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Thema: Geiler Protest gegen die Umweltfanatiker

  1. #61
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    Standard AW: Geiler Protest gegen die Umweltfanatiker

    Zitat Zitat von alberich1 Beitrag anzeigen
    Zur natürlichen Bildung von Erdöl brauchte es zig Millionen Jahre!
    Um einen Großteil des bisher natürlich entstandenen Öls zu verbrauchen, benötigten wir gerade mal 150 Jahre!
    Ich wünsche Dir also viel Geduld beim Abwarten auf die Entstehung neuen Öls!
    Die Diskussion um die abiotische Entstehung gibt es.Du weißt nur nichts darüber offenbar.
    Da gehts in Jahren- Deine Dogmabrille gehört geputzt.

  2. #62
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    Standard AW: Geiler Protest gegen die Umweltfanatiker

    Zitat Zitat von alberich1 Beitrag anzeigen
    Zur natürlichen Bildung von Erdöl brauchte es zig Millionen Jahre!
    Um einen Großteil des bisher natürlich entstandenen Öls zu verbrauchen, benötigten wir gerade mal 150 Jahre!
    Ich wünsche Dir also viel Geduld beim Abwarten auf die Entstehung neuen Öls!
    Die Diskussion um die abiotische Entstehung gibt es.Du weißt nur nichts darüber offenbar.
    Da gehts in Jahren- Deine Dogmabrille gehört geputzt.

    Hier mal so, nur der Diskussion halber, man sollte eine These nicht gleich verwerfen, sondern beleuchten.


    Wie die abiotische Theorie der Erdölentstehung sich entwickelte

    Mendeleev, der Vater des chemischen Periodensystems, veröffentlichte 1877 einen Artikel über die Entstehung von Erdöl, der noch heute Gültigkeit hat. Er erkannte die regionalen Muster der Verteilung von Ölvorkommen, aber der damalige beschränkte Wissensstand ließ seine Theorie der Erdölentstehung komplizierter wirken, als sie eigentlich ist.
    Die kosmische Herkunft von Bitumina (kohlenstoffhaltiger Meteoriten) wurde bereits 1889 von Sokoloff diskutiert, der betonte, dass Öl und Teer in Grundgebirgen (wie etwa skandinavischen Gneissen) keinerlei organische Herkunft haben könnten. Er sagte, dass Porosität der einzig relevante Parameter bei der Suche nach Öl sei.
    Vernadsky legte 1933 dar, warum er daran glaube, dass Kohlenwasserstoffe im Erdinnern wegen der geringen Verfügbarkeit von freiem Sauerstoff und hohem Druck die primäre stabile Form von Kohlenstoff sei und Kohlendioxyd weitgehend ersetze.

    Der prominenteste und wortgewandteste Advokat der abiotischen Theorie für die Entstehung von Erdöl ist Kudryavtsev. Er verwies 1959 darauf, dass man im Labor kein Öl aus pflanzlichem und tierischem Material erzeugen könne, das natürlich vorkommendem Erdöl ähnele. Er listete die damals schon bekannten zahlreichen Vorkommen von Öl in kristallinen Gesteinen und Gesteinsformationen auf, die eine gebirgsbildenende Phase mitgemacht haben, wie z.B. in Kansas, Kalifornien, Venezuela und Marokko. Er zeigte damit auf, dass Ölvorkommen oft mit Grundgebirgsstrukturen in Verbindung stehen. Das „Lost-Soldier“-Ölfeld in Wyoming enthält beispielsweise Ölvorkommen in jedem Horizont der geologischen Abfolge – von kambrischen Sandsteinen bis hin zu Sedimenten der Oberkreide, und sogar aus dem kristallinen Grundgebirge wurde Öl gefördert. In Kanada sind es nicht selten magmatische und metamorphe Gesteine, die Erdgas liefern. Im Gebiet des Baikalsees in Sibirien stammt das Öl aus präkambrischen Gneissen. Wie Kudryavtsev betonte, kann Öl unter jedem Ölfeld in größerer oder kleiner Menge in allen Horizonten gefunden werden und nicht nur in einer spezifischen Blase.
    Keiner will es wahrhaben

    Trotz dieser unumstößlichen Fakten hält die Allgemeinheit noch immer an der Theorie der fossilen Treibstoffe fest, denn alternative Erklärungen werden schlicht unter den Tisch gekehrt. Der Autofahrer hört, dass der Ölpreis in die Höhe ginge, weil eine Raffinerie ausgefallen sei. Da Raffinerien Rohöl kaufen, sollte aber wegen geringeren Bedarfs der Preis im Gegenteil eher sinken! Bei der Vermarktung von Erdöl wird ungeniert gelogen, und wenn es um die Herkunft von Öl geht, wird geschwiegen. Wer sich jedoch die Mühe macht, die Argumente der Abiotiker nachzuvollziehen, für den verliert das Gerede von der herannahenden „Energiekrise“ schon jetzt seine Wirkung. Doch es kommt noch besser, wenn wir unser Augenmerk nicht nur auf das Öl, sondern auch auf das Vorkommen von Erdgas richten: Gänzlich unbemerkt – da eben gasförmig und unsichtbar – entweichen dem Erdinnern kontinuierlich enorme Mengen an Methan (CH4 - „Erdgas“). Wie die Prozesse zur Synthetisierung von Treibstoff beweisen, ist Erdgas die Vorstufe von Erdöl. Alles, was für eine solche Umwandlung nötig ist, sind Wasser, Druck und Temperatur. Wo nicht all diese Bedingungen gegeben sind, entweicht das Methan. Man bedenke: Über 70 Prozent der Erdoberfläche sind vom Ozean bedeckt, und über diesen Teil wissen wir sehr wenig. Wo aber an der Erdoberfläche Bedingungen herrschen, die das Methan binden, finden wir Methan-Eis (gefrorene Erdgashydrate). Gashydrate (wie Methaneis) bilden sich, wenn Wasser im Beisein von Gasen wie Kohlenwasserstoffen, Kohlendioxid oder Schwefelwasserstoff gefriert. Wasser kristallisiert in diesem Fall in gitterartigen Strukturen, die das jeweilige Gas umschließen.

    Gas-Hydrate (im Englischen „Clathrates“) wurden erstmals 1810 von Sir Humphry Davy als eine Laborkuriosität beschrieben. In den Dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts wurden sie zu einem heiklen Problem für den Pipelinetransport von Erdgas unter kalten Bedingungen. Gashydrate sind kristalline Feststoffe und sehen aus wie Eis. Sie bilden eine gitterartige Struktur um kleinere Gastmoleküle herum.17 Die häufigsten Gastmoleküle sind Methan, Ethan, Propan, Isobutan, normales Butan, Stickstoff, Kohlendioxid und Wasserstoffsulfid. Betrachtet man die Verteilung von Gas-Hydraten, wird dieser Sachverhalt äußerst wichtig: Sie treten überall dort auf, wo permanent Temperaturen von weniger als +7 Grad Celsius herrschen. Damit sind weite Flächen der subarktischen Tundren und der Meeresböden Orte, an denen sie potentiell vorkommen können.18 Im Grunde sind Gas-Hydrate in riesigen Mengen vorhanden.

    Ozeanische Schlämme und der Vostok-See in der Antarktis enthalten eine geschätzte Menge von einer Billion Kubikkilometern Methan-Eis.19 Auf der Fläche von Österreich aufgetürmt, würde diese Masse etwa 11.600 km hoch in den Himmel ragen! Wenn nur ein geringer Prozentsatz dieses Materials in saubere Energie umgesetzt würde, gäbe es kein Energieproblem. Gesagt werden sollte an dieser Stelle, dass Abbau und Transport von Gas-Hydraten schwer lösbare technische Probleme mit sich bringen. Doch zukünftige Technologien könnten – falls man sie denn entwickelt – wahrscheinlich eine Lösung bieten.

    Damit sind wir an einem Punkt angelangt, an dem wir fragen müssen, ob auf Erfahrungen beruhende Tatsachen wie der fossile Befund mit den Ansichten der Theorie der fossilen Treibstoffe in Einklang gebracht werden können.

    Wir können zwar die Gebeine von Dinosauriern in Sedimenten finden – aber bedeutet dies zwingend, dass die Theorie der fossilen Brennstoffe jemals von der Natur bestätigt worden ist? Einerseits stellt sich die Frage, wo das Erdöl ist, das bei ihrer Verwesung entstanden sein soll; und andererseits, warum es dort, wo wir Öl finden, keine Dinosauriergebeine gibt. (Dies gilt natürlich nicht nur für Dinosaurierfossilien!) Wie konnte hier je eine kausale Verbindung gezogen werden?

    Aus all dem ergibt sich, dass ein Festhalten an dem Glauben von der biogenen Herkunft der Kohlenwasserstoffe unwissenschaftlich (da unbeweisbar) wäre. Über etwa 250 Jahre hinweg hat sich eine gigantische Menge an erfahrungsgestützten Tatsachen angesammelt, die nur durch eine abiotischen Bildung von Erdöl erklärbar werden.
    Füllen sich Ölreserven spontan von selbst wieder auf?

    Am 26. September 1995 erschien in der New York Times unter dem Titel „Geochemist says oil fields may be refilled naturally“ ein Artikel von Dr. Jean K. Whelan, in dem sie ihre Vermutung darlegt, dass Erdöl in gewaltigen, schnellen Schüben aus tiefgelegenen Lagerstätten in die Nähe der Oberfläche gelangt. Skeptiker ignorieren die faktischen Hinweise auf die Richtigkeit ihrer Hypothese. Dr. Whelan erstellte ihre häretischen Ansichten während ihrer Arbeiten auf Eugene Island 330, einem Erdölfeld im Golf von Mexiko. Dort wurde 1972 in 2.000 m Tiefe (unter dem Meeresboden) eine der ertragsreichsten Ölquellen der Welt gefunden. Eugene Island 330 ist auch aus einem anderen Grund etwas Besonderes: Die geschätzten Reserven haben sich weit weniger verringert, als Experten in Anbetracht der Förderung erwartet hatten.

    „Es könnte sein“, sagte Dr. Whelan, „dass sich Ölreservoirs an bestimmten Stellen und besonders dort, wo die Erdkruste stark verworfen (tektonisch gestört) ist, aus tiefergelegenen Lagerstätten spontan wieder auffüllen.“

    Sie bestätigte damit die oben angeführte Behauptung von der Regeneration der Ölfelder.

  3. #63
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    Standard AW: Geiler Protest gegen die Umweltfanatiker

    Erkläre mir einfach das Vorhandensein von Methan, dem Faulgas auf Jupitermonden.
    Dann schweige ich.

    Wälder? Saurier?

  4. #64
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    Standard AW: Geiler Protest gegen die Umweltfanatiker

    Gräser und Farne- wirklich enorme Wälder!
    Hahahahah........

  5. #65
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    Standard AW: Geiler Protest gegen die Umweltfanatiker

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Die Diskussion um die abiotische Entstehung gibt es.Du weißt nur nichts darüber offenbar.
    Da gehts in Jahren- Deine Dogmabrille gehört geputzt.

    Hier mal so, nur der Diskussion halber, man sollte eine These nicht gleich verwerfen, sondern beleuchten.


    Wie die abiotische Theorie der Erdölentstehung sich entwickelte

    Mendeleev, der Vater des chemischen Periodensystems, veröffentlichte 1877 einen Artikel über die Entstehung von Erdöl, der noch heute Gültigkeit hat. Er erkannte die regionalen Muster der Verteilung von Ölvorkommen, aber der damalige beschränkte Wissensstand ließ seine Theorie der Erdölentstehung komplizierter wirken, als sie eigentlich ist.
    Die kosmische Herkunft von Bitumina (kohlenstoffhaltiger Meteoriten) wurde bereits 1889 von Sokoloff diskutiert, der betonte, dass Öl und Teer in Grundgebirgen (wie etwa skandinavischen Gneissen) keinerlei organische Herkunft haben könnten. Er sagte, dass Porosität der einzig relevante Parameter bei der Suche nach Öl sei.
    Vernadsky legte 1933 dar, warum er daran glaube, dass Kohlenwasserstoffe im Erdinnern wegen der geringen Verfügbarkeit von freiem Sauerstoff und hohem Druck die primäre stabile Form von Kohlenstoff sei und Kohlendioxyd weitgehend ersetze.

    Der prominenteste und wortgewandteste Advokat der abiotischen Theorie für die Entstehung von Erdöl ist Kudryavtsev. Er verwies 1959 darauf, dass man im Labor kein Öl aus pflanzlichem und tierischem Material erzeugen könne, das natürlich vorkommendem Erdöl ähnele. Er listete die damals schon bekannten zahlreichen Vorkommen von Öl in kristallinen Gesteinen und Gesteinsformationen auf, die eine gebirgsbildenende Phase mitgemacht haben, wie z.B. in Kansas, Kalifornien, Venezuela und Marokko. Er zeigte damit auf, dass Ölvorkommen oft mit Grundgebirgsstrukturen in Verbindung stehen. Das „Lost-Soldier“-Ölfeld in Wyoming enthält beispielsweise Ölvorkommen in jedem Horizont der geologischen Abfolge – von kambrischen Sandsteinen bis hin zu Sedimenten der Oberkreide, und sogar aus dem kristallinen Grundgebirge wurde Öl gefördert. In Kanada sind es nicht selten magmatische und metamorphe Gesteine, die Erdgas liefern. Im Gebiet des Baikalsees in Sibirien stammt das Öl aus präkambrischen Gneissen. Wie Kudryavtsev betonte, kann Öl unter jedem Ölfeld in größerer oder kleiner Menge in allen Horizonten gefunden werden und nicht nur in einer spezifischen Blase.
    Keiner will es wahrhaben

    Trotz dieser unumstößlichen Fakten hält die Allgemeinheit noch immer an der Theorie der fossilen Treibstoffe fest, denn alternative Erklärungen werden schlicht unter den Tisch gekehrt. Der Autofahrer hört, dass der Ölpreis in die Höhe ginge, weil eine Raffinerie ausgefallen sei. Da Raffinerien Rohöl kaufen, sollte aber wegen geringeren Bedarfs der Preis im Gegenteil eher sinken! Bei der Vermarktung von Erdöl wird ungeniert gelogen, und wenn es um die Herkunft von Öl geht, wird geschwiegen. Wer sich jedoch die Mühe macht, die Argumente der Abiotiker nachzuvollziehen, für den verliert das Gerede von der herannahenden „Energiekrise“ schon jetzt seine Wirkung. Doch es kommt noch besser, wenn wir unser Augenmerk nicht nur auf das Öl, sondern auch auf das Vorkommen von Erdgas richten: Gänzlich unbemerkt – da eben gasförmig und unsichtbar – entweichen dem Erdinnern kontinuierlich enorme Mengen an Methan (CH4 - „Erdgas“). Wie die Prozesse zur Synthetisierung von Treibstoff beweisen, ist Erdgas die Vorstufe von Erdöl. Alles, was für eine solche Umwandlung nötig ist, sind Wasser, Druck und Temperatur. Wo nicht all diese Bedingungen gegeben sind, entweicht das Methan. Man bedenke: Über 70 Prozent der Erdoberfläche sind vom Ozean bedeckt, und über diesen Teil wissen wir sehr wenig. Wo aber an der Erdoberfläche Bedingungen herrschen, die das Methan binden, finden wir Methan-Eis (gefrorene Erdgashydrate). Gashydrate (wie Methaneis) bilden sich, wenn Wasser im Beisein von Gasen wie Kohlenwasserstoffen, Kohlendioxid oder Schwefelwasserstoff gefriert. Wasser kristallisiert in diesem Fall in gitterartigen Strukturen, die das jeweilige Gas umschließen.

    Gas-Hydrate (im Englischen „Clathrates“) wurden erstmals 1810 von Sir Humphry Davy als eine Laborkuriosität beschrieben. In den Dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts wurden sie zu einem heiklen Problem für den Pipelinetransport von Erdgas unter kalten Bedingungen. Gashydrate sind kristalline Feststoffe und sehen aus wie Eis. Sie bilden eine gitterartige Struktur um kleinere Gastmoleküle herum.17 Die häufigsten Gastmoleküle sind Methan, Ethan, Propan, Isobutan, normales Butan, Stickstoff, Kohlendioxid und Wasserstoffsulfid. Betrachtet man die Verteilung von Gas-Hydraten, wird dieser Sachverhalt äußerst wichtig: Sie treten überall dort auf, wo permanent Temperaturen von weniger als +7 Grad Celsius herrschen. Damit sind weite Flächen der subarktischen Tundren und der Meeresböden Orte, an denen sie potentiell vorkommen können.18 Im Grunde sind Gas-Hydrate in riesigen Mengen vorhanden.

    Ozeanische Schlämme und der Vostok-See in der Antarktis enthalten eine geschätzte Menge von einer Billion Kubikkilometern Methan-Eis.19 Auf der Fläche von Österreich aufgetürmt, würde diese Masse etwa 11.600 km hoch in den Himmel ragen! Wenn nur ein geringer Prozentsatz dieses Materials in saubere Energie umgesetzt würde, gäbe es kein Energieproblem. Gesagt werden sollte an dieser Stelle, dass Abbau und Transport von Gas-Hydraten schwer lösbare technische Probleme mit sich bringen. Doch zukünftige Technologien könnten – falls man sie denn entwickelt – wahrscheinlich eine Lösung bieten.

    Damit sind wir an einem Punkt angelangt, an dem wir fragen müssen, ob auf Erfahrungen beruhende Tatsachen wie der fossile Befund mit den Ansichten der Theorie der fossilen Treibstoffe in Einklang gebracht werden können.

    Wir können zwar die Gebeine von Dinosauriern in Sedimenten finden – aber bedeutet dies zwingend, dass die Theorie der fossilen Brennstoffe jemals von der Natur bestätigt worden ist? Einerseits stellt sich die Frage, wo das Erdöl ist, das bei ihrer Verwesung entstanden sein soll; und andererseits, warum es dort, wo wir Öl finden, keine Dinosauriergebeine gibt. (Dies gilt natürlich nicht nur für Dinosaurierfossilien!) Wie konnte hier je eine kausale Verbindung gezogen werden?

    Aus all dem ergibt sich, dass ein Festhalten an dem Glauben von der biogenen Herkunft der Kohlenwasserstoffe unwissenschaftlich (da unbeweisbar) wäre. Über etwa 250 Jahre hinweg hat sich eine gigantische Menge an erfahrungsgestützten Tatsachen angesammelt, die nur durch eine abiotischen Bildung von Erdöl erklärbar werden.
    Füllen sich Ölreserven spontan von selbst wieder auf?

    Am 26. September 1995 erschien in der New York Times unter dem Titel „Geochemist says oil fields may be refilled naturally“ ein Artikel von Dr. Jean K. Whelan, in dem sie ihre Vermutung darlegt, dass Erdöl in gewaltigen, schnellen Schüben aus tiefgelegenen Lagerstätten in die Nähe der Oberfläche gelangt. Skeptiker ignorieren die faktischen Hinweise auf die Richtigkeit ihrer Hypothese. Dr. Whelan erstellte ihre häretischen Ansichten während ihrer Arbeiten auf Eugene Island 330, einem Erdölfeld im Golf von Mexiko. Dort wurde 1972 in 2.000 m Tiefe (unter dem Meeresboden) eine der ertragsreichsten Ölquellen der Welt gefunden. Eugene Island 330 ist auch aus einem anderen Grund etwas Besonderes: Die geschätzten Reserven haben sich weit weniger verringert, als Experten in Anbetracht der Förderung erwartet hatten.

    „Es könnte sein“, sagte Dr. Whelan, „dass sich Ölreservoirs an bestimmten Stellen und besonders dort, wo die Erdkruste stark verworfen (tektonisch gestört) ist, aus tiefergelegenen Lagerstätten spontan wieder auffüllen.“

    Sie bestätigte damit die oben angeführte Behauptung von der Regeneration der Ölfelder.
    Methan kann natürlich auch auf nicht biologischem Wege hergestellt werden. Die energetische Aufwand ist da nur recht hoch. Auch lässt sich Methan unter Druck und Energie zu längeren Kohlenstoffketten verbinden.
    Das ist alles nichts Neues! Allerdings ist es fraglich, ob bei dem hohen Energieaufwand zu dieser Fusion am Ende noch ein Energiegewinn übrig bliebe.
    Die Methanhydrat am Meeresboden anzuzapfen, ist biologisch unverantwortlich! Die Biologischen Vorgänge in dieser Tiefe laufen bei Weitem so langsam ab, dass man eine Regenerierung der durch den Abbau entstandenen Schäden im gewünschten Tempo nicht erwarten kann.

    Dass die Verbrennung von Kohlenwasserstoffen der Atmosphäre und dem Klima schadet, ist zweifelsfrei auch erwiesen.
    Die wahren Dinosaurier finden wir nämlich bei den Befürwortern dieser antiquierten Nutzung fossiler Energien, die höchstens noch als Übergangslösung dienen sollte.

    Die Wissenschaft ist z.B mittlerweile auf dem besten Wege, Solarzellen effektiver zu machen zwecks katalytischer Erzeugung von Wasserstoff! ( [Links nur für registrierte Nutzer] ).
    Die Einführung der Heiß-Brennstoffzelle sollte zum Staatsauftrag werden!
    Der Verbrennungsmotor ist mittlerweile so fossil, wie die Kolbendampfmaschine!

    Man sollte die mögliche Öl-und Gasknappheit, die durch Querschüsse der Russen und evtl. der moslemischen Weltentstehen und entstehen könnten, zum Anlass nehmen, uns von deren fossilen Brennstoffen unabhängig zu machen um mit modernen und sauberen Techniken in die Zukunft zu schreiten!

    Übrigens: Auf dem Jupiter kommen H, O, C unter hohem Druck und, tiefer in der Atmosphäre, unter Temperatur vor.
    Kein Wunder, wenn dort auch Methan entsteht!
    Nieder mit dem Kapitalismus!
    HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
    Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
    Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!

  6. #66
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    Standard AW: Geiler Protest gegen die Umweltfanatiker

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Ei mach doch. Ideen findest Du hierzuforum genug. Suche mal nach Freidenkers wasserstoffbetriebenem Hollandfahrrad. Das ist Legende!
    Ist das nicht zu gefaehrlich?
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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