Nachhaltigkeit soll suggerieren, diese Natur und Erde brauchen noch viele Gernerationen.
Mit AKW schone ich doch die Natur mit Monokulturen für Biosprit und Abholzen von Wäldern für Windkraft nicht.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
@ Frontferkel: Danke.
Predigen bringt auch einfach nichts. Das ist wie bei den Zeugen Jehovas, da knallt man die Tür gleich wieder zu.
Wer gerne asketisch, vegan und ökologisch vorbildlich leben möchte, soll das gerne tun. Wer da nicht nur labert sondern es so durchzieht, Respekt.
Aber die meisten, sind halt nicht so konsequent in dieser Sache und haben auch gar nicht Anspruch an sich selbst, es zu sein.
Und wenn man dann von manchen ethisch ach so über den Dingen stehenden Veganern, von mit erhobenem Zeigefinger referierenden Grünenpolitikern oder anderen Möchtegern-Weltverbesserern immer wieder beschallt und belehrt wird, ist das rein kontraproduktiv.
Ich finde es gut, dass Medien auf solche Themen eingehen, dass man sich im Internet informieren kann usw. und ich halte diese Themen auch für wirklich wichtig.
Die Ressourcen sind nicht unendlich und man sollte sich schon Gedanken machen über Alternativen und darum wie man die Umwelt entlasten und manche Dinge vermeiden kann.
Aber man muss selbst den Wunsch haben, darüber nachzudenken und selbst etwas in seinem Verhalten ändern wollen.
Ungebetene Predigten schrecken mehr ab als dass sie Gutes bewirken.
Tütelitt ??? Hast Du getrunken ???
Veggie-Day fände ich persönlich super - wenn er auf ganz freiwilliger Basis käme. Von Verordnungen dergleichen halte ich nichts. Ich habe ca. 5 Tage die Woche Veggie-Day und völlig freiwillig und ohne Zwang.Naja der Veggyday kam noch nicht, der würde von jedermann als Ökodiktatur gesehen.
Bist Du der Michel ?? Was jemand hinnimmt oder nicht, liegt ja an jedem selbst. Wer lieber andere für sich denken lässt, soll das halt tun. Ansonsten entscheidet einfach jeder selbst was er tut und was nicht.Ansonsten nimmt der Michel den grünen Zeitgeist kritiklos hin.
Nun "dafür" zu sein ist ja einfach, die Frage ist wieviel Aufwand du oder andere treiben um diesen Standpunkt auch in der Praxis zu unterstützen.
Ich bin auch für "Nachhaltigkeit" nur wenn ich einkaufen gehe recherchiere ich nicht erst 3 Stunden über die die Herkunft der Produkte und die vielen verschiedenen ideologischen Ansichten was wie gut oder wenig nachhatig ist oder nicht.
Da wird nach Preis/Leistungsverhältnis gekauft und vllt noch bestimmte ideologische Vorstellungen verwirklich (kein Plastik, Bio, etc je nach Vorliebe und Gesinnung).
Das wars dann aber auch schon und ich denke 90% der Menschen handelt entsprechend.
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