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Thema: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

  1. #191
    Einhorn
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    Standard AW: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

    Zitat Zitat von Mr.Smith Beitrag anzeigen
    Wenn die Asylschmarotzer wieder abgezogen sind, kann man das Hotel auch gleich abreissen. Sanieren wird zu teuer, wenn so eine Negerhorde länder dort gehaust hat. Aber der deutsche Steuerzahler hält ja gerne die Taschen für Kriminelle und Systemschmarotzer auf.
    Evtl. reicht Löschen aus, da sich die Gäste vermutlich über den fehlenden Stern aufregen werden.

  2. #192
    Einhorn
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    Standard AW: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

    Zitat Zitat von Arnold Beitrag anzeigen
    Ja, dass ihr das wollt, nehme ich euch ab, und auch, dass ihr das mit umso größerem Vergnügen wollt, je mieser die Behandlung dieser bedauernswerten Menschen ist. Aber ihr habt euch ja um die anständige Behandlung von Menschen noch nie gekümmert, es sei denn, es geht um euch selbst.
    Eine Affe ist keine Ameise und kümmert sich nur um nahestehende Personen. Und daran können keine Gulags etwas ändern, sondern nur Genlabors.

    Die jungen Männer aus Schwarzafrika, die sich hier einschleichen, gehören nicht zu den ärmsten Schweinen dieser Welt. Denn sonst hätten sie den Schlepper nicht bezahlen können.

    Und komisch nur, dass sie ihre Frauen und Kinder allein bei dem bösen Diktator zurückgelassen haben.

  3. #193
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    Standard AW: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Mal wieder absurdes Theater in Köln. Weil die Stadt die ihr zugewiesenen Flüchtlinge nicht mehr unterbringen kann, sollen demnächst an die 200 von ihnen an feiner Adresse logieren: im jetzigen Bonotel im noblen Stadtteil Marienburg. Dumm nur, daß die Immobilie, die die Stadt jüngst auf Steuerzahlers Kosten zum Schnäppchenpreis von knapp 6 Millionen Euro erworben hat, ein gut funktionierendes, edel eingerichtetes 4-Sterne-Hotel ist. Der ganze Krempel muß natürlich raus, zu den zu entsorgenden Altlasten gehören auch 32 Hotelangestellte, vom Direktor bis zur Empfangskraft.

    Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen: 32 Familien verlieren jetzt ihren Hauptbroterwerb, weil Flüchtlinge wichtiger sind Kölner Bürger und ihre Bedürfnisse. Was ich davon halte, hat leider die Zensur gefressen....
    Luxusunterkünfte für Flüchtlinge. Coole Sache.

    Lass mich mal raten, USrael hat keine Flüchtlinge aus dem Nahen Osten aufgenommen, obwohl die kriegerischen Konflikte dort von USrael ausgehen.

    Wer so dumm ist und sich vor den Karren von Kriegstreibern spannen lässt, dem ist nicht zu helfen.

    Und das ist erst der Anfang. Diese Luxusgeschichten sprechen sich übrigens in den Krisengebieten sehr schnell rum, da die Flüchtlinge rege mit ihren Verwandten in den Krisenregionen telefonieren.

  4. #194
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    Standard AW: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

    merkbefreit
    Merkelbefreit wäre sicher die bessere Option

  5. #195
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    (...) Diese Luxusgeschichten sprechen sich übrigens in den Krisengebieten sehr schnell rum, da die Flüchtlinge rege mit ihren Verwandten in den Krisenregionen telefonieren.
    Das ist ein Aspekt, dessen sich unsere Wohlfühlpolitiker viel zu wenig bewußt sind. Mit den bekannten Folgen.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  6. #196
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    Standard AW: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Luxusunterkünfte für Flüchtlinge. Coole Sache.

    Lass mich mal raten, USrael hat keine Flüchtlinge aus dem Nahen Osten aufgenommen, obwohl die kriegerischen Konflikte dort von USrael ausgehen.
    Wer so dumm ist und sich vor den Karren von Kriegstreibern spannen lässt, dem ist nicht zu helfen.

    Und das ist erst der Anfang. Diese Luxusgeschichten sprechen sich übrigens in den Krisengebieten sehr schnell rum, da die Flüchtlinge rege mit ihren Verwandten in den Krisenregionen telefonieren.
    Du hast ja keine Ahnung wie viele Menschen mit Herkunft im Mittleren Osten bereits heute in den USA (vorwiegend an der Ostküste) leben. Laut 2010er Zensus knapp 4 Millionen. Heute geschätzte 5 Millionen.

    Viele von denen waren ursprünglich mal in Europa. Wollten aber nicht auf derselben Stufe wie Schwarzafrikaner und Zigeuner stehen und haben die EU gen USA verlassen. Sobald der Zuzug geregelt ist, kann sofort Arbeit aufgenommen werden. Beispielsweise das New Yorker Taxigewerbe ist mittlerweile fest in deren Hand.

  7. #197
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    Standard AW: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

    Zitat Zitat von Arnold Beitrag anzeigen
    Ja, dass ihr das wollt, nehme ich euch ab, und auch, dass ihr das mit umso größerem Vergnügen wollt, je mieser die Behandlung dieser bedauernswerten Menschen ist. Aber ihr habt euch ja um die anständige Behandlung von Menschen noch nie gekümmert, es sei denn, es geht um euch selbst.
    Jetzt lass aber mal die Kirche im Dorf. Nirgends werden Flüchtlinge so gut behandelt wie in Deutschland. Oft ist selbst ein Abbruchreifes Asylheim wie ein Lottogewinn für die. Wenn die dann noch mit dem täglichen Luxus konfrontiert werden den wir hier in Deutschland haben, gehen die nicht mehr freiwillig zurück.

    Ach ja, echte Flüchtlinge sind froh dass sie Sicherheit, Kost und Logis für Lau bekommen. Echte Flüchtlinge stellen keine Forderungen nach Bargeld und Eigentumswohnung!

  8. #198
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Luxusunterkünfte für Flüchtlinge. Coole Sache.

    Lass mich mal raten, USrael hat keine Flüchtlinge aus dem Nahen Osten aufgenommen, obwohl die kriegerischen Konflikte dort von USrael ausgehen.

    Wer so dumm ist und sich vor den Karren von Kriegstreibern spannen lässt, dem ist nicht zu helfen.

    Und das ist erst der Anfang. Diese Luxusgeschichten sprechen sich übrigens in den Krisengebieten sehr schnell rum, da die Flüchtlinge rege mit ihren Verwandten in den Krisenregionen telefonieren.


    Und wenn ich ganz ehrlich bin dann kann ich für dieses Verhalten auch durchaus Verständnis aufbringen. Jeder lebt gerne gut. Der Kontrast zwischen den Herkunftsländern und Deutschland ist so groß, dass der Reichtum unermesslich scheinen mag. Und dann tauchen ja immer noch die fleißigen Unterstützer auf, die Anspruchshaltungen wecken und nähren.
    Wen wundert's also, wenn da zum Mobilfon gegriffen wird um Verwandte und Freunde auch an diesen reich gedeckten Tisch zu rufen?

  9. #199
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    Standard AW: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    [/B]

    Und wenn ich ganz ehrlich bin dann kann ich für dieses Verhalten auch durchaus Verständnis aufbringen. Jeder lebt gerne gut. Der Kontrast zwischen den Herkunftsländern und Deutschland ist so groß, dass der Reichtum unermesslich scheinen mag. Und dann tauchen ja immer noch die fleißigen Unterstützer auf, die Anspruchshaltungen wecken und nähren.
    Wen wundert's also, wenn da zum Mobilfon gegriffen wird um Verwandte und Freunde auch an diesen reich gedeckten Tisch zu rufen?
    Nehmen wir mal den Schwarzafrikaner als Beispiel. 4000 Euro im Jahr, irgendeine Wohnung mit Heizung, Kleidung, ganz viel Freizeit und - nicht zuletzt - völlig sicheres Leben hierzulande. Was hat er zuhause? 700 Dollar im Jahr (wenn er ganz viel Glück hat), irgendein Drecksloch in einem Malaria-verseuchten Slum, Morde und Verbrechen ohne staatliche Sanktion.

    Wenden wir mal das Beispiel auf uns an: Würde beispielsweise ein Land wie die Schweiz oder Norwegen ähnliche soziale Wohltaten uns gegenüber ausschütten, wäre es ungefähr so als bekäme der deutsche Asylflüchtling dort das Siebenfache des durchschnittlichen Jahresnettos in Deutschland. Das wären dann 140.000 Franken im Jahr, also 11500 Franken pro Monat (!). Dazu noch eine im Vergleich zur durchschnittlichen Wohnsituation in Deutschland als Wohnunterkunft ein schnuckeliges, freistehendes Einfamilienhaus im Werte von über 1 Million Franken im Großraum Zürich. Und zwar für lau.

    Wer von uns wäre noch hier????

  10. #200
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Nehmen wir mal den Schwarzafrikaner als Beispiel. 4000 Euro im Jahr, irgendeine Wohnung mit Heizung, Kleidung, ganz viel Freizeit und - nicht zuletzt - völlig sicheres Leben hierzulande. Was hat er zuhause? 700 Dollar im Jahr (wenn er ganz viel Glück hat), irgendein Drecksloch in einem Malaria-verseuchten Slum, Morde und Verbrechen ohne staatliche Sanktion.

    Wenden wir mal das Beispiel auf uns an: Würde beispielsweise ein Land wie die Schweiz oder Norwegen ähnliche soziale Wohltaten uns gegenüber ausschütten, wäre es ungefähr so als bekäme der deutsche Asylflüchtling dort das Siebenfache des durchschnittlichen Jahresnettos in Deutschland. Das wären dann 140.000 Franken im Jahr, also 11500 Franken pro Monat (!). Dazu noch eine im Vergleich zur durchschnittlichen Wohnsituation in Deutschland als Wohnunterkunft ein schnuckeliges, freistehendes Einfamilienhaus im Werte von über 1 Million Franken im Großraum Zürich. Und zwar für lau.

    Wer von uns wäre noch hier????
    Sehr viele wären jedenfalls nicht mehr hier, wobei die Situation bei uns dennoch nicht vergleichbar ist, denn auch wenn ich nicht wunschlos glücklich bin, schlecht geht es mir ja auch nicht. Nicht so, dass ich dafür meine Heimat verlassen wollte.

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