Richtig!!!
Das war von vornherein von den Franzmännern so beabsichtigt.
Den deutschen musste die harte DM weggenommen werden.
Es konnte ja nicht angehen, dass der Franc der Grande Nation immer nur halb soviel wert war wie die DM
Der Vollidiot Waigel labert ja noch heute, dass, wenn es die DM noch gebe, die DM viel weicher wäre als der Euro.
In der nächsten Talkshow labert er dann, dass die DM, wenn es sie noch gebe, so hart wäre, dass Deutschland in der Welt nichts mehr verkaufen könnte.
Was soll man dazu noch sagen???
In die Tonne mit dem, gelle.
Ja, und hoffen mit der Hilfe der doofen Teutschen da wieder heraus zu kommen.
Stichworte: Eurobonds, gemeinsame Sozialversicherungen in der Eurozone , zwangsweise Absenkung der deutschen Exporte usw.
Alles, damit die Franzmänner ja keine Reformen umsetzen müssen.
Reformen kann und muss es dafür bei den Bosch jenseits des Rheins geben.
Die DM war stabiler als der Rest des FIAT Betrugsgeldes, aber auch sie wurde,
musste, inflationieren.
Das wurde hier schon 100 mal durchgekaut und ist eigentlich so einfach, daß
es jeder verstehen müsste. Im FIAT System entsteht Geld NUR durch Verschuldung.
Merken! Da auf Schulden Zins und Zinseszins gezahlt werden müssen und das Geld dafür
NUR durch Verschuldung entstehen kann, MUSS die Geldmenge immer weiter wachsen.
Je höher die Verschuldung bereits ist, um so mehr Geld muss für Zins und Zinseszins
entstehen, d.h. um so mehr neue Schulden MÜSSEN gemacht werden. Das System degeneriert
exponentiell. Am Schluss, also jetzt, finden sich nicht mehr genug neue Schuldner, d.h. es
entsteht nicht mehr genug neues Geld, um Zins uns Zinseszins zu bedienen.
Jetzt bleiben nur noch die Notenbanken übrig, die neues Geld ins System pumpen MÜSSEN,
um den systemischen Bankrott aufzuschieben. Verhindern können sie ihn nicht.
Das normale Ende einer solchen FIAT Währung ist die Hyperinflation, weil aber ALLE
relevanten Währungen überschuldet sind, ist die bislang ausgeblieben und das Ende
kommt wahrscheinlich vorher, durch einen Marktcrash der platzenden Finanzblasen.
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Ich habe die DM als Gegenbeleg für die These "stablile Papierwährungen gab es nie" angeführt. Dass Währungen der Inflation unterliegen ist logisch. Dass das wiederum zum Chaos führen muss, ist Unsinn. Länder mit hoher Inflation führen einfach alle paar Jahre eine Währungsreform durch und die Leute legen Ersparnisse eben in Gold an. In Ländern mit niedriger Inflation, wie Deutschland eines wäre, müsste man praktisch garkeine Maßnahmen treffen, da in einem üblichen Sparzeitraum ein Wertverlust des Geldes kaum zu bemerken wäre. Dumm wird es nur, wenn man eben solche unterschiedlichen Länder in einen Währungsraum steckt. Dann verlieren die Griechen ihre Jobs und wir unsere Ersparnisse.
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