"Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Die - im Mülleimer der Geschichte verschwundenen - Monarchien in Deutschland waren nie "national", höchstens freimaurerisch, manche auch antideutsch-rom-papistisch, aber immer egoistisch, und zwar extrem! Nur so am Rande bemerkt ...
Zusatz: zuerst las ich "nationalmasochistisch"
Ich entschuldige mich ausdrücklich beim Beitragsverfasser für diesen Verleser!
Das Königtum geht vom Prinzip der Hierarchie aus. Die Souveränität liegt beim Monarchen. Nicht das Volk beauftragt oder bestimmt ihn, sondern er beherrscht das Volk. Darum heisst es 'Untertanen': Er steht oben, sie unten. Und das kann er bei nur einem Volk genauso, wie bei zwei oder bei viereinhalb und er kann es auch bei nur einem Teil eines Volkes. Die Monarchie ist also (idealtypisch) immer nur zufällig oder nebenbei "national".
Da wir aber in einem nationalistischen Zeitalter leben, in dem dieser Gedanke eher wenige Freunde hat, muss man sich anpassen - vorerst.
Ausserdem soll die Namensänderung in erster Linie die kritische Distanz zum Irrtum der Demokratie anzeigen.
LOLZusatz: zuerst las ich "nationalmasochistisch"
Ich entschuldige mich ausdrücklich beim Beitragsverfasser für diesen Verleser!
Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)
Ich darf mich an dieser Stelle mal einklinken und feststellen, dass ich dies für eine unglückliche Begriffsverwendung halte.
Man mag über Nationalsozialisten und Faschisten denken, was man will, jedoch ihnen den Nationalismus abzusprechen, bringt die m.E. erhebliche Schwierigkeit mit, dass, was man vordem an ihnen "nationalistisch" nannte, neu zu benennen, neu zu definieren.
Und was gäbe es da?
Wie würden wir bspw. beim Faschismus dasjenige nennen, was gemeinhin als "faschistisches Minimum" betrachtet wird, um den Faschismus von anderen, hänlichen Bewegungen zu unterscheiden, nämlich den sog. "palingetischen Ultranationalismus"?
Denn die vordem mit "Nationalismus" betitelten Phänomene sowohl des NS als auch des F existierten ja weiterhin.
I.Ü. war auch die von der deutschen Nationalbewegung angestrebte "Einheit" nichts, was alles und jeden einschloss, der hier kreuchte und fleuchte: Fallweise wurden Juden, Polen, Tschechen, Dänen, Katholiken da durchaus schonmal rausgerechnet und als mehr oder minder zu duldendes "Anhängsel" verstanden. (Von den Frauen will ich gar nicht anfangen...)
Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)
...unvorstellbar der politische "Lebenslauf" dieses abartig schwulen Hinterladers.
solche Leute gehören nicht in die Politik, sondern in eine geschlossene Anstalt !
Zitat:
"er ist seit 2008 Beauftragter für die Belange von Lesben und Schwulen in der SPD-Bundestagsfraktion."
soll heissen:
die Bundestagsfraktion besteht ausschließlich aus Leuten mit gleichen Interessen, die durch diesen "Beauftragten" betreut werden...
und dann will diese "braune Truppe" genannt SPD, eine Vorbildfunktion für unsere Jugend in Anspruch nehmen ?
Ab sofort hat für mich das Kürzel S P D
folgende Bedeutung
S = schwule
P = perverse
D = Deppen
in diesem Zusammenhang wollen wir nicht vergessen, dass die GRÜNEN ein noch ekeliger Schandfleck in dieser Scheiß Republik sind !
Letztendlich hat diese Politkerkaste, von denen wir derzeit "regiert" werden den Anspruch verloren für alle Deutschen zu sprechen !
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