User in diesem Thread gebannt : Grafenwalder


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Thema: Pro USA, pro Westen

  1. #321
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Pro USA, pro Westen

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Du irrst dich. Eine Elite ist sicher sehr smart. Das Heer der Wanderarbeiter ist es nicht. Deren Einstellung treibt derzeit deutsche Firmen zu Hunderten aus China. Berndes oder Steiff haben teuer für ihr Abenteuer bezahlt. Dabei hat der Trigema-Chef das schon vor Jahren in einem Interview vorausgesagt.
    Du hast nicht verstanden, was da passiert.
    Die Chinesen haben das KnowHow abgesaugt und schmeissen
    die blöden Langnasen jetzt raus. Sie brauchen sie nicht mehr.
    Pech für die Langnasen...
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  2. #322
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    Standard AW: Pro USA, pro Westen

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Die amerikanischen Kriege der 50er Jahre und die Unterstützung von Diktatoren in Südamerika waren ein schrecklicher Fehler. Basierend auf einer dummen Doktrin. Aber der von den Nazis losgetretene 2.te Weltkrieg war das auch. Aber die Welt dreht sich weiter. Und weder die USA noch Deutschland sind heute noch so wie 1950. Ich habe noch vieles andere zu bemängeln an den USA und ihrem großkotzigen Auftritt in der Welt.

    Allerdings schaffen es andere Großmächte den fragwürdigen Auftritt der USA in der Welt noch deutlich zu unterbieten. Und das ist der Punkt. Denn eins weiß ich ganz gewiss, ein Leben in der russischen "Wohlstandsspähre" wünsche ich mir nicht.
    Oh, wenn es nach der aktuellen VT geht, die mir super gefällt, kommt
    nach dem Zusammenbruch des "Westens" die Achse Berlin - Moskau - Peking.
    Plus London, weil da die Rothschilds sitzen. In diesem Szenario wird Deutschland
    der westliche Wirtschaftsflügel der Achse werden und Europa dominieren.
    Dem Michel wirds besser gehen, als den meisten Volkern...
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
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  3. #323
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    Standard AW: Pro USA, pro Westen

    Zitat Zitat von akainu2012 Beitrag anzeigen
    kritisierst du denn gar nichts an der US AußenPolitik und seinen Kriegstreiberreien und was sie Menschen in fernen Ländern antut ?
    Doch klar. Seien es beide Irakkriege, sei es der aussichtslose Kampf in Afghanistan was die Außenpolitik angeht.
    Sei es die erschreckenden Vorstellungen der Tea Party Bewegung oder diverse andere Dinge, die ich an politischen Entscheidungen und Strömungen im Land falsch und schlecht finde.
    Ich finde bei weitem nicht alles, was aus den USA kommt toll und beklatschenswert. Die Macht der Waffenlobby z.B. finde ich schrecklich, die Präsidenten Bush ebenso usw.
    Aber ich finde nicht per se immer schlimm und negativ wenn die USA sich einmischen in der Welt. Und ich finde, dass die USA selbst ein Land ist, in dem viele tolle Menschen leben, in dem man gut leben kann und in dem - wie überall - manches falsch und manches richtig läuft.

  4. #324
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    Standard AW: Pro USA, pro Westen

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Och lerne nicht mehr um in meinem Alter, für was ? tun die wenigsten,.
    Das stimmt zum Glück nicht.

  5. #325
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Pro USA, pro Westen

    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    ich koche auch zu Hause und wenn wir essen gehen, dann nicht esse bei Burger King und Co.
    Und ich bin ein "Produkt" des angeblich so verkommenen Westens
    Hier passt auch deine Einstellung.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #326
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    Standard AW: Pro USA, pro Westen

    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    Das stimmt zum Glück nicht.
    Könntest ja gleich alle Negerwitze abschaffen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #327
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Pro USA, pro Westen

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Alles schön und recht. Was mir Sorgen macht, ist weniger die Vergangenheit (obwohl auch die viele gute Gründe für einen ausgeprägten Antiamerikanismus bietet), sondern viel mehr die Gegenwart und die Zukunftsaussichten.

    Die Doktrin scheint sich nicht geändert zu haben. Noch immer mischen sich die Amerikaner überall in der Welt in Dinge, die sie eigentlich nichts angehen. Der Erfolg entspricht in keinem Falle dem, was ich mir wünschen würde. Noch immer machen die Großmächte, und solche, dies sich dafür halten, was immer sie wollen. Die internationalen Gerichtshöfe erkennen sie nicht an, Streitigkeiten werden noch immer mit nackter Gewalt ausgetragen, die UN sind ein Papiertiger, bestenfalls dafür geeignet, den aktuellen Feind mit PowerPoint-Präsentationen publizistisch an die Wand zu nageln.

    Unabhängig davon, wie man nun Russlands Verhalten in der Ukraine-Krise beurteilen mag: Die Amis haben dort schon die zweite farbige Revolution angezettelt und sich damit völkerrechtswidrig in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staats gemischt. Was sie, genau wie die Europäer, den Russen vorwerfen, haben sie selbst begonnen.

    Todeslisten werden geführt, um mißliebige Personen durch Auftragskiller aus dem Verkehr zu ziehen. Ob die Ausführung nun per traditionellem Killer, per Drohne oder per Militäroperation statt findet, spielt dafür nur eine sekundäre Rolle. Der Patriot-Act und seine Auswirkungen hebeln in wesentlichen Teilen nicht nur Persönlichkeitsrechte einzelner Menschen auf, sie konterkarieren den Anspruch der Verfassung, Bürger vor einem übermächtigen Staat zu schützen.

    Foltermaßnahmen und exterritoriale Gefängnisse im rechtsfreien Raum gelten inzwischen als rechtmäßig.

    Das Völkerrecht ist Makulatur geworden und taugt bestenfalls noch als Parole um den Feind zu definieren. Wie sonst wäre der Einmarsch der Amis im Irak zu erklären? Wie die gemeinsamen Aktionen in Jugoslawien, in Libyen? Wie die Toleranz gegen die Kriegsverbrecher in Israel?

    Und was mich noch mehr erschüttert: Es gibt keinen nennenswerten Widerstand dagegen. Gegen den Vietnam-Krieg gingen die Menschen noch auf die Straße.

    Wir müssen tierisch aufpassen, sonst haben wir mal eine Demokratie gehabt. Die Medien sind schon gleichgeschaltet, nur im Internet wird noch gemeinsam genörgelt. Man muss sich fragen, wie lange das noch geht.

    Adam Gopnik schreibt im New Yorker Magazin: "Die Masseneinkerkerung in einer noch nie dagewesenen Grössenordnung in der Geschichte der Menschheit, ist eine fundamentale Tatsache unseres Landes heute. Insgesamt sind mehr Menschen unter 'Justizaufsicht' in Amerika - mehr als 6 Millionen - als in den Gulags unter Stalin zum damaligen Höhepunkt." ([Links nur für registrierte Nutzer])

    Wohin soll das führen? Ist das noch der Westen, wie wir ihn kennen?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #328
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    Standard AW: Pro USA, pro Westen

    Zitat Zitat von Rocko Beitrag anzeigen
    Ach ich bin schon froh, dass ich im Westen lebe und nicht in der Bundesrepublik oder gar im Ostblock!
    Diktatur...nein, Danke!
    Lol. Du spürst nur deine Ketten nicht, weil du das System nicht verstehst.
    Du bist ein glücklicher Sklave, das sind die besten. Hör zu, im "Westen" funktioniert
    die Herrschaft übers Geld. Wers hat und wers kriegt oder nicht. Nix Demokratie...

    "Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, dass aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System ihnen feindlich ist_" - Gebrüder Rothschild, London, am 28-Juni 1863 an US-Geschäftspartner

    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
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  9. #329
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Pro USA, pro Westen

    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    Doch klar. Seien es beide Irakkriege, sei es der aussichtslose Kampf in Afghanistan was die Außenpolitik angeht.
    Sei es die erschreckenden Vorstellungen der Tea Party Bewegung oder diverse andere Dinge, die ich an politischen Entscheidungen und Strömungen im Land falsch und schlecht finde.
    Ich finde bei weitem nicht alles, was aus den USA kommt toll und beklatschenswert. Die Macht der Waffenlobby z.B. finde ich schrecklich, die Präsidenten Bush ebenso usw.
    Aber ich finde nicht per se immer schlimm und negativ wenn die USA sich einmischen in der Welt. Und ich finde, dass die USA selbst ein Land ist, in dem viele tolle Menschen leben, in dem man gut leben kann und in dem - wie überall - manches falsch und manches richtig läuft.
    Die USA hat sich nicht in sämtliche Länder der Welt einzumischen da bin ich der Meinung von Franz Konz. Teaparty finde ich nicht schlecht, sind ja nicht die oberste Schicht.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #330
    Der mit den Wölfen Tanzt Benutzerbild von Wolf Fenrir
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    Standard AW: Pro USA, pro Westen

    Ich würde diesen sunbeam mal gerne fragen was er von einem nicht besetzten und vollkommen Souveränen Deutschland hält?...

    Vermutlich ein gruseliger Gedanke, da sich solche Leute soooo an das Lutschen am Schwanz des Amis und an das Stiefelputzen ihres " Befreiers " gewöhnt haben, das für sie ein Leben ohne all das undenkbar ist...
    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.

    Beim Universum bin ich mir nicht sicher.

    Einstein

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