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Thema: Sollte die Menschheit überleben oder besser einfach verrecken ???

  1. #191
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Wie lange sollten Menschen leben?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    .

    Du hast wohl eher das Thema verfehlt mit Deinere Forderung nach Fortschritt durch das Gros der Menschheit. Die 90% Blöderen eines Volks haben noch nie Fortschritt erzeugt. Fortschritt kann nur von den 10% Klügeren erzeugt werden, und dann auch erst mal nur von weiteren 25% wertvolleren Mitbürgern umgesetzt werde. Und es dauert eben lange bis es in blöde Proleten-Hirne eindringt.

    Nun leben BRD-Arme besser als vor 100 Jahren die Reichsten der Welt, die nicht mit gratis Herzschrittmacher vom Staat mal flott mit Ryan nach London düsen konnten, um abends in ihrer Kneipe damit anzugeben, wie sie Londoner Fußall-Hoologans verprügelten. Das haben unsere blöden Proleten doch nicht selbst erwirkt. Sie sind nur fähig den von Anderen errungenen Fortschritt auf ihre Art zu mißbrauchen.

    Du hast es immer noch nicht verstanden.
    Fortschritt ist gut und schön,aber dieser Fortschritt wird uns,wenn wir nicht gewaltig aufpassen,und das werden wir nicht,weil der Mensch immer höher,schneller,weiter will,in den Abgrund treiben.
    Vernünftiger wäre Entschleunigung,vielleicht sogar Stillstand,oder zumindest ne Pause.
    Um Fortschritt geht es doch auch gar nicht..es geht um die menschliche Natur,und die ist bei den 90 % Blöden sehr ähnlich der der 10 % Klugen.
    War beim Arzt.
    Diagnose: Islamintoleranz.

  2. #192
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    Standard AW: Sollte die Menschheit überleben oder besser einfach verrecken ???

    Zitat Zitat von Bulldog Beitrag anzeigen
    Ich bin ein bekennender Fan des Astrophysikers und Philosophen Walter Lesch.

    Das mal so vorweg!!!

    Lesch hat oft in seinen Sendungen , ob beim BR-alpha oder dem ZDF, darauf hingewiesen, dass die Menschheit dieses Sonnensystem in absehbarer Zukunft verlassen müsse, um überleben zu können.

    Ich habe mir als kritischer Geist sofort die Frage gestellt, warum die Menschheit, was auch immer überleben sollte???

    Ich sehe die Menschheit, in ihrem jetzigen Zustand, als metastabilen Zustand an.

    Das heißt, dass die Evolution der Seele und des Körpers des Menschen , der wissenschaftlich-technischen Evolution nicht folgen kann und konnte.

    Wie formuliert es ein Philosoph mal so treffend???: "wir Menschen sind archaische Wesen mit der Atombombe."

    Man könnte es auch bösartiger formulieren: wir Menschen sind Primaten (Affen), die über die Atombombe, Computer und Weltraumraketen verfügen.

    Derzeit laufen auf unserem Planeten wild gewordene Primaten herum, die glauben, im Namen "Gottes", die Welt in archaische Zeiten zurück modrden zu müssen, damit das Reich ihres Allahs -des Satans , nach christlich-jüdischem Glauben- entstehen könne.

    Meine Frage: sollte diese Menschheit, in ihrem jetzigen Zustand , sich ins Universum ausbreiten, um ihren Untergang abwenden zu können oder sollte die Menschheit in ihrem jetzigen Zustand einfach verrecken????
    Da wäre dann noch unsere gesellschaftliche Entwicklung zu nennen. Wenn wir wie hier in so manchem Strang gegeneinander hetzen, Besserverdiener gegen arbeitslose, Deutsche gegen Ausländer, Christen gegen Moslems,.... weil jeder Angst hat, nicht genug vom Rest des sozialen "Kuchens" abzubekommen, ist es nicht weit bis zum praktischen Holocaust. Auschwitz hat auch erst mit Worten begonnen, später wurde Auschwitz gebaut und Menschen dort vergast. Wenn Hitler damals für seinen Krieg die Atombombe gehabt hätte, dann wäre sie gezündet worden. Über Europa. Solange kriegerisches Denken in unseren Köpfen ist, solange gegen sozial schwächere, egal ob arbeitsloser, Rentner, Behinderter, Asylant, sonstiger Ausländer gehetzt wird, ist der Weg zum Untergang der Menschheit infolge eines Krieges nicht allzu weit. Dann wird sich die Menschheit viel früher zugrunde richten. Vielleicht so gründlich, das selbst die superreichen, die heute mit der Hetzerei gegen sozial schwächere von ihrer Schuld am sozialen Elend ablenken wollen, von der durch diesen Krieg verbrannten und verstrahlten Erde gar nicht mehr so viel haben. Aber ein Überleben im Bunker eingesperrt, weil die Erde draußen verstrahlt ist, gönne ich diesen Herrschaften dann aus tiefstem Herzen!

  3. #193
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    Standard AW: Wie lange sollten Menschen leben?

    Zitat Zitat von Wurstsemmel Beitrag anzeigen
    Fortschritt ist gut und schön, aber dieser Fortschritt wird uns, wenn wir nicht gewaltig aufpassen, und das werden wir nicht, weil der Mensch immer höher, schneller, weiter will, in den Abgrund treiben.
    Ihr Fortschritts-Angsthasen braucht nicht gewaltig aufzupassen. Das tun wir. Ihr sollt nur fleißig arbeiten, Eure Kinder zu wertvollen Mitbürgern erziehen und Euch des schönen Lebens erfreuen, das wir Euch ermöglichen. Nur solltet ihr aufhören immer mehr Kohle für immer weniger Leistung zu fordern, um mit mehr Kohle, mehr Zeit und irrer Konsum-Gier die Erde zu versauen.



    Nun zahlen wir ja durch Eure irre überhöhten Löhne fürchterlich aufgeblähte Preise und auch noch irre hohen Steuern, um Eure Konsum-Gier zu finanzieren! Früher zahlten wir leistungsgerechte Preise und Steuern, um mehr Menschen ein besseres Leben zu bieten:

    1958 Satelliten mit Solarzellen, 1959 Boeing 707, Herzschrittmacher, 1961 Juri Gagarin im All, 1964 OS/360 von IBM, 1965 IR8-Reisertrag-Verdoppelung, 1967 Herzverpflanzung, 1968 Knochenmark-Transplantation, 1969 Mondlandung, Jumbo-Jet und Internet,
    1973 Concorde, 1974 Raumfähre, 1975 MIR Raumstation Und dann nur noch aufgemotzte alte Hüte vom jeweiligem Vorjahr, da Sozien die soziale Marktwirtschaft mit Fördergeld ...

    ... für immer drastischer überhöhte Löhne zur Planwirtschaft machten, was uns astronomische Staatsverschuldungen brachte: "Ich will Ramba-Zamba, Konfetti und Orgasmus jetzt, scheiß auf die Zukunft, und nach mir die Sintflut! Kinder, Enkel und Urenkel von blöden Anderen sollen eben die Schulden zahlen!" Zumindest meine Nachkommen zahlen aber nix und lassen die Proleten lieber in ihrer eigen Brühe absaufen.

    Das korrigiert die sozialen Fehler in den nächsten Jahrzehnten so, daß wir wieder verkraftbare 5% Bevölkerungs-Anteil für Proleten und Kriminelle erreichen. In ferner Zukunft schaffen wir es wohl mal die auf 2% zu reduzieren. Abschaum wird es aber immer geben.

    Und Du meinst [Links nur für registrierte Nutzer] ."Vernünftiger wäre Entschleunigung, vielleicht sogar Stillstand, oder zumindest 'ne Pause. Um Fortschritt geht es doch auch gar nicht. Es geht um die menschliche Natur ..." .Unsinn. Wir werden größer, stärker, klüger, gebildeter, gesunder und wohlhabender, leben länger und sind froh, daß Ihr Fortschritts-Angsthasen uns nicht in der menschlichen Natur der Neandertaler festhalten konntet.

    Aber viele Fortschritts-Angsthasen wollen eben doch lieber ein kurzes Elendsleben mit Suff, Goldenem Schuß, Aids, anderen Krankheiten, Unfällen oder Verbrechen. Weiß ja Jeder: "Wer den Weg dieser Gefahren geht, kommt in den Gefahren um." Aber ganze Herden von Fortschritts-Angsthasen wählen diesen Weg. Es gib auch immer wieder eine Menge Penner, die Anfang ihrer 30er an Altersschwäche sterben.


  4. #194
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Wie lange sollten Menschen leben?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Ihr Fortschritts-Angsthasen braucht nicht gewaltig aufzupassen. Das tun wir. Ihr sollt nur fleißig arbeiten, Eure Kinder zu wertvollen Mitbürgern erziehen und Euch des schönen Lebens erfreuen, das wir Euch ermöglichen. Nur solltet ihr aufhören immer mehr Kohle für immer weniger Leistung zu fordern, um mit mehr Kohle, mehr Zeit und irrer Konsum-Gier die Erde zu versauen.



    Nun zahlen wir ja durch Eure irre überhöhten Löhne fürchterlich aufgeblähte Preise und auch noch irre hohen Steuern, um Eure Konsum-Gier zu finanzieren! Früher zahlten wir leistungsgerechte Preise und Steuern, um mehr Menschen ein besseres Leben zu bieten:

    1958 Satelliten mit Solarzellen, 1959 Boeing 707, Herzschrittmacher, 1961 Juri Gagarin im All, 1964 OS/360 von IBM, 1965 IR8-Reisertrag-Verdoppelung, 1967 Herzverpflanzung, 1968 Knochenmark-Transplantation, 1969 Mondlandung, Jumbo-Jet und Internet,
    1973 Concorde, 1974 Raumfähre, 1975 MIR Raumstation Und dann nur noch aufgemotzte alte Hüte vom jeweiligem Vorjahr, da Sozien die soziale Marktwirtschaft mit Fördergeld ...

    ... für immer drastischer überhöhte Löhne zur Planwirtschaft machten, was uns astronomische Staatsverschuldungen brachte: "Ich will Ramba-Zamba, Konfetti und Orgasmus jetzt, scheiß auf die Zukunft, und nach mir die Sintflut! Kinder, Enkel und Urenkel von blöden Anderen sollen eben die Schulden zahlen!" Zumindest meine Nachkommen zahlen aber nix und lassen die Proleten lieber in ihrer eigen Brühe absaufen.

    Das korrigiert die sozialen Fehler in den nächsten Jahrzehnten so, daß wir wieder verkraftbare 5% Bevölkerungs-Anteil für Proleten und Kriminelle erreichen. In ferner Zukunft schaffen wir es wohl mal die auf 2% zu reduzieren. Abschaum wird es aber immer geben.

    Und Du meinst [Links nur für registrierte Nutzer] ."Vernünftiger wäre Entschleunigung, vielleicht sogar Stillstand, oder zumindest 'ne Pause. Um Fortschritt geht es doch auch gar nicht. Es geht um die menschliche Natur ..." .Unsinn. Wir werden größer, stärker, klüger, gebildeter, gesunder und wohlhabender, leben länger und sind froh, daß Ihr Fortschritts-Angsthasen uns nicht in der menschlichen Natur der Neandertaler festhalten konntet.

    Aber viele Fortschritts-Angsthasen wollen eben doch lieber ein kurzes Elendsleben mit Suff, Goldenem Schuß, Aids, anderen Krankheiten, Unfällen oder Verbrechen. Weiß ja Jeder: "Wer den Weg dieser Gefahren geht, kommt in den Gefahren um." Aber ganze Herden von Fortschritts-Angsthasen wählen diesen Weg. Es gib auch immer wieder eine Menge Penner, die Anfang ihrer 30er an Altersschwäche sterben.

    Wer ist eigentlich Ihr?
    Und was hat dieser,haben diese Ihr mit Mir zu tun?
    Sorry,du schwafelst völlig am Thema vorbei.
    War beim Arzt.
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