar nicht begeistern mag.

    Daher lehne ich es mal ab, die Skepsis gegenüber Intellektuellen als Kulturfeindlichkeit aufzufassen.
    Da sind ein paar logische Fehler enthalten: In der Regel sind Maler und Komponisten selber intellektuell geprägt; ihr Antiintellektualismus ist eine Pose (siehe Goebbels: die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche...) Und die Abneigung der Künstler gegenüber Feuilletonisten und Kunstwissenschaftlern hält sich auch in Grenzen - wenn sie von den Feuilletonisten und Wissenschaftlern nämlich gelobt werden - und wenn sie nebenher selber als solche tätig sind, weil sie von der Kunst allein nicht leben können.

  5. #195
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Rechtsintellektualismus - die Lösung

    Zitat Zitat von Bunbury Beitrag anzeigen
    Da sind ein paar logische Fehler enthalten: In der Regel sind Maler und Komponisten selber intellektuell geprägt; ihr Antiintellektualismus ist eine Pose (siehe Goebbels: die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche...) Und die Abneigung der Künstler gegenüber Feuilletonisten und Kunstwissenschaftlern hält sich auch in Grenzen - wenn sie von den Feuilletonisten und Wissenschaftlern nämlich gelobt werden - und wenn sie nebenher selber als solche tätig sind, weil sie von der Kunst allein nicht leben können.
    Das mag Deine Einschätzung sein, macht daraus aber keinen logischen Fehler. Van Gogh intellektuell? Johann Sebastian Bach intellektuell? Bitte ...... es gibt zweifelsfrei wirklich intelligente und bisweilen auch künstlerisch begabte Intellektuelle, das mag ich gar nicht abstreiten. Ich sehe den Regelfall nicht, allenfalls Randerscheinungen bei den weniger begabten Künstlern. Die verstehen sich dann wirklich notgedrungen mit den Feuilletonisten gut. Und verachten Sie dennoch, selbst wenn sie gelobt werden.
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  6. #196
    Auferstanden aus Ruinen Benutzerbild von Bunbury
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    Standard AW: Rechtsintellektualismus - die Lösung

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Das mag Deine Einschätzung sein, macht daraus aber keinen logischen Fehler [...]
    Jetzt sehe ich gerade, was Du velwechserst: Intellektualismus, Künstlertum auf der einen und Bildungsgehuber auf der anderen Seite. Ein Intellektueller muß noch nicht einmal umfassend gebildet sein; er braucht zum Denken nichts als seinen klaren Kopf. Ein guter Künstler ist stets mehr als ein Handwerker; er reflektiert mit seinen künstlerischen Mitteln das, was um ihn herum geschieht - eine sehr intellektuelle Verhaltensweise.
    Bildungshuberei ist dagegen nichts als das Wiederkäuen von unverstandenem Bildungsgut, Wissen, meistens auch noch mißbräuchlich - zur eitlen Selbstsdarstellung.
    Geändert von Bunbury (26.10.2014 um 00:51 Uhr)

  7. #197
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Rechtsintellektualismus - die Lösung

    Zitat Zitat von Bunbury Beitrag anzeigen
    Jetzt sehe ich gerade, was Du velwechserst: Intellektualismus, Künstlertum auf der einen und Bildungsgehuber auf der anderen Seite. Ein Intellektueller muß noch nicht einmal umfassend gebildet sein; er braucht zum Denken nichts als seinen klaren Kopf. Ein guter Künstler ist stets mehr als ein Handwerker; er reflektiert mit seinen künstlerischen Mitteln das, was um sich herum geschieht - eine sehr intellektuelle Verhaltensweise.
    Bildungshuberei ist dagegen nichts als das Wiederkäuen von unverstandenem Bildungsgut, Wissen, meistens auch noch mißbräuchlich - zur eitlen Selbstsdarstellung.
    Yo, darauf können wir uns gerne einigen. Ändert aber nichts daran, daß Bildungshuber sich als Intellektuelle wahrnehmen und als solche herumgereicht werden. Angesichts entsprechend verschwommener Grenzen darf gerne jeder ohne schlechtes Gewissen diesen mentalen Flecktarn verwechseln. Bisweilen muss man etwas länger horchen, bis einem der Unterschied auffällt.
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
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  8. #198
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Rechtsintellektualismus - die Lösung

    Bücher schreiben nützt nichts, das Volk kann kaum noch lesen.

    Kurzvideos mit vielen Bildern und wenig Text kann den Bildzeitungsleser noch eher aufklären.

  9. #199
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    Standard AW: Rechtsintellektualismus - die Lösung

    Am Ende Kubitschek mit dem >Zitat:
    germanische Rasse...


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    Hätte er mal besser von "weißer oder europider Rasse" gesprochen
    und dass es zu Rassenkonflikten kommt, bei multirassischer Bevölkerung.

  10. #200
    Auferstanden aus Ruinen Benutzerbild von Bunbury
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    Standard AW: Rechtsintellektualismus - die Lösung

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Bücher schreiben nützt nichts, das Volk kann kaum noch lesen.

    Kurzvideos mit vielen Bildern und wenig Text kann den Bildzeitungsleser noch eher aufklären.
    Ja - das ist wohl die Lösung für den Rechtsintellektualismus: die [Links nur für registrierte Nutzer], eine Art Pidgin-Deutsch: Kein Satz, wo mehr als zehn Wörter.

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