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Thema: Etatistisch regulierter Genozid in der BRD ein Novum in der Weltgeschichte?

  1. #31
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    Standard AW: Etatistisch regulierter Genozid in der BRD ein Novum in der Weltgeschichte?

    Zitat Zitat von MindoverMatter Beitrag anzeigen
    Genau so ist es. Und ich wüsste nicht, wie man gegen diese "egozentrische Gleichgültigkeit", wie du es nennst, ankommen kann. Denn sie blockt alles ab, jedes Argument, einfach alles.
    Ja es ist ein echtes Problem und ich werde da immer pessimistischer. Ich denke das Maß an Altruismus, das wir benötigen, um dieses letzten Endes selbstmörderische Desinteresse am Schicksal der eigenen Landsleute (Motto:"solang's mich nicht trifft") zu überwinden, kann es nur geben, wenn es noch eine intakte gemeinsame ethnisch-kulturelle Identität gibt. Wobei ich mit "ethnisch" wirklich eine genetische Verwandschaft meine. Gesellschaftlicher Altruismus hat nach Konrad Lorenz und Irenäus Eibl-Eibesfeldt entwicklungsgeschichtlich betrachtet seinen Ursprung in einem erweiterten Brutpflegeinstinkt.
    Die Realität beweist dies ja weltweit eindeutig: überall wo sich große Gruppen freiwillig zu Solidargemeinschaften zusammenschließen tun sie dies entlang ethnischer/genetischer Trennlinien. Die genetische Verwandtschaft ist ausschlaggebend, weltweit. Wohlgemerkt unter der Voraussetzung der "Freiwilligkeit".
    Ob es unseren linksgrünen größenwahnsinnigen "Soziologisten" nun passt oder nicht, dies ist die soziale Realität. Werden solche Solidargemeinschaften durch ideologische Indoktrination über ethnische Grenzen hinweg erzwungen so zerfallen sie im Krisenfall sofort und restlos, es sei denn sie werden durch die Staatsgewalt und polizeistaatlichen Zwang aufrechterhalten (wer Solidarabgeben verweigert, wandert hierzulande letzten Endes ja ins Gefängnis!).
    Freiwillige Solidarität, egal ob nun finanziell oder die für unser Schicksal dringend erforderliche Ppolitische, in Form von gemeinsamen Widerstand gegen die Kolonisation setzt also immer ein Mindestmaß an ethnisch-genetischer Verwandtschaft der beteiligten Individuen voraus. Das betrifft auch die Möglichkeit des gemeinsam organisierten Widerstandes gegen eine parasitäre Klasse von Politikern und gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Funktionsträgern. Um diese Möglichkeit auszulöschen werden wir ja gerade umgevolkt.

    Ohne eine Renaissance eines starken ethnisch-kulturellen Zusammengehörigkeitsgefühl der ethnischen Deutschen, also ohne eine gewisse gesunde Form von Nationalismus und Ethnozentrismus (der für ein Volk in einem bestimmten Maß überlebensnotwendig ist und in gesundem Umfang nichts anderes als der natürliche Selbsterhaltungstrieb ist) sehe ich da schwarz.

  2. #32
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    Standard AW: Etatistisch regulierter Genozid in der BRD ein Novum in der Weltgeschichte?

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Ist mir persönlich schon klar. Aber Du hast schon Recht, statt "Massenzuwanderung" sollte man immer "politisch initiierte/gesteuerte Massenzuwanderung" sagen/schreiben, damit es irgendwann auch der letzte Ahnungslose versteht. Die Propaganda der Systemmedien stellt es ja immer als eine Art unausweichliches Naturphänomen dar und verhindern so bislang erfolgreich, daß sich der geballte Zorn der Bürger auf die verantwortlichen Politiker und Behördlinge konzentriert.
    Ein großes Problem ist auch die egozentrische Gleichgültigkeit gegenüber der Umvolkung, solange man selbst nicht irgendwie durch ein benachbartes Asylantenwohnheim betroffen ist. Solange es nur den Nachbarn oder das Nachbardorf betrifft oder gar erst die nächste Stadt von der Siedlungswelle bereichert wird, in die man ja nur zum Einkaufen fährt, solange denken sich die meisten "was soll ich mir da durch Widerstand und Protest Ärger einhandeln, wenn's mich eh nicht betrifft". Gleiches gilt für das Thema Arbeitslosigkeit durch die in den deutschen Arbeitsmarkt strömenden Ausländermassen. Solange nur der Nachbar keine neue Arbeitsstelle findet und vor die Hunde geht ist die Welt noch in Ordnung.
    Und selbst wenn es mal ein Familienmitglied trifft, dann schimpft man hier und da mal ein bißchen über das Zuviel an Zuwanderung, aber den dafür Verantwortlichen und davon profitierenden Landsleuten tritt niemand auf die Füße, dabei sollten wir diesen Verbrechern dieser fünften Kolonne an Zivilisationszerstörern das Leben zur unerträglichen Hölle machen.
    Noch besser ist, es gar nicht erst "Massenzuwanderung" zu nennen, sondern besser "politisch initiierten/gesteuerten Bevölkerungsaustausch". Übrigens ist genau diese europäische Situation der Grund - EIN Grund - für die Hetze gegenüber PUTIN derzeit. Er, Putin, hat das Interesse Russlands im Sinn... ER wünscht diese Volksvernichtung und die Abschaffung kultureller Eigenarten Russlands nicht, und deshalb hat er sich an der Wallstreet und ihren Kreisen unbeliebt gemacht. Aber ein starker russischer Nationalstaat, der sich einen Dreck um die Wünsche, Forderungen und Ziele der WELT-Demok-ratten schert, kann nicht im Interesse der Geopolitiker sein, die natürlich AUCH ein Interesse an den Bodenschätzen Russlands haben. OHNE den Zugriff auf diese russischen Ressourcen werden die USA und deren Geo-Strategen es immer schwerer haben, auch in Zukunft ihre dominierende Rolle in der Welt auszufüllen. Die USA sind pleite. Sie haben fertig. Schade drum. RIP

  3. #33
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    Standard AW: Etatistisch regulierter Genozid in der BRD ein Novum in der Weltgeschichte?

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Ja es ist ein echtes Problem und ich werde da immer pessimistischer. Ich denke das Maß an Altruismus, das wir benötigen, um dieses letzten Endes selbstmörderische Desinteresse am Schicksal der eigenen Landsleute (Motto:"solang's mich nicht trifft") zu überwinden, kann es nur geben, wenn es noch eine intakte gemeinsame ethnisch-kulturelle Identität gibt. Wobei ich mit "ethnisch" wirklich eine genetische Verwandschaft meine. Gesellschaftlicher Altruismus hat nach Konrad Lorenz und Irenäus Eibl-Eibesfeldt entwicklungsgeschichtlich betrachtet seinen Ursprung in einem erweiterten Brutpflegeinstinkt.
    Die Realität beweist dies ja weltweit eindeutig: überall wo sich große Gruppen freiwillig zu Solidargemeinschaften zusammenschließen tun sie dies entlang ethnischer/genetischer Trennlinien. Die genetische Verwandtschaft ist ausschlaggebend, weltweit. Wohlgemerkt unter der Voraussetzung der "Freiwilligkeit".
    Ob es unseren linksgrünen größenwahnsinnigen "Soziologisten" nun passt oder nicht, dies ist die soziale Realität. Werden solche Solidargemeinschaften durch ideologische Indoktrination über ethnische Grenzen hinweg erzwungen so zerfallen sie im Krisenfall sofort und restlos, es sei denn sie werden durch die Staatsgewalt und polizeistaatlichen Zwang aufrechterhalten (wer Solidarabgeben verweigert, wandert hierzulande letzten Endes ja ins Gefängnis!).
    Freiwillige Solidarität, egal ob nun finanziell oder die für unser Schicksal dringend erforderliche Ppolitische, in Form von gemeinsamen Widerstand gegen die Kolonisation setzt also immer ein Mindestmaß an ethnisch-genetischer Verwandtschaft der beteiligten Individuen voraus. Das betrifft auch die Möglichkeit des gemeinsam organisierten Widerstandes gegen eine parasitäre Klasse von Politikern und gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Funktionsträgern. Um diese Möglichkeit auszulöschen werden wir ja gerade umgevolkt.

    Ohne eine Renaissance eines starken ethnisch-kulturellen Zusammengehörigkeitsgefühl der ethnischen Deutschen, also ohne eine gewisse gesunde Form von Nationalismus und Ethnozentrismus (der für ein Volk in einem bestimmten Maß überlebensnotwendig ist und in gesundem Umfang nichts anderes als der natürliche Selbsterhaltungstrieb ist) sehe ich da schwarz.
    Sehr guter Beitrag. Der letzte Absatz ist wohl der entscheidende. Ich weiß nicht, wie man so eine Renaissance - Wiedergeburt- eines starken ethnisch-kulturellen Zusammengehörigkeitsgefühls hinkriegen kann. Ich habe mich bemüht um deutsche Kultur, aber selbst daran hat der Michel kein Interesse, die Ami-Kultur ist für ihn wohl besser. Wobei der Michel auch nicht mehr weiß, was Kultur ist. Ich kann das beurteilen, ich bin selbst im Bereich Bildende Kunst und Musik tätig.

    Du sprichst, völlig korrekt, die ethnische Zusammengehörigkeit an. Da kann ich auch aus eigener Erfahrung schreiben. Die Familien hat der 2. Weltkrieg zerrissen, auch meine Familie, väterlicherseits wie mütterlicherseits. Jede Familie war mehrfach betroffen. Dazu kommt, ganz wichtig, wird immer vergessen: Die Überlebenden des 2. WK. waren schwerst traumatisiert. Das wurde niemals aufgearbeitet! Noch schlimmer: Dazu wurde den Überlebenden ein Schuldgefühl eingeredet. Traumata vererben sich aber fort. Eine in ihrer Kindheit durch Krieg schwerst traumatisierte Frau kann niemals gesunde Kinder großziehen. Das ist einfach so.

    Das alles zusammen, zerstört jedes Volk. Da ist nichts mehr übrig an nationaler Identität, außer, bei Fußballspielen.
    Man müsste das mühselig, auf kleinster Ebene, also lokal, wieder aufbauen, das geht durchaus, über Kultur. Man muss einen langen Atem haben. Aber man kriegt die Leute nicht mehr dahin, zu Dingen, die das Etikett "deutsch" tragen. Die Leuten wollen "deutsch" nicht mehr. Ich sehe da leider schwarz. Anfangs fand ich die Idee der Identitären gut, die fangen ja auch bei der Jugend an. Davon hört man aber auch leider nichts mehr.

  4. #34
    HPF Moderator Benutzerbild von Drax
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    Standard AW: Etatistisch regulierter Genozid in der BRD ein Novum in der Weltgeschichte?

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Ich suche "verzweifelt" nach historischen Beispielen ala Umvolkung in der BRD.

    Also z.B. ein Herrscher der durch das Hereinholen eines Fremdvolkes versucht hat das eigene Volk (dem er angehört) zu unterdrücken oder sogar auszurotten.

    Mir fällt spontan nichts ein.
    Der Niedergang Roms! Die haben auch gedacht, wenn wir die "Barbaren" nicht besiegen können, lassen wir sie herein und versuchen sie zu integrieren. Das Ergebnis ist bekannt!

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von Untersberger
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    Standard AW: Etatistisch regulierter Genozid in der BRD ein Novum in der Weltgeschichte?

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Noch besser ist, es gar nicht erst "Massenzuwanderung" zu nennen, sondern besser "politisch initiierten/gesteuerten Bevölkerungsaustausch". Übrigens ist genau diese europäische Situation der Grund - EIN Grund - für die Hetze gegenüber PUTIN derzeit. Er, Putin, hat das Interesse Russlands im Sinn... ER wünscht diese Volksvernichtung und die Abschaffung kultureller Eigenarten Russlands nicht, und deshalb hat er sich an der Wallstreet und ihren Kreisen unbeliebt gemacht. Aber ein starker russischer Nationalstaat, der sich einen Dreck um die Wünsche, Forderungen und Ziele der WELT-Demok-ratten schert, kann nicht im Interesse der Geopolitiker sein, die natürlich AUCH ein Interesse an den Bodenschätzen Russlands haben. OHNE den Zugriff auf diese russischen Ressourcen werden die USA und deren Geo-Strategen es immer schwerer haben, auch in Zukunft ihre dominierende Rolle in der Welt auszufüllen. Die USA sind pleite. Sie haben fertig. Schade drum. RIP
    So ein Zufall aber auch: der letzte "weiße" Staat, der sich der westlichen Ideologie entgegensetzt, wird bis aufs Blut bekämpft von den elenden kriegstreiberischen Angelsachsen.

    Wenn Putin Legionen von Asylschmarotzern ins Land holen und die Homoehe einführen würde, wäre er ein lupenreiner Demokrat.

    Was für niederträchtige Heuchler.

  6. #36
    Erweitere deinen Horizont Benutzerbild von Demokrat
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    Standard AW: Etatistisch regulierter Genozid in der BRD ein Novum in der Weltgeschichte?

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Ich suche "verzweifelt" nach historischen Beispielen ala Umvolkung in der BRD.

    Also z.B. ein Herrscher der durch das Hereinholen eines Fremdvolkes versucht hat das eigene Volk (dem er angehört) zu unterdrücken oder sogar auszurotten.

    Mir fällt spontan nichts ein.
    Es gibt auch kein Beispiel, genausowenig wie ein solcher Fall in der Bundesrepublik vorliegt. Die sogenannte "Umvolkung", angeblich staatlich gelenkt, existiert lediglich in der Fantasie von euch Rechtsdeppen.
    Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)

  7. #37
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
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    Standard AW: Etatistisch regulierter Genozid in der BRD ein Novum in der Weltgeschichte?

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Es gibt auch kein Beispiel, genausowenig wie ein solcher Fall in der Bundesrepublik vorliegt. Die sogenannte "Umvolkung", angeblich staatlich gelenkt, existiert lediglich in der Fantasie von euch Rechtsdeppen.
    Richtig. Es ist nichts reales, nichts spürbares und erst recht nichts sichtbares. Der Staat würde sowas auch nicht dulden.
    Es war, man kann es nicht anders nennen - ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie

  8. #38
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    Standard AW: Etatistisch regulierter Genozid in der BRD ein Novum in der Weltgeschichte?

    Zitat Zitat von Drax Beitrag anzeigen
    Der Niedergang Roms! Die haben auch gedacht, wenn wir die "Barbaren" nicht besiegen können, lassen wir sie herein und versuchen sie zu integrieren. Das Ergebnis ist bekannt!
    Das war aber aus einer Not heraus. Kann man also nicht auf die BRD übertragen.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  9. #39
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Etatistisch regulierter Genozid in der BRD ein Novum in der Weltgeschichte?

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Es gibt auch kein Beispiel, genausowenig wie ein solcher Fall in der Bundesrepublik vorliegt. Die sogenannte "Umvolkung", angeblich staatlich gelenkt, existiert lediglich in der Fantasie von euch Rechtsdeppen.
    Es wurde schon vor ein paar Jahren "geleaked" dass die britische Labour Party mit Absicht so viel Fremdvolk wie möglich hereinholte um sich eine neue Wählerschaft heranzuzüchten.

    In der BRD ist das nicht anders, die Zitate der Grünen sprechen Bände.

    Argumentieren kannst du scheinbar nicht, da wird alles prinzipiell einfach geleugnet.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


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    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  10. #40
    Erweitere deinen Horizont Benutzerbild von Demokrat
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    Standard AW: Etatistisch regulierter Genozid in der BRD ein Novum in der Weltgeschichte?

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Es wurde schon vor ein paar Jahren "geleaked" dass die britische Labour Party mit Absicht so viel Fremdvolk wie möglich hereinholte um sich eine neue Wählerschaft heranzuzüchten.

    In der BRD ist das nicht anders, die Zitate der Grünen sprechen Bände.

    Argumentieren kannst du scheinbar nicht, da wird alles prinzipiell einfach geleugnet.
    Eine politische Partei fördert die Zuwanderung, um auf diesem Wege zu neuen Wählern zu kommen?! Oh man, bei euch ist wirklich Hopfen und Malz verloren.
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