Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

[MindoverMatter]

Köln ist verloren. Nach erfolgreicher Anwendung von 146 GG werden wir Köln andernorts neu aufbauen müssen.

Um mit einem alten Kölner zu sprechen:

"Och wat wor dat fröher schön doh in Colonia."

Zu der Einsicht bin ich auch schon seit längerem gekommen.

[Gärtner]

Du entwickelst dich immer mehr zu einem wackeren Braunbatzen.

Würd ich nicht sagen. Ich denke schon, daß wir durchaus Flüchtlinge aufnehmen sollten, zumal unsere von den IS-Schlächtern bedrohte christliche Brüder und Schwestern. Nur muß das sozusagen sozialverträglich geschehen, mit Rücksicht auf die, die ihnen Obdach geben sollen. Und wie Deutschmann eben zurecht anmerkte, es ist ja nicht so, daß es nicht jetzt schon massig Raum gäbe, wie etwa Ex-Kasernen.

[Bruddler]

Eine ausgeprägte Willkommenskultur muss eben sein.

Eine Unterbringung in leerstehende Kasernen würde nun mal gaaaaar nicht zu unserer "Wikommenskultur" passen...näch ?!
Für die Neuankömmlinge ist das Beste vom Besten gerade mal gut genug.

[arnd]

Mal wieder absurdes Theater in Köln. Weil die Stadt die ihr zugewiesenen Flüchtlinge nicht mehr unterbringen kann, sollen demnächst an die 200 von ihnen an feiner Adresse logieren: im jetzigen Bonotel im noblen Stadtteil Marienburg. Dumm nur, daß die Immobilie, die die Stadt jüngst auf Steuerzahlers Kosten zum Schnäppchenpreis von knapp 6 Millionen Euro erworben hat, ein gut funktionierendes, edel eingerichtetes 4-Sterne-Hotel ist. Der ganze Krempel muß natürlich raus, zu den zu entsorgenden Altlasten gehören auch 32 Hotelangestellte, vom Direktor bis zur Empfangskraft.

Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen: 32 Familien verlieren jetzt ihren Hauptbroterwerb, weil Flüchtlinge wichtiger sind Kölner Bürger und ihre Bedürfnisse. Was ich davon halte, hat leider die Zensur gefressen....

Wegen der Stadt verlieren wir alle unseren Job


Frühstücksdame Heidi Labrenz (52) bereitet seit vier Jahren das Büfett im Bonotel. Ende des Jahres steht sie mit 31 weiteren Kollegen auf der Straße.

Geschäftsführer Andreas Degen (38) steht fassungslos in der Lobby seines Hotels. Ein Vier-Sterne-Haus, 93 Zimmer, Restaurant und Wellness-Bereich. Ein gut laufender Traditionsbetrieb in Marienburg, vor 30 Jahren eröffnet.
Doch das „Bonotel“ ist bald dicht – die Stadt hat das Gebäude gekauft, will es in ein Flüchtlingsheim umwandeln. Ende des Jahres stehen 32 Mitarbeiter auf der Straße.
Es wirke wie eine „feindliche Übernahme“, sagt Hotelier Degen dem EXPRESS.
Nach dem Tod der Grundstücks-Gesellschafter stand das Hotel unter Zwangsverwaltung, bei einer Versteigerung vorm Amtsgericht griff die Stadt für 5,8 Millionen Euro zu. Danach offenbarten die Beamten ihre Pläne für das 4000-qm-Gebäude.
„Es gab Mitbewerber für das Grundstück, die den Hotelbetrieb weiterführen wollten, die wurden aber überboten“, sagt Degen enttäuscht.
Sozialdezernentin Henriette Reker erklärte, die Stadt könne ein solches Immobilienangebot nicht ablehnen. Köln sei verpflichtet, weitere Flüchtlinge aufzunehmen. In das Hotel, das umgebaut und noch 2015 eröffnet werden soll, passen bis zu 200 Bewohner.
Die Angestellten haben eine Kündigungsschutzklage eingereicht. Der Betrieb war eigentlich bis 2019 per Pachtvertrag gesichert, mit Option auf weitere fünf Jahre.(...)
Anwalt Ralf Friedhofen vertritt beim Verfahren vorm Arbeitsgericht den Hotelier. Degen will seinen Mitarbeitern nicht kündigen, hat aber keine andere Wahl. Er ist selbst bald arbeitslos.
Der Anwalt will Oberbürgermeister Jürgen Roters als Zeugen laden. „Dann kann Herr Roters vielleicht erklären, warum die Stadt einen gut laufenden Betrieb einfach plattmacht“, sagt der Hotelier.
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Was denken sich Leute ,wie dieser Oberbürgermeister eigentlich ?
Die Bürger müssten doch gegen solche Beschlüsse auf die Straße gehen ,auch auf die Gefahr hin ,dann von irgendwelchen Idioten als "Rechte" beschimpft zu werden.

[romeo1]

5 Millionen für das Hotel.
Ein Asylverfahren kostet, so sagt man 100.000 €, macht bei 200 Fachkräften 20.000.000 €, Folgeschäden wie Polizeieinsätze, Richtergehälter, verstümmelte und getötete Deutsche, etc ... pp noch nicht miteingerechnet!
32 x HartzIV, macht pro Kopf knapp 400, also insgesamt 12.800 € / Monat = 153.600 € / Jahr, aus! Was so ein armer HartzIV an Miete etc ... bezahlt bekommt weiß ich nicht, habe ich somit noch gar nicht eingerchnet!

Dann müssen die Raketenforscher natürlich rund um die Uhr betreut und versorgt werden, wofür sicherlich auch wieder, na rechnen wir mal 20 Staatsangestellte per Steuern entlohnt werden müssen!

Also insgesamt eine rechnerische Glanzleistung der gewählten Verantwortungs-Träger!

Was für Schreckenszenario!! würg

[MindoverMatter]

Was denken sich Leute ,wie dieser Oberbürgermeister eigentlich ?
Die Bürger müssten doch gegen solche Beschlüsse auf die Straße gehen ,auch auf die Gefahr hin ,dann von irgendwelchen Idioten als "Rechte" beschimpft zu werden.

In Köln geht keiner auf die Straße. Außer, zum Karnevalfeiern.

[arnd]

Würd ich nicht sagen. Ich denke schon, daß wir durchaus Flüchtlinge aufnehmen sollten, zumal unsere von den IS-Schlächtern bedrohte christliche Brüder und Schwestern. Nur muß das sozusagen sozialverträglich geschehen, mit Rücksicht auf die, die ihnen Obdach geben sollen. Und wie Deutschmann eben zurecht anmerkte, es ist ja nicht so, daß es nicht jetzt schon massig Raum gäbe, wie etwa Ex-Kasernen.

Wie wäre es zum Beispiel mit diesem Vorschlag :

Die Türkei errichtet Flüchtlingslager ,die EU trägt die Kosten .
In Nordafrika werden Flüchtlingslager errichtet ,die EU trägt die Kosten .Alle Flüchtlinge ,welche in Italien landen ,werden sofort wieder nach Nordafrika in diese Lager zurück geschickt .
Dies wäre letztendlich für die EU billiger und würde das üble Geschäft der Schlepper austrocknen und Europa entlasten.

[Rumburak]

Wie wäre es zum Beispiel mit diesem Vorschlag :

Die Türkei errichtet Flüchtlingslager ,die EU trägt die Kosten .
In Nordafrika werden Flüchtlingslager errichtet ,die EU trägt die Kosten .Alle Flüchtlinge ,welche in Italien landen ,werden sofort wieder nach Nordafrika in diese Lager zurück geschickt .
Dies wäre letztendlich für die EU billiger und würde das üble Geschäft der Schlepper austrocknen und Europa entlasten.

Ich hab einen besseren Vorschlag. Grenzen dicht und wer illegal einreist geht in Lagerhaft.

[arnd]

Ich hab einen besseren Vorschlag. Grenzen dicht und wer illegal einreist geht in Lagerhaft.

Was soll dieser Unfug mit der Lagerhaft ?
Die Leute dahin zurückzubringen ,wo sie herkommen ,würde die Flut eindämmen .Im übrigen gibt es in Syrien und im Irak echte Flüchtlinge ,welche nur ihr nacktes Leben retten wollen .Diese könnte man ,mit Unterstützung der EU, in der Türkei unterbringen ,bis der Spuck vorbei ist.

[MindoverMatter]

Was soll dieser Unfug mit der Lagerhaft ?
Die Leute dahin zurückzubringen ,wo sie herkommen ,würde die Flut eindämmen .Im übrigen gibt es in Syrien und im Irak echte Flüchtlinge ,welche nur ihr nacktes Leben retten wollen .Diese könnte man ,mit Unterstützung der EU, in der Türkei unterbringen ,bis der Spuck vorbei ist.

Wie willst du denn die "echten" aussortieren?
Wir sind nicht für Syriens und Iraks "echte" Flüchtlinge zuständig. Wir haben mehr als genug mit uns selbst hier zu tun.