Ja es ist ein echtes Problem und ich werde da immer pessimistischer. Ich denke das Maß an Altruismus, das wir benötigen, um dieses letzten Endes selbstmörderische Desinteresse am Schicksal der eigenen Landsleute (Motto:"solang's mich nicht trifft") zu überwinden, kann es nur geben, wenn es noch eine intakte gemeinsame ethnisch-kulturelle Identität gibt. Wobei ich mit "ethnisch" wirklich eine genetische Verwandschaft meine. Gesellschaftlicher Altruismus hat nach Konrad Lorenz und Irenäus Eibl-Eibesfeldt entwicklungsgeschichtlich betrachtet seinen Ursprung in einem erweiterten Brutpflegeinstinkt.
Die Realität beweist dies ja weltweit eindeutig: überall wo sich große Gruppen freiwillig zu Solidargemeinschaften zusammenschließen tun sie dies entlang ethnischer/genetischer Trennlinien. Die genetische Verwandtschaft ist ausschlaggebend, weltweit. Wohlgemerkt unter der Voraussetzung der "Freiwilligkeit".
Ob es unseren linksgrünen größenwahnsinnigen "Soziologisten" nun passt oder nicht, dies ist die soziale Realität. Werden solche Solidargemeinschaften durch ideologische Indoktrination über ethnische Grenzen hinweg erzwungen so zerfallen sie im Krisenfall sofort und restlos, es sei denn sie werden durch die Staatsgewalt und polizeistaatlichen Zwang aufrechterhalten (wer Solidarabgeben verweigert, wandert hierzulande letzten Endes ja ins Gefängnis!).
Freiwillige Solidarität, egal ob nun finanziell oder die für unser Schicksal dringend erforderliche Ppolitische, in Form von gemeinsamen Widerstand gegen die Kolonisation setzt also immer ein Mindestmaß an ethnisch-genetischer Verwandtschaft der beteiligten Individuen voraus. Das betrifft auch die Möglichkeit des gemeinsam organisierten Widerstandes gegen eine parasitäre Klasse von Politikern und gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Funktionsträgern. Um diese Möglichkeit auszulöschen werden wir ja gerade umgevolkt.
Ohne eine Renaissance eines starken ethnisch-kulturellen Zusammengehörigkeitsgefühl der ethnischen Deutschen, also ohne eine gewisse gesunde Form von Nationalismus und Ethnozentrismus (der für ein Volk in einem bestimmten Maß überlebensnotwendig ist und in gesundem Umfang nichts anderes als der natürliche Selbsterhaltungstrieb ist) sehe ich da schwarz.