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Bedarf es noch eines krasseren Beleges, wie absurd und kriminell verlogen der in den westlichen Ländern grassierende Wahn der politischen Korrektheit inzwischen ist? Der „Rassist“ ist in der ethischen Skala der Joker, der alles andere sticht, den allseits verachteten Kinderschänder inklusive.
Die Furcht davor, als „Rassist“ zu gelten, überbietet offenbar jedes andere Bedenken, bis zu dem Grade,
daß die Vergewaltigung von Kindern (die etwa in den Romanen von Dostojewskij als Gipfel des Bösen genannt wird),
von Kindern der eigenen ethnokulturellen Gruppe, als das kleinere Übel erscheint.
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Nun klopfen sich
[Links nur für registrierte Nutzer] und vergießen Krokodilstränen über ihre gutmenschliche Blindheit. Was wird sich nun ändern? Wird man Konsequenzen aus all dem ziehen? Werden die „Rechten“, die seit Jahren auf Sexualverbrechen durch muslimische Täter hinweisen, ab nun nicht mehr verfemt und angehört werden? Wird man endlich erkennen, daß man das Gewicht „kultureller Unterschiede“ und die Macht der Gruppensolidarität unterschätzt hat, und darum eine „multikulturelle Gesellschaft“ zum Scheitern verurteilt ist? Daß am Ende die Schwächsten als Kollateralschäden den Preis für eine verlogene, realitätsferne Ideologie und Utopie zahlen müssen? Daß die säuselnden Priester der „Vielfalt“ die Wölfe in ihre Länder gelassen haben? Daß sie mit Sprengstoff hantieren und mit Giften, deren Folgen sie nicht ausbaden müssen?
Wohl kaum. Es wird weiterhin Blut für „Buntheit“ und „Vielfalt“ fließen. Es wird weiterhin gelogen, unter den Tisch gekehrt, erpreßt und eingeschüchtert werden. Feigheit und Opportunismus werden erneut siegen, wie Roger Scruton vermutet. Die weißen Völker Europas sind heute so naiv, blind und wehrlos wie die
[Links nur für registrierte Nutzer], einfache Beute und Futter für die Morlocks.
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