Am besten gefallen mir die "Ethiker" die sich kaum beömmeln können vor lauter Rechten des Ungeborenen um den LEBENDEN, GEBORENEN Kindern dann alle Rechte abzusprechen, sogar das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Und die einen Tag später auch noch die hochspezialisierten Einrichtungen zur bestmöglichen Betreuung LEBENDER Behinderter schließen und es "Fortschritt" und "Inklusion" nennen.
Man könnte die Diskussion über Dawkins kurze und dann lange Bemerkung ernsthaft führen, würden dieselben "Argumente" der "Ethiker" nicht auch gegen die PID ins Feld geführt, gegen die kein einziger Ethiker mit auch nur minimalen biologischen Kenntnissen etwas haben kann.
Es geht ja auch um keine Ethik. Die Bürger sollen, Herzensangelegenheit aller Pfaffen und aller Herrschenden, endlich wieder zu einem gottergebenen Kriechtier werden, das nichts für sich selbst wünscht, das dreimal wirft, jedes Leiden klaglos akzeptiert und nach einem kurzen, freudlosen Leben bei Rüben und Kartoffeln (nachhaltig) abtritt. Da Pfaffen schlechte Presse haben, werden sie maskiert auf die Menschen losgelassen, meist als Grüne:
Redner im Bundestag: Eltern haben das Recht, sich ein gesundes Kind zu wünschen.
Der feixende PID-Gegner (und Beschneidungsfanatiker) Volker Beck (Grüne): Wünschen kann man sich viel!
Lebensschützer Volker Beck (Mitte). Links und rechts russische (?) Menschenrechtler.