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Thema: Martin Patzeld CDU fordert Aufnahme von Flüchtlingen an Privathaushalte

  1. #51
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Martin Patzeld CDU fordert Aufnahme von Flüchtlingen an Privathaushalte

    Zitat Zitat von grybbl Beitrag anzeigen
    Danke für die Bestätigung meiner Denkweise
    (Süü sind ain Rassist und Menschenverachter
    Jammerlappen Friedrich Schiller rotzte ja mal aus
    "Alle Menschen werden Brüder"
    (auf gewisse und jewisse Brüder könnte ich durchaus verzichten)
    Bitte sehr. Es ist wichtig, daraus keine Überheblichkeiten abzuleiten, denn es gibt viele Bereiche (Kraft, Kampfenergien) wo Schwarze Europiden maßgeblich überlegen sind. Auf einem Niveau von Macheten, hätten wir gar keine Chance gegen sie. Und das der Staat diese Leute irgendwann gegen uns einsetzen und auch bewaffnen wird, ist Usus.

    "Gibt es Rasse wirklich? Unterscheiden sich Rassen nicht nur körperlich, sondern auch im Verhalten? Entspringen solche Ansichten nicht einfach weißem Rassismus? Die moderne Wissenschaft belegt ein dreigliedriges Muster der Rassendifferenzen sowohl im Hinblick auf körperliche als auch auf Verhaltensunterschiede. Ostasiaten reifen im Schnitt langsamer, sind weniger fruchtbar, weniger sexuell aktiv, weniger aggressiv und besitzen größere Hirne und höhere IQ-Werte. Schwarze stehen am anderen Ende, Weiße in der Mitte, aber näher an den Ostasiaten als an den Schwarzen. Weiße Männer können nicht springen. Asiatische Männer ebenfalls nicht. Doch laut Jon Entines neuem Buch Taboo: Why Black Athletes Dominate Sports and Why We Are Afraid to Talk About It, können schwarze Männer und Frauen recht gut springen. Die gewöhnliche Erklärung für den Erfolg schwarzer Athleten lautet, sie hätten schließlich nur wenige Chancen, es anderswo zu etwas zu bringen. Doch Entines neues Buch weist nach, daß Schwarze beim Sport einen genetischen Vorteil haben. Die körperlichen Fakten, die Entine bespricht, sind wohl bekannt. Schwarze haben – im Vergleich zu Weißen – schmalere Hüften, was ihnen einen effektiveren Schritt verleiht. Sie besitzen eine geringere Sitzhöhe, die ihnen einen höheren Schwerpunkt und eine bessere Balance schenkt. Sie haben breitere Schultern, weniger Körperfett und mehr Muskeln. Sie besitzen 3 bis 19% mehr Sexualhormone (Testosteron) als Weiße oder Ostasiaten. Das Testosteron führt zu mehr explosiver Energie. Entine stellt heraus, daß solche körperlichen Vorteile sich in Sportarten wie Boxen, Basketball, Football und Sprinten auswirken. Schwarze Schwimmer hingegen haben es aufgrund ihres kleineren Brustraums und schwereren Skeletts nicht so einfach.
    Schwarze Babys werden eine Woche vor weißen geboren, doch im Hinblick aufs Knochenwachstum sind sie bereits entwickelter. Im Alter von fünf oder sechs Jahren liegen schwarze Kinder bereits beim Werfen, Hoch- und Weitsprung vorn, die alle einen kurzen Kraftaufwand erfordern. Im Teenageralter zeigen Schwarze schnellere Reflexe, zum Beispiel beim bekannten Kniesehnenreflex. Ostasiaten laufen noch schlechter als Weiße. Die gleichen schmaleren Hüften, längeren Beine, größeren Muskeln und höheren Testosteronwerte, die Schwarzen einen Vorteil gegenüber Weißen verleihen, liefern Weißen einen Vorteil gegenüber Asiaten. Diese genetisch bedingten Rassenunterschiede beim Sport führen freilich zu einem großen Tabuthema, der Erkenntnis von Rassenunterschieden in Hirngröße und Verbrechensrate. Darum ist es umgekehrt auch weitgehend tabu zu behaupten, daß Schwarze in vielen Sportarten überlegen sind. Der Grund, warum Weiße und Ostasiaten breitere Hüften haben als Schwarze und darum schlechtere Läufer sind, liegt darin, daß sie Babys mit größeren Hirnen gebären. Ein im Laufe der Evolution zunehmender Kopfumfang erforderte bei Frauen ein größeres Becken. Ferner machen die gleichen Hormone, die Schwarzen Vorteile beim Sport verschaffen, sie schon in der Schule unruhig und anfällig für Verbrechen.
    IQ-Tests messen Intelligenz und sagen Erfolg im Leben voraus. Rassen unterscheiden sich in Hirngröße und in den Ergebnissen dieser Tests. Im Schnitt weisen Ostasiaten die größten Hirne und höchsten IQs auf. Schwarze die kleinsten/geringsten, Weiße liegen dazwischen. Die Unterschiedein der Hirngröße erklären sowohl die unterschiedlichen IQs innerhalb von Gruppen wie auch zwischen den Gruppen. Psychologen benutzen IQ-Tests, um das zu messen, was wir „Intelligenz“ oder „mentale Fähigkeiten“ nennen.
    Klügere Menschen haben höhere IQs als die meisten anderen Menschen. Weniger kluge Menschen haben niedrigere IQs. Die Tests sind keinesfalls perfekt, doch durchaus nützlich und aussagekräftig. IQ-Tests sind auf einen Durchschnittswert von 100 angelegt. Die „normale“ Spannbreite reicht von „dumm“ (IQ etwa 85) bis „klug“ (IQ etwa 115). IQs von 70 weisen auf eine Behinderung hin, IQs über 130 auf besondere Talente. Der durchschnittliche IQ von Ostasiaten beträgt 106, der von Weißen 100, der von Schwarzen 85. Dieses Verhältnis findet sich weltweit, wobei Schwarze in Afrika einen geringeren IQ aufweisen als Schwarze in den USA. Der Bestseller The Bell Curve (1994) beschreibt, wie der IQ Erfolg in Erziehung, Ausbildung und Beruf vorhersagen kann. Geringer IQ führt häufiger zu Kindesmißbrauch, Verbrechen und Delinquenz, Unfällen, unehelichen Kindern, Scheidungen vor dem sechsten Jahr der Ehe, Rauchen während der Schwangerschaft. Gruppen mit höheren IQs weisen mehr talentierte Menschen auf. Während Ostasiaten komplexe Gesellschaftsordnungen in Asien schufen und Weiße in Europa, gelang das schwarzen Afrikanern nicht
    Der Unterschied im IQ zwischen Schwarzen und Weißen zeigt sich bereits im Alter von drei Jahren. Wenn die Rassen auf der Basis von gleichem Einkommen und gleicher Erziehung verglichen werden, verändert sich ihr grundlegender Unterschied nur um vier IQ-Punkte. Er ist also sehr „resistent“ gegen Einflüsse wie Einkommen und Erziehung. Daraus folgt, dass die Differenz zwischen Schwarzen und Weißen nicht allein durch soziale Klassenzugehörigkeit zu erklären ist. Weniger bekannt ist auch, dass Ostasiaten den höchsten IQ aufweisen.
    The Bell Curve bietet die Essenz des globalen Musters von IQ-Werten, die der britische Psychologe Richard Lynn 20 Jahre lang zusammentrug. Er fand bei Ostasiaten in pazifischen Randgebieten IQs von 101 bis 111, bei Weißen in Europa von 100 bis 103, bei Schwarzen in Afrika von ca. 70. Der durchschnittliche IQ von 70 für Schwarze in Afrika ist der niedrigste dokumentierte. Der RAVENMatrizen-Test mißt die Fähigkeit, aufgrund von Wahrnehmung und Analogie logische Schlüsse zu ziehen, er mißt keine kulturspezifischen Eigenschaften. Kenneth Owen fand einen schwarzafrikanischen IQ von 70 unter 13-Jährigen im südafrikanischen Schulsystem. Fred Zindi, ein schwarzer Simbabwer, bestätigte den Wert mit einer Studie unter 12- bis 14-Jährigen in seinem Land. Die gemischt-rassischen Schüler in Südafrika besaßen einen IQ von 85 – den gleichen wie Schwarze in den USA, Großbritannien und der Karibik. Genetische Untersuchungen (ähnlich denen bei Vaterschaftstests) zeigen, daß gemischt-rassische Schwarze einen Anteil von etwa 25% weißer Ahnenschaft aufweisen. Ihre IQs liegen zwischen denen unvermischter Schwarzer (70) und reinrassischer Weißer (100)."

    Fortsetzung folgt

  2. #52
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    Standard AW: Martin Patzeld CDU fordert Aufnahme von Flüchtlingen an Privathaushalte

    Fortsetzung:
    Bei den Gesichtszügen wiederholte Tiedemann, daß Afrikaner mehr Ähnlichkeiten mit Affen aufwiesen als Europäer. Im Vergleich mit Europäern stellte er fest, daß Afrikaner größere Gesichts- und flachere Nasenknochen hätten, ein stärker vorstehendes Kinn und Schneidezähne, und ein weiter hinten plaziertes Hinterhauptloch – jene Position, wo das Rückgrat auf den Schädel trifft. [40, Seite 157]
    Baker ergänzt hier: „Ohne weiteres dagegen räumt er (Tiedemann) ein, viele in den Küstenbezirken Afrikas lebende Neger zeigten in bestimmten Strukturmerkmalen Annäherungen an den Affen, so zum Beispiel größere Gesichtsknochen, vorspringende Schneidezähne samt Zahnfächern, stark hervortretende Backenknochen, fliehendes Kinn, flache Nasenbeine, kräftige, vorspringende Kiefer (Progenie), die Lage des Hinterhauptloches, einen langen Oberarm sowie die Länge, Breite, Form und Stellung des os calcis.
    … Paul Broca (1824-1880), der große französische Neurologe, der im Jahr 1859 auch die Anthropologische Gesellschaft von Paris gründete, war weltweit führend im Bereich der Gehirn-Verhaltens-Beziehungen. … Broca stellte zusätzliche Unterschiede in der Gehirnstruktur der verschiedenen Rassen fest. Diese betrafen das Verhältnis des vorderen Teils des Hirns zum hinteren (Negride hatten ein niedrigeres Verhältnis mit weniger im vorderen Teil), die relative Anzahl der Windungen (Negride hatten weniger), die Geschwindigkeit und Anordnung, mit der sich die Nähte zwischen den Schädelknochen schlossen (bei den Negriden schlossen sie sich schneller) und die realtive Position des Hinterhauptloches (bei den Negriden weiter hinten). Broca bemerkte, daß die Schädelkapazitäten in manchen mongoliden Populationen die der Europäer übertrafen. Überdies bemerkte Broca mit Blick auf den Schädel des Schwarzen (1858; zitiert bei J.R. Baker, 1974): „Bei ihm sind die Schädelknochen deutlich dicker als unsere und haben gleichzeitig eine viel größere Dichte; sie enthalten kaum irgendwelche Diploe (Schädelknochenschwammsubstanz) und ihre Widerstandskraft ist derart, daß sie außerordentliche Schläge aushalten können, ohne zu brechen.

    Viele andere Variablen unterscheiden die Rassen, manche anekdotenhaft, aber sicherlich wert, untersucht zu werden. Die afrikanischen Rhythmen von Burkina Faso bis Südafrika ermöglichen es den Afrikanern, im Gleichklang zu singen, während sie arbeiten. Ein Gast wird oftmals bemerken, daß wenn eine Gruppe in den Feldern arbeitet, eine Person abseits sitzt und eine Trommel schlägt, so daß alle im Gleichklang singen und arbeiten können. Die afro-amerikanische Rhythmenmusik hat die heranwachsende Generation von Toronto bis Tokio erobert. Gibt es in diesem Bereich ein rassisches Gefälle von Afrikanern zu Asiaten? Wenn dem so ist, was ist dann der neurohomonale Mittler?
    Es gibt Rassenunterschiede bei der Produktion von Geruch, der von den apokrinen Drüsen erzeugt wird (J.R.Baker). Diese Drüsen sind mit der Unterarm- und Genitalbehaarung verbunden und werden aktiv, wenn sich Menschen fürchten oder aufgeregt sind. Schwarze haben mehr und größere Drüsen, als Weiße, und Weiße haben mehr, als Asiaten. …
    Schwarze haben tiefere Stimmen, als Weiße. In einer Studie gaben Hudson und Holbrook (1982) 100 schwarzen männlichen und weiblichen Freiwilligen im Alter von 18 bis 29 Jahren eine Leseaufgabe. Es wurden die Grundsprechfrequenzen gemessen und mit den weißen Normen verglichen. Die Frequenz der schwarzen Männer war 110 Hz, niedriger als die 117 Hz der weißen Männer, und die Frequenz der schwarzen Frauen betrug 193 Hz, niedriger als die Frequenz von 217 Hz der weißen Frauen.
    Die Unterschiede in der Knochendichte zwischen Schwarzen und Weißen hat man bei einer Vielzahl von Altersklassen und Skelettstellen festgestellt, und sie bleiben auch nach der Korrektur für das Körpergewicht bestehen (Pollitzer & Anderson, 1989). Die rassischen Knochenunterschiede beginnen sogar schon vor der Geburt. Die Divergenz bei der Länge und dem Gewicht der Knochen des schwarzen und weißen Fötus folgt ein höheres Skelettgewicht der schwarzen Säuglinge, verglichen mit weißen Säuglingen. Schwarze haben nicht nur einen höheren Kalziumgehalt des Skeletts, sondern auch ein höheres Gesamtgewicht an Körperkalium und Muskelmasse. Diese Erkenntnisse sind wichtig für die Osteoporose und bei Knochenbrüchen, speziell bei älteren Personen.
    Die Unterschiede in der Körperstruktur erklären wahrscheinlich den unterschiedlichen Erfolg der Schwarzen bei Sportveranstaltungen. Schwarze sind überproportional erfolgreich bei Sportarten, die Laufen und Springen beinhalten, aber nicht im Geringsten erfolgreich bei Sportarten wie Schwimmen. … Die oben erwähnten Unterschiede in der Knochendichte könnten für das Schwimmen ein Hindernis sein. … Schwarze haben darüberhinaus weniger Körperfett, schmalere Hüften, dickere Oberschenkel, längere Beine und leichtere Waden. Aus biomechanischer Sicht ist das eine nützliche Kombination. … Im Hinblick auf die Physiologie stellte man fest, daß Westafrikaner deutlich mehr schnellzuckende Fasern und anaerobe Enzyme haben, als Weiße. Von schnellzuckenden Muskelfasern meint man, daß sie bei explosiven, kurzzeitigen Kraftanstrengungen wie Sprintern, einen Vorteil verschaffen. Ost- und südafrikanische Schwarze hingegen haben Muskeln, die große Ausdauer ermöglichen, da sie wenig Milchsäure und andere Produkte der Muskelermüdung erzeugen.
    Eine ganze Anzahl von direkten Leistungsvergleichen zeigte eine deutliche schwarze Überlegenheit bei einfachen körperlichen Aufgaben, wie etwa Laufen und Springen. Oft waren die untersuchten Personen in diesen Studien sehr junge Kinder, die kein besonderes Training hatten. Schwarze haben auch eine deutlich kürzere Reaktionszeit der Kniesehnen, als weiße Schüler. Die Reflexionszeit ist offensichtlich eine wichtige Variable für Sportarten, die blitzartige Reflexe erfordern. Es wäre interessant zu wissen, ob die Maße, bei denen Schwarze am meisten erreichen, diejenigen sind, diejenigen sind, bei denen die Asiaten am wenigsten erreichen und umgekehrt? Weisen die Reflexzeiten und die Prozentsätze von schnellzuckenden Muskeln auf ein rassisches Gefälle hin, und ist es eines, das der kognitiven Entscheidungszeit entgegengesetzt ist? Ist das letztlich ein physiologischer Ausgleich?“

  3. #53
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    Standard AW: Martin Patzeld CDU fordert Aufnahme von Flüchtlingen an Privathaushalte

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Bitte sehr. Es ist wichtig, daraus keine Überheblichkeiten abzuleiten, denn es gibt viele Bereiche (Kraft, Kampfenergien) wo Schwarze Europiden maßgeblich überlegen sind. Auf einem Niveau von Macheten, hätten wir gar keine Chance gegen sie. Und das der Staat diese Leute irgendwann gegen uns einsetzen und auch bewaffnen wird, ist Usus.

    "Gibt es Rasse wirklich? Unterscheiden sich Rassen nicht nur körperlich, sondern auch im Verhalten? Entspringen solche Ansichten nicht einfach weißem Rassismus? Die moderne Wissenschaft belegt ein dreigliedriges Muster der Rassendifferenzen sowohl im Hinblick auf körperliche als auch auf Verhaltensunterschiede. Ostasiaten reifen im Schnitt langsamer, sind weniger fruchtbar, weniger sexuell aktiv, weniger aggressiv und besitzen größere Hirne und höhere IQ-Werte. Schwarze stehen am anderen Ende, Weiße in der Mitte, aber näher an den Ostasiaten als an den Schwarzen. Weiße Männer können nicht springen. Asiatische Männer ebenfalls nicht. Doch laut Jon Entines neuem Buch Taboo: Why Black Athletes Dominate Sports and Why We Are Afraid to Talk About It, können schwarze Männer und Frauen recht gut springen. Die gewöhnliche Erklärung für den Erfolg schwarzer Athleten lautet, sie hätten schließlich nur wenige Chancen, es anderswo zu etwas zu bringen. Doch Entines neues Buch weist nach, daß Schwarze beim Sport einen genetischen Vorteil haben. Die körperlichen Fakten, die Entine bespricht, sind wohl bekannt. Schwarze haben – im Vergleich zu Weißen – schmalere Hüften, was ihnen einen effektiveren Schritt verleiht. Sie besitzen eine geringere Sitzhöhe, die ihnen einen höheren Schwerpunkt und eine bessere Balance schenkt. Sie haben breitere Schultern, weniger Körperfett und mehr Muskeln. Sie besitzen 3 bis 19% mehr Sexualhormone (Testosteron) als Weiße oder Ostasiaten. Das Testosteron führt zu mehr explosiver Energie. Entine stellt heraus, daß solche körperlichen Vorteile sich in Sportarten wie Boxen, Basketball, Football und Sprinten auswirken. Schwarze Schwimmer hingegen haben es aufgrund ihres kleineren Brustraums und schwereren Skeletts nicht so einfach.
    Schwarze Babys werden eine Woche vor weißen geboren, doch im Hinblick aufs Knochenwachstum sind sie bereits entwickelter. Im Alter von fünf oder sechs Jahren liegen schwarze Kinder bereits beim Werfen, Hoch- und Weitsprung vorn, die alle einen kurzen Kraftaufwand erfordern. Im Teenageralter zeigen Schwarze schnellere Reflexe, zum Beispiel beim bekannten Kniesehnenreflex. Ostasiaten laufen noch schlechter als Weiße. Die gleichen schmaleren Hüften, längeren Beine, größeren Muskeln und höheren Testosteronwerte, die Schwarzen einen Vorteil gegenüber Weißen verleihen, liefern Weißen einen Vorteil gegenüber Asiaten. Diese genetisch bedingten Rassenunterschiede beim Sport führen freilich zu einem großen Tabuthema, der Erkenntnis von Rassenunterschieden in Hirngröße und Verbrechensrate. Darum ist es umgekehrt auch weitgehend tabu zu behaupten, daß Schwarze in vielen Sportarten überlegen sind. Der Grund, warum Weiße und Ostasiaten breitere Hüften haben als Schwarze und darum schlechtere Läufer sind, liegt darin, daß sie Babys mit größeren Hirnen gebären. Ein im Laufe der Evolution zunehmender Kopfumfang erforderte bei Frauen ein größeres Becken. Ferner machen die gleichen Hormone, die Schwarzen Vorteile beim Sport verschaffen, sie schon in der Schule unruhig und anfällig für Verbrechen.
    IQ-Tests messen Intelligenz und sagen Erfolg im Leben voraus. Rassen unterscheiden sich in Hirngröße und in den Ergebnissen dieser Tests. Im Schnitt weisen Ostasiaten die größten Hirne und höchsten IQs auf. Schwarze die kleinsten/geringsten, Weiße liegen dazwischen. Die Unterschiedein der Hirngröße erklären sowohl die unterschiedlichen IQs innerhalb von Gruppen wie auch zwischen den Gruppen. Psychologen benutzen IQ-Tests, um das zu messen, was wir „Intelligenz“ oder „mentale Fähigkeiten“ nennen.
    Klügere Menschen haben höhere IQs als die meisten anderen Menschen. Weniger kluge Menschen haben niedrigere IQs. Die Tests sind keinesfalls perfekt, doch durchaus nützlich und aussagekräftig. IQ-Tests sind auf einen Durchschnittswert von 100 angelegt. Die „normale“ Spannbreite reicht von „dumm“ (IQ etwa 85) bis „klug“ (IQ etwa 115). IQs von 70 weisen auf eine Behinderung hin, IQs über 130 auf besondere Talente. Der durchschnittliche IQ von Ostasiaten beträgt 106, der von Weißen 100, der von Schwarzen 85. Dieses Verhältnis findet sich weltweit, wobei Schwarze in Afrika einen geringeren IQ aufweisen als Schwarze in den USA. Der Bestseller The Bell Curve (1994) beschreibt, wie der IQ Erfolg in Erziehung, Ausbildung und Beruf vorhersagen kann. Geringer IQ führt häufiger zu Kindesmißbrauch, Verbrechen und Delinquenz, Unfällen, unehelichen Kindern, Scheidungen vor dem sechsten Jahr der Ehe, Rauchen während der Schwangerschaft. Gruppen mit höheren IQs weisen mehr talentierte Menschen auf. Während Ostasiaten komplexe Gesellschaftsordnungen in Asien schufen und Weiße in Europa, gelang das schwarzen Afrikanern nicht
    Der Unterschied im IQ zwischen Schwarzen und Weißen zeigt sich bereits im Alter von drei Jahren. Wenn die Rassen auf der Basis von gleichem Einkommen und gleicher Erziehung verglichen werden, verändert sich ihr grundlegender Unterschied nur um vier IQ-Punkte. Er ist also sehr „resistent“ gegen Einflüsse wie Einkommen und Erziehung. Daraus folgt, dass die Differenz zwischen Schwarzen und Weißen nicht allein durch soziale Klassenzugehörigkeit zu erklären ist. Weniger bekannt ist auch, dass Ostasiaten den höchsten IQ aufweisen.
    The Bell Curve bietet die Essenz des globalen Musters von IQ-Werten, die der britische Psychologe Richard Lynn 20 Jahre lang zusammentrug. Er fand bei Ostasiaten in pazifischen Randgebieten IQs von 101 bis 111, bei Weißen in Europa von 100 bis 103, bei Schwarzen in Afrika von ca. 70. Der durchschnittliche IQ von 70 für Schwarze in Afrika ist der niedrigste dokumentierte. Der RAVENMatrizen-Test mißt die Fähigkeit, aufgrund von Wahrnehmung und Analogie logische Schlüsse zu ziehen, er mißt keine kulturspezifischen Eigenschaften. Kenneth Owen fand einen schwarzafrikanischen IQ von 70 unter 13-Jährigen im südafrikanischen Schulsystem. Fred Zindi, ein schwarzer Simbabwer, bestätigte den Wert mit einer Studie unter 12- bis 14-Jährigen in seinem Land. Die gemischt-rassischen Schüler in Südafrika besaßen einen IQ von 85 – den gleichen wie Schwarze in den USA, Großbritannien und der Karibik. Genetische Untersuchungen (ähnlich denen bei Vaterschaftstests) zeigen, daß gemischt-rassische Schwarze einen Anteil von etwa 25% weißer Ahnenschaft aufweisen. Ihre IQs liegen zwischen denen unvermischter Schwarzer (70) und reinrassischer Weißer (100)."

    Fortsetzung folgt
    Also wenn Du siehst wie ein maximalpigmentierter Verdächtiger
    den verfolgenden Polizisten davonsprintet.
    Elegant sieht es schon aus.
    (Ami-Polizisten haben aber auch meistens etwas Übergewicht)

    Mach weiter bitte

  4. #54
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    Standard AW: Martin Patzeld CDU fordert Aufnahme von Flüchtlingen an Privathaushalte

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    Macht auch in anderen eurpäischen Ländern Schule. In der Schweiz fahren sie noch die Homoschiene. Weil sie wissen, dass der weiße, heterosexuelle Rassen-, Klassen- und Sexfeind nicht mitspielt und Verfolgte doch zusammenhalten müssen, um ein Hintertürchen in sämtliche Privathaushalte zu öffnen? Na jedenfalls zeigt sich hier auch wieder, wie schön sie die "Regenbogen-Community" mal wieder für ihre Agenda ausnutzen. Die werden als erstes mitleiden, wenn die "Asylbewerber" überhand nehmen, das ist denen auch bewusst. Und das zeigt ja auch der Artikel. Der Großteil der über die Toleranzschiene, die eben auch die Homos und "sexuell anders Orientierten" einschließt und diese als Sprungbrett nutzt, eingeschleusten "Asylbewerber" sind doch homophob. Bekommt es die "Regenbogen-Community" nicht langsam mit, wie sehr sie verarscht und als willfährige Hilfstruppe benutzt wird, die einfach auf dem Abfallhaufen landet, wenn sie nicht mehr gebraucht wird???

    Noch zwei Fragen, die sich mir im Zusammenhang mit dem Artikel stellen:

    1) Warum werden nur Schwule angesprochen? Werden Lesben nicht verfolgt und müssen flüchten? Oder liegt es daran, dass ein Großteil dieser "Asylsuchenden" junge Männer im besten Glücksritter- und Besiedleralter sind, die jetzt kurz die Homoschiene spielen sollen, um die Privathaushalte zu beglücken??

    2) Das plötzliche konzertierte Auftauchen derartiger Forderungen. Seltsam? Ist aber sicher alles nur Satire und ich bin paranoid...

  5. #55
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Martin Patzeld CDU fordert Aufnahme von Flüchtlingen an Privathaushalte

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ob er sich in dieser Nacht der Vermischung gewidmet hat?

    ---
    Es sei denn, er ist ein Päderast. Dann wären die Kinder interessant für ihn gewesen.

  6. #56
    EK 89/II Benutzerbild von Frumpel
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    Standard AW: Martin Patzeld CDU fordert Aufnahme von Flüchtlingen an Privathaushalte

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Glaube ich nicht. Wenn die auf Stimmenfang gehen wollten, dann würden die am Rechten Rand fischen.
    Würde ich eher verneinen. Am rechten Rand tummeln sich schätzungsweise 2,5% der Wähler, und die haben eine gefestigte Meinung. Da aber in Brandenburg die SPD mit ca. 33% die stärkste Kraft ist, sollen aus diesem Pool mit linken Parolen noch Stimmen gemopst werden. Nun sind ja Linke und Grüne von Hause aus nicht gerade die hellsten Kerzen im Leuchter und lassen sich mit schlichten Sätzen und platten Sprüchen ungemein beeindrucken. Nun ja, wir werden sehen.
    Die Eisenfaust am Lanzenschaft,
    Die Zügel in der Linken,
    So sprengt des Reiches Ritterschaft,
    Und ihre Schwerter blinken.

  7. #57
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Martin Patzeld CDU fordert Aufnahme von Flüchtlingen an Privathaushalte

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Mein ALter ist kein 68er. CDU und konservativ, aber politisch so weit beschränkt, wie man sich CDU-Wähler eben nur vorstellen kann. Er hat nicht die Informationen, die ein Umdenken einleiten 'können'. Und selbst dann hat er zu lange die BRD mit gemacht, auch in jenen Jahren, in denen der Verrat am Volke nicht so sichtbar war. Daher versteht er die ganze Transformation nicht und hält sie für eine Art 'Naturphänomen'. So als werden Dinge nicht 'gemacht# (und entschieden), sondern passieren schlicht und 'wir' (einschließlich der Mörderbande der Politiker) seien eben passive Zuschauer unserer eigenen Ausrottung.

    Exakt das selbe wie bei meinem Vater, der aber schon verstorben ist, und überhaupt der Mehrheit der Rentner in meinem Umfeld.
    68er Mitläufer waren sie aber trotzdem alle irgendwie, sie liessen die 68er gewähren, taten nichts gegen sie und im Bedarfsfall passten sie sich an.

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