Und zu dieser Zeit führte die Sowjetunion bereits Krieg mit Japan. Dann griff sie Polen an. Während die deutschen Waffen schwiegen, griff die SU Finnland an. Dann noch Estland, Litauen und Lettland. Das reicht aber noch nicht, Bessarabien und die Nordbukowina wurden auch auch einverleibt. Und in dieser Zeit hat Deutschland keinen Schuß abgegeben, ist aber der Verursacher des 2. WK. Alles kar ?
suum cuiqueNur weil Du nicht unter Verfolgungswahn leidest, heißt das nicht, daß Du nicht verfolgt wirst !
Erst mal Zahlen sagen nichts aus über die Motive,denn es scheint eine Richtlinie für die Medien zu geben,Tötungen durch Deutsche müssen grundsätzlich als Mord bezeichnet werden,die Zahlen selber wären vermutlich noch eine andere Geschichte.Beispiel dieses poln.Dorf wo die Dorfbewohner Juden mit ihrer Synagoge verbrannten stand ein Gedenkstein das die Deutschen über 2 tausend Juden ermordet haben nach dem bekannt wurde das es die poln.Mitbürger waren hat man die Opferzahl auf einen Gedenkstein auf 200 oder 20 verringert.
Ausserdem der Historiker mit den denke Pollacken hat als Quelle nur die Aussage des Generals vor dem IMT an sonsten gibt es kein Beleg,das nenne ich fundierte Beweise.
Oft wenn die Glotze Angaben über einzelne Personen macht kommt immer der Zusatz "wurde in Auschwitz ermordet" jede Wette die wissen es garnicht ob die betreffende Person ermordet wurde.
Bei Maischberger zu Gast eine Jüdin, "Nein wir wurden nicht verfolgt sondern wir fühlten uns gedemütigt"!
Maischberger
"Aber ihre Grossmutter wurde doch in Theresienstadt ermordet"!
"Nein die ist in Theresienstadt gestorben"!
Maischberger
"Na ja ist ja auch egal,sie war ja trotzdem ein Holocaust Opfer"!
Geändert von herberger (06.09.2014 um 07:47 Uhr) Grund: er
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ach so über den Überfall auf Gleiwitz gibt es nur die Aussage einer zwielichtigen Person nichts schriftliches und die Aussage einiger Leute das es im Sendebetrieb wirklich zu Störungen gekommen ist,es kann gut möglich sein das die Leute sich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Zugang zum Sender verschafften.Das diese Leute die den Sendebetrieb störten nicht wussten das der Sender nur eine Reichweite von 30 Km hatte spricht für sich.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Es ist nachgewiesen, dass der Überfall auf den Sender Gleiwitz eine False Flag Aktion der Nazis war. Und überhaupt, warum hätten die Polen ihr Territorium und ihren Meereszugang aufgeben sollen? Über eine Autobahn, auf der man zollfrei Waren von und nach Ostpreußen Waren hätte transportieren können, wäre ja noch im Rahmen des Möglichen gewesen, aber die Nazis wollten einen ganzen Landesteil annektieren, was kein Staat der Welt akzeptiert hätte.
Lies das mal und widerspreche, wie von dir gewohnt:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Naujocks befand sich seit Mitte August 1939 im Hotel „Haus [Links nur für registrierte Nutzer]“ in Gleiwitz und wartete auf seinen Einsatzbefehl. Am Nachmittag des 31. August 1939 gegen 16 Uhr erhielt er einen Anruf aus Berlin mit der Parole „Großmutter gestorben“. Gegen 20 Uhr drang Naujocks dann mit fünf oder sechs SS-Leuten mit Maschinenpistolen bewaffnet in Zivil, polnische [Links nur für registrierte Nutzer] darstellend (unter „[Links nur für registrierte Nutzer]“), in das Sendegebäude des [Links nur für registrierte Nutzer] ein. Zwei Polizisten an der Pforte waren in die Aktion eingeweiht, der Pförtner hatte seinen Posten verlassen. Im Betriebsraum des Senders überwältigten die Männer vier Personen und brachten sie gefesselt in einen Kellerraum. Der Sender Gleiwitz strahlte kein eigenes Programm aus, sondern übernahm das des [Links nur für registrierte Nutzer]. Daher musste das SS-Kommando, in dem sich nur ein Fernmeldetechniker befand, mit einiger Mühe die Einspeisung des Programms unterbrechen und sich über ein so genanntes [Links nur für registrierte Nutzer], das erst gefunden werden musste, Zugriff auf den Sender verschaffen. Über den Sender wurde schließlich in deutscher und polnischer Sprache ein angeblicher Aufstand der [Links nur für registrierte Nutzer] ausgerufen: „Achtung! Achtung! Hier ist Gleiwitz. Der Sender befindet sich in polnischer Hand … Die Stunde der Freiheit ist gekommen!“ Die folgende, vorbereitete Durchsage wurde verlesen. Sie dauerte knapp vier Minuten. Die Sendung endete mit dem Aufruf: „Hoch lebe Polen!“ Die Aktion dauerte nur wenige Minuten, dann verschwanden Naujocks und seine Männer wieder.Zurück blieb ein Toter. Es handelte sich um den 41-jährigen Oberschlesier Franciszek (Franz) Honiok. Seine Leiche sollte als Beweis für einen angeblichen polnischen Überfall in der Sendeanlage dienen.[Links nur für registrierte Nutzer] Der bei der [Links nur für registrierte Nutzer] als polenfreundlich bekannte Vertreter für Landmaschinen war erst am Vortag in einem Nachbardorf von Gleiwitz verhaftet worden, da eine Person als angeblicher Täter benötigt wurde, der man einen Überfall auf den Sender und eine antideutsche Rede im Rundfunk zutraute. Honiok wurde aus der Haft im Polizeipräsidium zum Sender Gleiwitz gebracht, nachdem ihm der SS-Arzt, Dr. med. Horst Straßburger, eine betäubende Spritze verabreicht hatte. Er wurde bewusstlos am Sendegebäude abgelegt. Ob er an dieser Spritze starb oder von Naujocks oder einer anderen anwesenden SS-Einheit ermordet wurde, ist bis heute nicht bekannt.
Whatever you do, do no harm!
Naujock der den Überfall auf Gleiwitz durchführte lief 1944 zu den Amerikanern über,er hatte nach 1945 nie die Personen genannt die noch mit bei waren oder brauchte die Personen auch nicht nennen.
Das der Angriff auf Polen am 26.8. statt finden sollte spiegelt sich in Naujocks Aussagen nicht wieder.
Naujocks befand sich seit Mitte August 1939 im Hotel „Haus Oberschlesien“ in Gleiwitz und wartete auf seinen Einsatzbefehl. Am Nachmittag des 31. August 1939 gegen 16 Uhr erhielt er einen Anruf aus Berlin mit der Parole „Großmutter gestorben“. Gegen 20 Uhr drang Naujocks dann mit fünf oder sechs SS-Leuten mit Maschinenpistolen bewaffnet in Zivil, polnische Freischärler darstellend (unter „Falscher Flagge“), in das Sendegebäude des Senders Gleiwitz ein
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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