Man muß das natürlich in Relation sehen. Aber die Kommunikation zwischen Bienen zb. ist sehr komplex. Oder die zwischen Krähen. Krähen sind wahnsinnig intelligente Tiere und bestehen auch als eine der wenigen Tieren den Spiegeltest. Das heißt, sie haben ein Bewußtsein und wissen um ihr "Ich".
Nun der Vergleich mit anderen Tieren sehe ich da nicht zweckdienlich, ich vergleiche das schon mit dem intelligentesten was die Welt so zu bieten hat und das ist der Mensch, alles andere ist ja nur bedingt aussagefähig.
anpassungsfähigkeit kann auch genetisch sein komplett intuitiv gesteueret, muss nicht zwingend was mit Intelligenz zu tun haben. (kann aber). Ich verstehe unter Intelligenz eher soetwas wie eine schnelle Auffassungsgabe, die Fähigkeit Lösungen zu adaptiere, logische Zusammenhänge zu erkennen etc.
Na, da kann ich nur raten: erkaltet in ferner Zukunft der Erdkern, haben wir dann auch genug Wissen und Können den Erd-Energie-Kern wieder aufzuladen, und verglüht das Sonnensystem irgendwann in einer Super-Nova, haben wir die Erde schon lange einem anderem gut geeignetem Stern mit reichlich Zukunft in den Orbit gesetzt. Vielleicht in einer anderen Galaxis oder gar in einem anderem All.
Sie waren blöd und lernten nix dazu.
Sauriere gab es von vor 235 mio. Jahren bis sie vor 65 Millionen Jahren ausstarben, da sie nicht so klug und so lernfähig waren wie wir. Das war eben ihr Pech: In nur 3.001.943 Jahren entwickelten wir uns aber von Lucy bis Pythia, und unsere Kinder, Enkel und bisher 3 Urenkel zeigen klar: die Entwicklung geht immer noch weiter. Und wie weit noch?
Unsinn. Es gibt gar keinen Mangel an Info. Es gibt gewiß weit mehr Info als wir jemals erfassen und auswerten können. Ein Feld-, Wald- und Wiesen-Pessimist ist einfach so blöde, daß er nur ein fast leeres Glas sieht, dieweil ich als Als Dipl.-Optimist erkenne: da ist noch ein köstlicher Schluck, und der Ober wartet schon darauf, daß ich genüßlich austrinke, damit er nachschenken kann.
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