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Thema: Die weltweite Wasserkrise trifft auch Deutschland

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von hthor
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    Standard AW: Die weltweite Wasserkrise trifft auch Deutschland

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Ja, das leidige Elend ist: je mehr Wasserverbrauch wir sparen, desto mehr müssen wir bezahlen. Das steht uns mit Strom noch bevor: wenn wir 20% weniger Strom verbrauchen, wird der Bund nicht mit 20% weniger Steuern zufrieden sein, die Stromlieferanten freuen sich nicht über 20% weniger Profit, Produktions- und Lieferkosten müssen auf 20% weniger Strom verteilt werden ...

    ... und so müssen wir für 20% weniger Stromverbrauch 20% mehr zahlen als wir bisher zahlen.




    Stell Dir mal einen Extremfall vor:

    Becks Bier produziert mit seinen Anlagen nur noch 5 Flaschen Becks Bier im Monat. Wieviel kostet dann 1 Flache Becks Bier?
    Was sagt uns das ?, hoch die Tassen, pro Woche ein Kasten Bier muß pro Person weg.

    Zum Wasserverbrauch, Deutschland hat Wasser zu genüge, den Wasserverbrauch anderer Länder haben nicht wieder mal Deutschland zu regeln, das müßen die schon selber machen.
    Ganz im Gegenteil, das Piplinenetz zu erhalten wird um so teuerer je weniger Wasser durchgeht, einige Stadtwerke spülen hunderttausende von Liter einfach nur so durch, damit es nicht verrostet. Dann die Kläranlagen, die sind irgendwann mal gebaut worden auf einem durchschnittlichen Wasserverbrauch pro Person + Industrie, die bekommen arge Probleme wenn die Werte nicht mehr stimmen.
    Das geht weiter bis zur Versorgung und und und

  2. #32
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Die weltweite Wasserkrise trifft auch Deutschland

    Zitat Zitat von hthor Beitrag anzeigen
    Zum Wasserverbrauch, Deutschland hat Wasser zu genüge, den Wasserverbrauch anderer Länder haben nicht wieder mal Deutschland zu regeln, das müßen die schon selber machen ...
    Na, BRD-Firmen und BRD-Fachleute können durchaus helfen und tun das auch:



    Aber manche Machthaber kaufen lieber Kanonenrohre als Wasserrohre. Ich arbeitete nur wenig daran, und Gaddafis Mord traf mich nicht so hart. Aber auch der Iran wollte lieber Baukräne zum Aufhängen von Anti-Mullas als Baukräne für Infrastruktur-Projekte: wir hatten schon den Segen von Shah und Farah Diba für ein Groß-Projekt, aber dann kamen die Mullahs und all unsere Arbeit war für die Katz.

    Ich hatte da nicht für MAN gearbeitet sondern für MBB. In Caracas. Dort arbeitete ich für Shah und Farah Diba die ganze Präsentation um von Spanisch auf Französisch, na, und mit Erfog: Schah und Farah Diba waren begeistert. Das blieb aber leider unser einziger Erfolg in Iran. Die Liste meiner abgestürzten Projekte ist beachtlich. Vielleicht wird sie ja sogar noch länger, aber hoffentlich nicht:



    Hier ist Wasser auch wieder der Kern des Projekts, und auch in der Wüste. Aber es soll mein letztes Projekt werden. 2017 soll es vor Ort losgehen, und das Ende, werde ich nicht mal erleben, falls Alles klappt, denn die Entwicklungs-Planung geht bis 2085, wenn ich 143 Jahre alt würde. Aber meine Nachfolger können jederzeit übernehmen, denn auch jetzt bin ich bereits ersetzbar. Was mich daran besonders reizt:

    2025 kann es schon so erfolgreich sein, daß in den Wüsten der Welt viele Leute mit vielen Projekten dem Beispiel folgen. In der Atacama sind die Voraussetzungen allerdings besonders günstig: Nachmittags- und Abend-Sonne läßt von der Anden Westseite viel Schmelzwasser in die Grundwasser-Speicher fließen, die daher nahezu unerschöpflich sind. Solchen Wasser-Nachschub hat absolut nicht jede Wüste.

  3. #33
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    Standard AW: Die weltweite Wasserkrise trifft auch Deutschland

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Weltweite Risiken bei der Wasserversorgung treffen nach Angaben von Naturschützern auch Deutschland. Eine WWF-Studie warnt vor "importiertem Wasserrisiko" für die deutsche Wirtschaft. Ohne Einsatz von Wasser sind wichtige Waren nicht verfügbar.

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    Jo, dafür hatte Banken-Merkel schon einen extrem dummen wie teuflischen Plan: einfach alles Wasser privatisieren, die marktradikalen Verbrecher werden schon dafür sorgen, dass bald alles Wasser verseucht und unbezahlbar ist.

    Merkel und der menschenverachtende Marktradikalismus sind der schleichende Tod von ganz Europa. Zur Zeit versucht Merkel giftige Gen-Nahrung aus den USA in Europa zuzulassen...

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von hthor
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    Standard AW: Die weltweite Wasserkrise trifft auch Deutschland

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Na, BRD-Firmen und BRD-Fachleute können durchaus helfen und tun das auch:



    Aber manche Machthaber kaufen lieber Kanonenrohre als Wasserrohre. Ich arbeitete nur wenig daran, und Gaddafis Mord traf mich nicht so hart. Aber auch der Iran wollte lieber Baukräne zum Aufhängen von Anti-Mullas als Baukräne für Infrastruktur-Projekte: wir hatten schon den Segen von Shah und Farah Diba für ein Groß-Projekt, aber dann kamen die Mullahs und all unsere Arbeit war für die Katz.

    Ich hatte da nicht für MAN gearbeitet sondern für MBB. In Caracas. Dort arbeitete ich für Shah und Farah Diba die ganze Präsentation um von Spanisch auf Französisch, na, und mit Erfog: Schah und Farah Diba waren begeistert. Das blieb aber leider unser einziger Erfolg in Iran. Die Liste meiner abgestürzten Projekte ist beachtlich. Vielleicht wird sie ja sogar noch länger, aber hoffentlich nicht:



    Hier ist Wasser auch wieder der Kern des Projekts, und auch in der Wüste. Aber es soll mein letztes Projekt werden. 2017 soll es vor Ort losgehen, und das Ende, werde ich nicht mal erleben, falls Alles klappt, denn die Entwicklungs-Planung geht bis 2085, wenn ich 143 Jahre alt würde. Aber meine Nachfolger können jederzeit übernehmen, denn auch jetzt bin ich bereits ersetzbar. Was mich daran besonders reizt:

    2025 kann es schon so erfolgreich sein, daß in den Wüsten der Welt viele Leute mit vielen Projekten dem Beispiel folgen. In der Atacama sind die Voraussetzungen allerdings besonders günstig: Nachmittags- und Abend-Sonne läßt von der Anden Westseite viel Schmelzwasser in die Grundwasser-Speicher fließen, die daher nahezu unerschöpflich sind. Solchen Wasser-Nachschub hat absolut nicht jede Wüste.
    Ich hatte das damalige Projekt von Gaddaffi interessehalber mitverfolgt. Seine Pläne, Nordafrika langfristig mit ausreichendem Wasser zu versorgen und so eine Landwirtschaft möglich machen, die dann die Staaten von Lebensmitteltransporte Unabhängik machen. Gaddaffi wurde immer moderater und immer offener auch gegenüber den Westen und deswegen hab ich das Wegbomben seines Regimes nie als Unterstützung der Rebellen empfunden, man wollte einfach verhindern das Lybien es gelingt, auf eigenen Beinen zu stehen.
    Im gegenteil zu den Ölscheichs auf der arabischen Halbinsel, war Gaddafi den weit vorraus, nicht Luxus oder Promt waren seine Ziele, sondern ein unabhängikes Lybien und Nordafrika.

  5. #35
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    Standard AW: Die weltweite Wasserkrise trifft auch Deutschland

    Zitat Zitat von hthor Beitrag anzeigen
    Ich hatte das damalige Projekt von Gaddafi interessehalber mitverfolgt. Seine Pläne, Nordafrika langfristig mit ausreichendem Wasser zu versorgen, um so eine Landwirtschaft zu ermöglichen und die Staaten von Lebensmittel-Import unabhängig zu machen ...
    Als MAN mir Arbeit anbot, war ich absolut kein Bewunderer von Gaddafi, aber das Projekt hatte mich überzeugt, zumal ich Erfahrungen einbringen konnte, auch ohne Land, Leute, Sprache und Kultur zu kennen.

    Da ich mich damit nicht befassen wollte, hatte ich zum Glück abgelehnt auch Aufgaben vor Ort zu übernehmen, sonst hätte mich Gaddafis Mord gewiß härter getroffen. Aber egal, das ist nun vorbei. Dennoch zeigt sogar Libyen, daß BRD-Firmen und BRD-Fachleute die Wasserprobleme der Welt lösen können. In Venezuela bewältigte ich mit Holländern gegenteilige Probleme:

    Zu viel Wasser. Wir machten Lagunen am Orinoco nutzbar unabhängig von Fluten zur Regenzeit. Und da waren Holländer mit ihrer Erfahrung durch Deiche und Kanäle uns BRD-Fachleuten sogar überlegen. Aber wir lernten gerne voneinander.



    Holländer und Deutsche können zusammen die Wasserprobleme der ganzen Welt regeln. Na, werden wir voraussichtlich auch. Nur noch nicht sofort, und leider können wir alleine auch nicht die Verpestung des Wassers beheben, dieweil die riesigen Müll-Inselwelten auf den 7 Meeren uns auch überfordern. Erst müssen eben im Abendland und in der Islami-Welt die Proleten sozialisiert werden.

    Mit den jetzigen Proleten-Diktaturen in Europa und USA ist nix zu schaffen. Bis 1970 zahlten wir Steuern zur Sicherung der Zukunft mit Schulen, Krankenhäusern, Infrastruktur und Raumfahrt. Aber nachdem 68er und Femanzen so viele Bürgerliche proletisierten, zahlen wir Steuern und immer höhere Preise für Alles zur Finanzierung der Proleten-Konsum-Gier.



    Proleten und Femanzen werden ihre Billigflüge zu ihren Thai-Nutten und Rasta-Gigolos ebenso wenig freiwillig aufgeben wie ihre Müll-Produktion. Sie kaufen lieber 1.000 Bic-Feuerzeuge für 500 € als 1 Zippo für 19,50 €, lieber 5.000 Plastiktüten für 500 € als 1 Einkaufskorb für 18,50 €. Europa und USA können ihre Proleten und Femanzen auch nicht abschieben.

    Die nimmt kein anderes Land. Intelligenz, Geld und Bürgerliche mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch wandern also aus. 800.000 alleine 2013 aus der BRD, ersetzt mit 1,2 mio. Import-Proleten. Nun werden schon mehr deutsche Produkte im Ausland hergestellt als hier, und 2025 werden im Ausland auch mehr Deutsche geboren als hier.

    Die BRD ist dann schon lange 3.-Welt: ohne Kindergeld, Rente, HartzIV und Fördergeld für irre überhöhte Löhne müssen sich unsere Proleten, Femanzen, Islamis und andreren Import-Proleten dann eben selbst sozialisieren. Eine andere Wahl haben sie nicht, denn sonst entsorgen sie sich gegenseitig, wenn sie sich im Müll um Essensreste und Lumpen prügeln.

    Hübschere können reichen Islamis ja als Lustknaben oder Harems-Damen dienen, oder mit etwas Glück deren Ziegen hüten auf Brachland, wo in Fabriken, Büros, Werkstätten, Lagern und Geschäften jetzt noch Leute ein Einkommen haben.


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