Asylbewerber bekommen mehr Geld

[Tutsi]

Sollten sie 30,-- Euro weniger als den Bedarfssatz erhalten, hätten sie faktisch wesentlich mehr in der Tasche, denn sie müssen von den 30,-- Euro keine Energiekosten Strom bezahlen, die ein normaler Hartz-IV-Empfänger zu entrichten hat (und die nebenbei viel teurer sind als die 30,-- Euro, Tendenz steigend). Sie müssen auch die anderen Nebenkosten, die ein Hartz-IV-Empfänger entweder generell oder ab einer gewissen Höhe nicht erstattet erhält, nicht bezahlen. Auch müssen sie von diesem Geld weder Anschaffungen tätigen, noch Reparaturen bezahlen, noch Geld für zukünftige Anschaffungen beiseite legen wie es ein Hartz-IV-Empfänger muß. Behandlungskosten und Zuzahlungen für Zahnersatz und Brillen etc. entfallen bei einem Asylbewerber ebenfalls, denn er bekommt die gesamten Kosten vom Steuerzahler erstattet. Die Gemeinden/Städte ermöglichen es Asylbewerbern, den öffentlichen Nahverkehr, zur Not ersatzweise auch Taxis, kostenlos zu nutzen, Freundeskreise sorgen für die nötige Ausstattung.

Alles in allem hätte ein Asylbewerber so schon gute 200,-- Euro monatlich mehr zur Verfügung als ein Hartz-IV-Empfänger.

Wer sind diese Freundeskreise ?

Wenn Asylanten gerichtlich Einspruch im Eilverfahren einlegen, wer schreibt für sie, wenn sie der deutschen Sprache nicht mächtig sind ?

Hatte ich vorgestern was bei der taz gelesen.

[Hay]

Wer sind diese Freundeskreise ?

Wenn Asylanten gerichtlich Einspruch im Eilverfahren einlegen, wer schreibt für sie, wenn sie der deutschen Sprache nicht mächtig sind ?

Hatte ich vorgestern was bei der taz gelesen.

Dafür gibt es längst vom Steuerzahler bezahlte Dolmetscher und Anwälte, ebenfalls vom Steuerzahler bezahlt, die die Klageverfahren durch alle Instanzen vorantreiben.

[latrop]

Die Presse berichtet heute morgen :
In Wuppertal wächst der Bevölkerungsstand im 1.Quartal um ca 2300 Personen.
Darunter steht dann ganz klein :

... durch Zuzug von Ausländern.

Ei, wie ich mich freue.

[Patriotistin]

Kann man gern zusammenlegen

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[Tutsi]

Dafür gibt es längst vom Steuerzahler bezahlte Dolmetscher und Anwälte, ebenfalls vom Steuerzahler bezahlt, die die Klageverfahren durch alle Instanzen vorantreiben.

Ähnliches hat mir eine Frau erzählt, die von einer Bekannten erfahren hat, die dabei war, wie Asylanten die Rechte, die sie hier haben, beigebracht bekamen und als sie um Beihilfe zu den Behörden ging, gefragt bekam, woher sie das überhaupt wisse.

Man mißt mit zweierlei Maß.